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  • 4 Sterne

    Herry G., 17.07.2023

    Als Buch bewertet

    Brutale Familiengeschichte

    „Apfelmädchen“ ist das Debut der Autorin Tina N. Martin zu ihrer Reihe mit Kriminalkommissarin Idun Lind. Zusammen mit ihrem eigenbrötlerischem Partner Calle Brandt ermittelt sie in einem Fall um ein brutales Verbrechen in der nordschwedischen Stadt Boden. Eine Lehrerin hängt mit zwei dicken Nägeln durch die Hände getrieben an einem Deckenhaken, als ihr Ehemann sie auffindet. Auf 512 Seiten benötigen die Ermittlungen fünfzehn Tage, dabei werden Wochentag und Datum als Gliederungshilfe jeweils angegeben. Ein zweiter paralleler Handlungsstrang erzählt die tragische Familiengeschichte ab dem Jahr 1975 über mehrere Jahrzehnte hinaus. Hier wird der Leser mit häuslicher Gewalt und religiösem Fanatismus konfrontiert. Zwei Szenen in der Buchmitte sind übertrieben brutal dargestellt. Mehrfach stockt der Lesefluss, da immer wieder neue Charaktere erscheinen, auf nur für einen nicht relevanten Kurzauftritt. Der Schreibstil ist sehr einfach, die Autorin beschreibt ihre Heimat, in der die Handlung spielt, recht anschaulich. Erst als noch ein weiteres Verbrechen geschieht, erkennt man so langsam die Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart und beide Handlungsstränge verweben sich. Die Auflösung kommt überraschend und war so nicht unbedingt vorhersehbar. Ein gutes Debut für Idun aber mit Luft nach oben. Vielleicht kommt der Folgeroman „Gewittermann“ mit weniger Brutalität aus und hält dann durchgehend die Spannung.

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  • 4 Sterne

    Elchi130, 27.06.2023

    Als Buch bewertet

    Solider Auftaktband

    Kriminalkommissarin Idun Lund und ihr Partner Calle Brandt ermitteln in dem Mordfall an der Lehrerin Eva Vendel. Ihr Ehemann hat sie an einem Haken an der Decke baumelnd und mit zwei Nägeln durch die Hände festgenagelt gefunden, als er von der Arbeit nach Hause gekommen ist. Die beiden Ermittler tappen lange im Dunkeln, da es kein Motiv für den Mord an Eva Vendel zu geben scheint…

    Der Krimi „Apfelmädchen“ der Autorin Tina N. Martin ist der erste Band um die Kriminalkommissarin Idun Lund. Die Ermittlerin zeichnet sich durch ihre Hartnäckigkeit, ihre Erfahrung sowie ihre analytischen Fähigkeiten aus.

    Erzählt wird die Geschichte um den Mord und weiteren Verbrechen auf zwei Zeitebenen. Das mag ich in der Regel sehr gerne, denn es bringt Abwechslung, Spannung und Cliffhanger in ein Buch. Und auch hier hat es mir gut gefallen, wie die Ereignisse der Vergangenheit und der Gegenwart zusammengeführt werden. Allerdings wird das Geschehen in der Gegenwart durch die Ereignisse in der Vergangenheit leider ein wenig vorhersehbar. Das nimmt dem Buch einen Teil der Spannung.

    Zudem fehlte mir gerade zu Beginn Tempo in der Erzählung. Die Szenen hätten gestrafft und stärker auf den Punkt gebracht werden können, sodass das Geschehen schneller gewesen wäre.

    Doch insgesamt handelt es sich bei „Apfelmädchen“ um einen soliden ersten Band und ich bin gespannt auf die weiteren Fälle, die Idun Lund im Laufe der Zeit bearbeiten wird.

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  • 4 Sterne

    Cat83, 26.06.2023

    Als Buch bewertet

    Solider Krimi, hier und da etwas hinter den Erwartungen

    Eigentlich bringt "Apfelmädchen" alles mit, was ein guter Krimi haben muss: Sympathische Ermittler, eine interessante Story und eine Reihe Verdächtiger. Und doch lässt mich das Buch am Ende mit einem Gefühl wie "Schade, da hätte man bestimmt noch mehr rausholen können", zurück.

