Gelber Wind oder Der Aufstand der Boxer
Â"Pardon wird nicht gegeben, Gefangene werden nicht gemacht.Â" Kaiser Wilhelm II. Spannend, farbig, faktenreich: das erste große historische Epos über Deutschlands koloniale Vergangenheit und den Boxeraufstand in China - von Gerhard Seyfried...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
29.95 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Gelber Wind oder Der Aufstand der Boxer “
Â"Pardon wird nicht gegeben, Gefangene werden nicht gemacht.Â" Kaiser Wilhelm II. Spannend, farbig, faktenreich: das erste große historische Epos über Deutschlands koloniale Vergangenheit und den Boxeraufstand in China - von Gerhard Seyfried 1900, Peking. Baron von Ketteler, der deutsche Botschafter in Peking, wird von einem Mitglied des fremdenfeindlichen Geheimbunds der chinesischen Â"BoxerÂ" erschossen - der Startschuss zum Â"BoxeraufstandÂ". Missionare, chinesische Christen und Â"fremde TeufelÂ" werden landauf, landab massakriert. Tausende chinesische Aufständische wollen das Gesandtschaftsviertel in Peking stürmen, in dem die schlecht bewaffneten Diplomaten und ihre Familien, Diener und Gäste sich in ihrer Verzweiflung verschanzt haben. Das chinesische Kaiserhaus gibt sich entsetzt, scheint aber im Geheimen mit den Aufständischen zu paktieren - und tut nichts. Unter den Belagerten befindet sich auch die gerade frisch in China eingetroffene Familie des deutschen Kaufmanns Lenk, dessen Handelsimperium in der deutschen Kolonie Tientsin gerade zu florieren begann. Sein Sohn ist vor wenigen Tagen bei einem Ausflug zur chinesischen Mauer verschwunden - wahrscheinlich entführt. Einundfünfzig Tage müssen die Belagerten unter immer dramatischeren Umständen ausharren und um ihr Leben fürchten ...
Klappentext zu „Gelber Wind oder Der Aufstand der Boxer “
"Pardon wird nicht gegeben, Gefangene werden nicht gemacht."Kaiser Wilhelm II. Spannend, farbig, faktenreich: das erste große historische Epos über Deutschlands koloniale Vergangenheit und den Boxeraufstand in China - von Gerhard Seyfried
1900, Peking. Baron von Ketteler, der deutsche Botschafter in Peking, wird von einem Mitglied des fremdenfeindlichen Geheimbunds der chinesischen"Boxer"erschossen - der Startschuss zum"Boxeraufstand". Missionare, chinesische Christen und"fremde Teufel"werden landauf, landab massakriert. Tausende chinesische Aufständische wollen das Gesandtschaftsviertel in Peking stürmen, in dem die schlecht bewaffneten Diplomaten und ihre Familien, Diener und Gäste sich in ihrer Verzweiflung verschanzt haben. Das chinesische Kaiserhaus gibt sich entsetzt, scheint aber im Geheimen mit den Aufständischen zu paktieren - und tut nichts. Unter den Belagerten befindet sich auch die gerade frisch in China eingetroffene Familie des deutschen Kaufmanns Lenk, dessen Handelsimperium in der deutschen Kolonie Tientsin gerade zu florieren begann. Sein Sohn ist vor wenigen Tagen bei einem Ausflug zur chinesischen Mauer verschwunden - wahrscheinlich entführt. Einundfünfzig Tage müssen die Belagerten unter immer dramatischeren Umständen ausharren und um ihr Leben fürchten ...
"Pardon wird nicht gegeben, Gefangene werden nicht gemacht." Kaiser Wilhelm II.
Peking 1900: Baron von Ketteler, der deutsche Botschafter, wird auf offener Straße erschossen - der Startschuss zum Aufstand des fremdenfeindlichen Geheimbunds der chinesischen "Boxer". Kirchen gehen in Flammen auf, Missionare, chinesische Christen und "fremde Teufel" werden massakriert. Tausende von Aufständischen wollen das Gesandtschaftsviertel in Peking stürmen, in dem sich die Diplomaten mit ihren Familien, Dienern, Gästen und kleinen Schutzwachen verschanzt haben. Das chinesische Kaiserhaus gibt sich entsetzt, scheint aber im Geheimen mit den Aufständischen zu paktieren - und tut nichts. Unter den Belagerten befindet sich auch die gerade frisch in China eingetroffene Familie des deutschen Kaufmanns Lenck, dessen Handelsimperium in der deutschen Kolonie Tsingtau gerade zu florieren begann. Sein Sohn ist vor wenigen Tagen bei einem Ausflug zur chinesischen Mauer verschwunden - wahrscheinlich entführt. Fünfundfünfzig Tage müssen die Belagerten unter immer dramatischeren Umständen ausharren und um ihr Leben fürchten ... Spannend, farbig, faktenreich: das erste große historische Epos über Deutschlands koloniale Vergangenheit und den Boxeraufstand in China.
