Controlling in Zeitschriftenverlagen (Kurzdarstellung traditioneller Kostenrechnungsinstrumente und Einführung in die Prozesskostenrechnung) (PDF)
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Die Zeitschriftenverlage stehen vor allem aufgrund der massiven Rückgänge des Anzeigenaufkommens unter erheblichem Kostendruck. In dieser Situation kommt strikter Kostenkontrolle und Kostenreduzierung mehr denn je eine entscheidende Bedeutung zu. Wie aber sieht ein effektives Controlling für die Verlage aus, wie kann es implementiert und wirkungsvoll in Funktion gebracht werden?
Überzeugende Antworten darauf gibt das neue VDZ White-Paper, das unter dem Titel „Controlling in Zeitschriftenverlagen" zusammen mit „RÖVERBRÖNNER Management Consultants" erstellt und jetzt präsentiert wurde. Es werden die Grundlagen für die Planung und Kontrolle von Kosten und Erlösen für die einzelnen Zeitschriften und damit für den künftigen Erfolg der Zeitschriftenverlage geliefert. Dabei haben sich die Autoren vor allem auf die verschiedenen Instrumente der Kosten- und Leistungsrechnung und auf die Beschreibung der Prozesskostenrechnung und Kennzahlensysteme konzentriert, wobei vor allem auf die Besonderheiten der Zeitschriftenverlage eingegangen wird.
Die kenntnisreiche Darstellung der spezifischen Erlös- und Kostenstrukturen eines Zeitschriftenverlages sowie der Aufbau einer einstufigen und mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung machen das neue White Paper für die Verlagsbranche wertvoll. Dieses 18. VDZ White-Paper rückt somit die Bedeutung des spezifischen Controllings nicht nur ins Bewusstsein, sondern liefert dafür auch die notwendigen Instrumente.
- Ein leistungsfähiges Controllinginstrumentarium ist die zentrale Voraussetzung für eine erfolgreiche Überwachung und Steuerung der Geschäftsprozesse im Betrieb.
- Die Auswahl der Controllinginstrumente spielt die entscheidende Rolle für die Qualität der Informationen, die dem Management zur Verfügung gestellt werden und als Entscheidungsgrundlage dienen.
- Die Auswahl der Controllinginstrumente muss an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden.
- Die Kosten- und Leistungsrechnung stellt die Hauptquelle für die verschiedenen Instrumente dar.
- In diesem White Paper werden die für Zeitschriftenverlage gebräuchlichsten Controllinginstrumente präsentiert.
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) stellt dem operativen Controlling die nötigen Instrumente zur Verfügung
- Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), auch als Kosten- und Erlösrechnung (KER) bezeichnet ist Teil des internen Rechnungswesens und unterliegt im Vergleich zur Finanzbuchhaltung keinen gesetzlichen Vorschriften.
- Die KLR dient in erster Linie der Informationsbereitstellung für das Management für die kurzfristige (operative) Planung von Kosten und Erlösen sowie deren Kontrolle anhand von Plan-, Soll- und Istdaten.
- Die KLR erhält ihre Rohdaten aus der Finanzbuchhaltung sowie durch Eigenerstellung (zum Beispiel kalkulatorische Kosten).
- Autoren: Björn Franke , Rainer Weichhaus , Vdz e. V.
- 2009, 1. Auflage, 107 Seiten, Deutsch
- Verlag: VDZ e. V.
- ISBN-10: 393194087X
- ISBN-13: 9783931940874
- Erscheinungsdatum: 01.01.2009
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- Dateiformat: PDF
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