    Es fängt schon ein bisschen beim Setting an. Für mich hätte das Buch stellenweise auch in einem anderen Land spielen können, das lokale oder regionale Flair kam nicht unbedingt rüber. Das Ermittlerduo hat bei mir großes Interesse geweckt, doch leider wurde dieses !!ACHTUNG SPOILER!! inmitten der Ermittlungen auseinandergerissen. Den Sinn oder Mehrwert für die Handlung habe ich ehrlich gesagt nicht verstanden.

    Gut fand ich den parallelen, in der Vergangenheit liegenden Handlungsstrang. Hierdurch wurde zusätzlich Spannung erzeugt. Am Ende war es allerdings ziemlich vorhersehbar und nicht komplett ausgearbeitet. Für mich blieben ein paar Fragen offen.

    Besonders am Anfang wurden viele interessante Charaktere eingeführt, aber auch diese wurden dann nicht weiter behandelt oder nicht tiefergehend beschrieben.

    Alles in allem bietet der Krimi Unterhaltung und lässt sich wunderbar weglesen. Ich hätte aber noch ein Fünkchen mehr erwartet.

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  • 4 Sterne

    Franziska H., 04.07.2023

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung: Dieses Buch ist der Debütroman der Autorin und der Auftakt der Reihe „Kommissarin Lind ermittelt“. Die Kapitel sind relativ kurzgehalten und ermöglichen so einen schnellen Lesefluss. Die Handlung wechselt immer wieder zwischen den Ereignissen in der Vergangenheit und den aktuellen Ermittlungsarbeiten im Fall. Durch die Vielzahl an Protagonisten und unterschiedlichen Handlungsstränge ist es mir bis zum Schluss schwergefallen, den Überblick zu behalten. Oftmals musste ich zu Beginn eines neuen Kapitels überlegen, wohin die Handlung gesprungen ist. Hinzukommt, dass es für meinen Geschmack in diesem Thriller zu wenig Blutvergießen gibt. Positiv dagegen ist zu erwähnen, dass die Kommissarin nicht den typischen Klischees entspricht und so noch menschlich wirkt. Sie handelt auch nicht wie die meisten im Alleingang und ohne Rücksicht auf die Gesetze, sondern berät sich auch mal gerne mit der eigenen Familie. Lange Zeit rätselt man auch über den Buchtitel im Zusammenhang mit dem Gelesenen, welcher erst ganz am Schluss des Buches kurz und knapp erwähnt wird. Nichtsdestotrotz schafft es die Autorin, am Ende alle losen Faden sinnvoll zusammenzubringen.

    Mein Fazit: Das Buch hat mich zwar nicht vom Hocker gerissen, ist aber durchaus lesenswert.

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  • 4 Sterne

    Bärbel K., 20.06.2023

    Als Buch bewertet

    Idun Lind wird in Boden, einer nordschwedischen Stadt zueinem Tatort gerufen. Eine unbescholtene Frau wurde erhängt im Flur ihres Hauses gefunden. Alles spricht gegen Selbstmord und so beginnen Idun und ihr Partner Calle Brandt mit den Ermittlungen. Die gestalten sich sehr schwierig, da das Motiv dieses Mordes Jahrzehnte zurückliegt und ein Zusammenhang erst spät festgestellt wird. Im Buch wechselt die Autorin daher auch immer wieder zwischen den Ermittlungen zu den aktuellen Morden, denn bei einem bleibt es nicht, und der Vergangenheit. Gerade diese Rückblenden sind mir sehr zu Herzen gegangen. Zeigen sie doch das Bild einer Kindheit, die man niemanden wünscht. Um so mehr steigerte sich meine Wut gegenüber der verantwortlichen Mutter. Gerade die hätte es doch besser wissen müssen. Dieser Lesestoff ist keine leichte Kost. Die vielen handelnden Personen, die beiden Zeitebenen haben mich schon herausgefordert. Aber er hat sich gelohnt.
    An einigen Stellen kamen mir die Ausführungen zu der Lebens- und Leidensgeschichte auf dem Paradieshof zu kurz vor. Da hätte ich mir schon noch mehr Details gewünscht. Insgesamt betrachtet ist es aber ein spannungsvolles, emotionales Lesevergnügen gewesen, das ich gerne weiterempfehle. Von mir gibt’s 4 Lese-Sterne.