Peking 1900: Baron von Ketteler, der deutsche Botschafter, wird auf offener Straße erschossen - der Startschuss zum Aufstand des fremdenfeindlichen Geheimbunds der chinesischen "Boxer". Kirchen gehen in Flammen auf, Missionare, chinesische Christen und "fremde Teufel" werden massakriert. Tausende von Aufständischen wollen das Gesandtschaftsviertel in Peking stürmen, in dem sich die Diplomaten mit ihren Familien, Dienern, Gästen und kleinen Schutzwachen verschanzt haben. Das chinesische Kaiserhaus gibt sich entsetzt, scheint aber im Geheimen mit den Aufständischen zu paktieren - und tut nichts. Unter den Belagerten befindet sich auch die gerade frisch in China eingetroffene Familie des deutschen Kaufmanns Lenck, dessen Handelsimperium in der deutschen Kolonie Tsingtau gerade zu florieren begann. Sein Sohn ist vor wenigen Tagen bei einem Ausflug zur chinesischen Mauer verschwunden - wahrscheinlich entführt. Fünfundfünfzig Tage müssen die Belagerten unter immer dramatischeren Umständen ausharren und um ihr Leben fürchten ... Spannend, farbig, faktenreich: das erste große historische Epos über Deutschlands koloniale Vergangenheit und den Boxeraufstand in China.
Autoren-Porträt von Gerhard Seyfried
Gerhard Seyfried, geboren 1948 in München, ist gelernter Industriekaufmann und Gebrauchsgrafiker. Er studierte zudem Malerei und Grafik. Seyfried arbeitete als selbständiger Grafiker, Karikaturist, Schriftsteller und Drehbuchautor. Gerhard Seyfried lebt nach Aufenthalten in Namibia und der Schweiz in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerhard Seyfried
- 2008, 643 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 15,2 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Eichborn
- ISBN-10: 3821857978
- ISBN-13: 9783821857978
Rezension zu „Gelber Wind oder Der Aufstand der Boxer “
"... minutiös recherchierte Roman, der auch als historisches Buch zu lesen ist." (Focus, 19. Mai 2008) "Gerhard Seyfried verbindet seinen historischen Roman über den Aufstand der Boxer, die im Jahr 1900 versuchten, die Kolonialmächte aus China zu vertreiben, mit eine Einzelschicksal." (dpa, Juni 2008) "Seyfrieds Dokumentarroman lässt uns die deutsch-chinesische Geschichte und damit auch das moderne China besser verstehen. (...) Gerhard Seyfried ist ein spannender Roman gelungen. Er lehrt uns, dass Fremdherrschaft keinen Bestand hat, ja scheitern muss." (RBB - Stilbruch, 22. Mai 2008) "Seyfried gelingt es, eine politische Dynamik zu beschreiben, die nicht nur das chinesische Kaiserreich hinwegfegen sollte." (Rheinischer Merkur, 15. Mai 2008) 'Gerhard Seyfried legt den Finger abermals in eine Wunde der deutschen Vergangenheit und berichtet detailversessen aus einer Epoche, über die hierzulande noch immer viel zu wenig gesprochen wird.“ (NDR - Buchwelt, 4. Juli, Norbert Bourgeon) 'Gerhard Seyfried entfaltet auf über sechshundert Seiten einen Tatsachenroman über Deutschlands koloniale Vergangenheit in Fernost, greift in die Farbtöpfe und pinselt ein kolossales Gemälde.“ (Handelsblatt, Dietmar Petersen, 25. Juli)
Kommentar zu "Gelber Wind oder Der Aufstand der Boxer"
0 Gebrauchte Artikel zu „Gelber Wind oder Der Aufstand der Boxer“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Gelber Wind oder Der Aufstand der Boxer".
Kommentar verfassen