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  • 4 Sterne

    Tanja G., 02.09.2023

    Als Buch bewertet

    Bereits zu Beginn des Romans gibt es eine zur Schau gestellte Leiche. Eine beliebte Lehrerin wird von ihrem Ehemann an der Decke hängend und mit Nägeln durch die Hände der Toten getrieben, aufgefunden. Darüber hinaus gibt es eine zweite Geschichte, die über Rückblicke in das Jahr 1975 erzählt wird. Wie diese, auf den ersten Blick sehr unterschiedlichen Fälle, die immer wieder durch Rückblenden unterbrochen werden, zusammenhängen, bleibt bis zum Ende des Romans sehr spannend. So dass die Autorin es schafft einen durchgängigen Spannungsbogen sehr hochzuhalten. Sehr gut hat mir in dem Roman auch das Ermittlerteam gefallen. Idun Lind und ihr Kollege Calle Brandt arbeiten bereits länger zusammen und ergänzen sich als Team sehr gut, obwohl es sich bei den beiden um sehr unterschiedliche Charaktere handelt. Zu der sehr gut durchdachten Geschichte und den sehr facettenreichen Protagonisten kommen noch die guten Beschreibungen des Landes und der unterschiedlichen Persönlichkeiten der Bewohner. Das Debüt von Tina N. Martin und dem Ermittlerduo hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich schon sehr auf den kommenden Fall der beiden.

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  • 4 Sterne

    oktober-leseliebe, 07.07.2023

    Als Buch bewertet

    Eine Frau die ermordet wird in Ihrem Haus. Ein Kind das entführt wird aus der Kita. Für Kriminalkommissarin Iduna Lind gilt es herauszufinden in welchem Zusammenhang beide Verbrechen stehen und vor allem wer dahintersteckt. Zusammen mit ihrem Partner Calle Brandt begibt sie sich auf die Spur einer Familientragödie und dadurch nichtsahnend selbst in Lebensgefahr.

    Die ersten Kapitel werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln erzählt und man muss die dazugehörigen Personen erstmal sortieren und abspeichern. Nach und nach setzen sich die einzelnen Handelssträngen wie ein Puzzle zusammen. Was anfangs etwas verwirrend war, sorgt mit vorangehender Seitenzahl für eine steigende Spannung der Handlung.

    Die Handlung selbst wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Zum einen in der Gegenwart rund um die Ermittlungen von Lind und Brandt und zum anderen in der Vergangenheit, wo man das Apfelmädchen kennenlernt. Besonders diese Kapitel sind eher düster angehaucht und sorgen zum Teil für Gänsehautmomente.

    Tina N. Martin hat mit Apfelmädchen ein spannendes und zum Teil düsteres Debüt geschaffen, welches auf jeden Fall Lust auf mehr macht.

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  • 4 Sterne

    Christian K., 04.07.2023

    Als Buch bewertet

    Gutes Debüt

    In Nordschweden geschieht ein brutaler Mord, den sich niemand so richtig erklären kann. Eine Lehrerin wird ermordet, doch es gibt kein offensichtliches Motiv. Kriminalkommissarin Idun Lund und ihr Kollege Calle Brandt ermitteln in diesem undurchsichtigen Fall und geraten bald selbst in Gefahr.

    Der Schreibstil der Autorin war flüssig und nicht zu langatmig. Die Geschichte beginnt spannend. Rückblenden in die Vergangenheit bringen Abwechslung und lassen die Geschichte nach und nach zu Tage treten. Auch wenn diese Rückblenden dazu beitragen, die Hintergründe zu verstehen, so nehmen sie doch einiges der Spannung vorweg. Etwas mehr Tempo und Überraschungsmomente wären wünschenswert gewesen. Das Ende hat mich definitiv entschädigt und insgesamt hat mir der Thriller zugesagt und mich gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    Jutta A., 08.07.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich habe eine neue Autorin versucht und es nicht bereut! Ein sehr packender, spannender Thriller, ich war von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ich warte bereits auf den zweiten Roman dieser Autorin.
    Ist sehr zum empfehlen.

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  • 3 Sterne

    Isabel R. (engi), 06.07.2023

    Als Buch bewertet

    Gleich zu Anfang wird man als Leser mit einem brutalen Verbrechen konfrontiert. Eine Frau baumelt von einem Haken an der Decke und wird von ihrem entsetzten Mann entdeckt, der gerade nach Hause kommt. Wer kann dahinterstecken? Die Wohngegend gehört zu den besseren und die Leute leben eher zurückgezogen. Der Mord jedoch verströmt Hass. Idun Lind ermittelt gemeinsam ihrem Partner Carl Brandt, von allen nur Calle genannt, und bald schon scheint ein Verbrechen das nächste zu jagen. Gibt es einen roten Faden? Werden sie es schaffen, die Fälle miteinander zu verknüpfen und zur Aufklärung zu bringen?

    Auf das „Apfelmädchen“ war ich sehr neugierig, umso mehr als ich erfuhr, dass ich zu den glücklichen Gewinnern eines Leseexemplars gehörte. Das Buch fängt auch durchaus spannend an, doch gleich zu Anfang merkt man, dass man sich höllisch konzentrieren muss beim Lesen, denn nicht nur, dass man mit vielen Charakteren umzugehen hat, nein, die Kapitel hüpfen auch munter zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her. Nun war es auch an mir als Leserin, hier die losen Enden zu verknüpfen und ein geordnetes Ganzes daraus zu machen. Und genau daran bin ich ein wenig gescheitert. Für mich verlor das Buch zunehmend an der prickelnden Spannung, die der Klappentext versprach und erst ganz am Schluss kam der Aha-Effekt, der mich dann allerdings ein wenig betroffen zurückließ. Die beiden Themen, die im Roman verarbeitet werden, sind traurig und zum Teil schockierend. Hier wird einfach auch im wahren Leben immer zu viel weggeschaut. Dennoch, ich hatte mir mehr von dem Buch versprochen und vergebe deshalb leider nur drei von fünf möglichen Sternen.

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  • 3 Sterne

    Petra K., 16.08.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Undurchsichtig

    Es dauert ziemlich lange, bis man die Zusammenhänge verstehen kann. Ich war kurz davor, aufzugeben.

    Ein brutaler Mord lässt das Ermittlerteam mit Kommissarin Lind aktiv werden. Schnell kommt ein Erzählstrang aus der Vergangenheit dazu, ein Zusammenhang ist nicht erkennbar. Auf beiden Zeitebenen kommen noch einige Handlungsstränge dazu, was die Anzahl der Personen, die es auseinander zu halten gilt, stark erhöht. Das hat das Lesen und das Verstehen weiter erschwert. Die Kommissarin ist mit ihren Ecken und Kanten sehr menschlich und authentisch dargestellt, das hat mir gut gefallen. Ihre Arbeitsweise hebt sich etwas vom typischen ab. Kurze Kapitel und häufige Wechsel der Handlungsorte erfordern volle Aufmerksamkeit und haben mich oft an meine Grenzen gebracht.

    Zwischen den Zeilen und mit dem Wissen um das Ende des Falls ist eine subtile Psychologie festzustellen. Die Autorin hat ein brisantes Thema gut verarbeitet, nur die Umsetzung war mir zu kompliziert. Der schleppende Start hat es mir nicht gerade leicht gemacht, in die Geschichte hineinzufinden. Bis weit über die Hälfte des Buches fiel es mir schwer, die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Erzählsträngen herzustellen. Zum Ende werden die Zusammenhänge logisch aufgelöst. Ich bin froh, nicht vorher aufgegeben zu haben. Die Einstufung als Thriller verstehe ich nicht so richtig; es ist für mich eher ein subtil erzählter Krimi, in dem verschiedene Familiengeschichten über mehrere Zeitebenen zueinander geführt werden.

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  • 5 Sterne

    angelika l., 24.06.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch habe ich angefangen und konnte nicht aufhören …. Es ist spannend und der Schluß ist sehr gut ! Da war ich erstaunt ! Darum 5 ⭐️

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  • 3 Sterne

    Yvette H., 20.06.2023

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:

    Skandinavische Krimis/Thriller muss man mögen. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, aber bei diesem Buch ist mir das nach kurzer Zeit gelungen.

    Gut ausgearbeitete Protagonisten und atmosphärische Beschreibungen der Orte machen das Buch beim Lesen wirklich zu einer Freude. Die Kommissare haben Ecken und Kanten, was mir sehr gefallen hat. Auch die anderen Protagonisten sind toll beschrieben, aber durch die Fülle der Personen, kann man schnell durcheinander kommen.

    Es gibt mehrere Handlungsstränge und sehr viele Personen/Namen, die das Lesen teilweise anstrengend machen. Durch wechselnde Zeiten und Handlungssträngen fischt der Leser ziemlich lange im Trüben und ich habe versucht einen Zusammenhang zu finden. Leider werden die Losen Enden erst sehr spät zusammengeführt, um danach umso schneller zur Auflösung des Falles zu führen. Trotzdem war es spannend, auch wenn der Spannungsbogen nicht immer gehalten werden konnte.

    Mein Fazit:

    Irgendwie verwirrend, trotzdem spannend und das Buch hat auf jeden Fall Potenzial. Für Skandinavienkrimi - Fans ein Muss, für mich ein tolles Debüt. Wegen der verwirrenden Namensflut und Handlungsstränge gibt es von mir

    3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    angelika l., 16.06.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch liest sich in einem durch , spannend fesselnd ! Das Ende ist extrem spannend 👍. Sehr gut darum 5 Sterne

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke W., 24.06.2023

    Verifizierter Kommentar

    aktualisiert am 24.07.2023

    Als eBook bewertet

    Ich kann nur die Leseprobe beurteilen. Diese las sich viel versprechend, also hab ich es bestellt, aber eben nur angelesen.

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  • 3 Sterne

    F. B., 31.07.2023

    Als Buch bewertet

    Der Krimi ist ganz gut. Die Handlung ist spannend, allerdings etwas lang. Irgendwann kommt man auf die Lösung, danach hat mich nur noch die Frage nach dem Apfelmädchen weiterlesen lassen. Mir fehlt auch der Auslöser für die Taten, warum gerade jetzt? Alles in allem ganz gut, aber ob ich weitere Bücher der Autorin lesen werde, weiß ich nicht.

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  • 1 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ralf T., 28.06.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Eine Bewertung ist nicht möglich, da es mir trotz mehrfacher Bemühungen nicht gelungen ist, das eBook herunterzuladen und zu lesen.

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  • 1 Sterne

    kurt a., 13.07.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Für mich ein sehr mühsames Buch wird sicher das 1. und letzte Buch sein welches ich von tina n Martin gelesen habe

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 22.06.2023

    Als eBook bewertet

    Manchmal ist etwas weniger dann doch mehr

    Das Erstlingswerk von Tina N. Martin bietet dem Leser ein großes Spektrum an Verbrechen (Mord, Entführung, Vergewaltigung etc.) sowie das Leben in einer religiösen Sekte. Auch an brutalen Szenen wird nicht gespart.
    Kriminalkommissarin Idun Lind und ihr Kollege Calle Brandt ermitteln und versuchen den Fall zu lösen.
    Dieser Thriller erzählt in zwei unterschiedlichen Zeitebenen, verschiedene Geschichten, mit unterschiedlichen Protagonisten. Teilweise verwirren die vielen nordischen Namen etwas und man muss aufpassen auf der Spur zu bleiben.
    Die Sprache ist recht einfach gehalten, die Story an sich spannend, allerdings wurde für meinen Geschmack viel zu viel „ Verbrechen“ reingepackt. Auch wenn zum Ende hin alles aufgeklärt wurde, war bzw. ist der Täter für erfahrene Leser vorhersehbar.
    Trotz einiger Schwächen ein gelungenes spannendes Debüt und ein weiteres Buch um die Ermittler bereits in Arbeit.
    Etwas seltsam fand ich, dass der Autorenname größer als der eigentliche Titel ist, aber das nur nebenbei.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tom J. Schreiber, 20.06.2023

    Als Buch bewertet

    Ich habe Apfelmädchen sehr gerne gelesen. Es erzählt in einer packenden Geschichte das Schicksal zweier gewaltgeplagter Kinder, die in das schlimmste Gesicht des Lebens blicken müssen. Es hat mich stellenweise sehr berührt und bewegt. Es ist flüssig zu lesen und sprachlich hervorragend geschrieben. Drei Sterne, weil es für mich kein Thriller ist. Es ist berührend, ja, aber für mich nicht wirklich spannend. Zuviel Verhöre oder Befragungen, die eigentlich keinen Spannungsbogen zulassen. Erst ganz am Ende gerät die Ermittlerin ins Visier des Täters, bzw. erkennt der Leser was passiert. Da dann aber bereits alles aufgelöst ist, wird es auch nicht mehr richtig spannend. Wäre es ein Krimi, hätte ich auf jeden Fall 4* geben, aber ein Thriller ist es aus meiner Sicht nicht. Trotzdem ein tolles Buch!

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