2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.
Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an Facebook oder Google in die USA übertragen und unter Umständen auch dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i.
Das Thema ist jetzt nicht neu, aber der unverkennbare Schreibstil von Minette Walters macht das Buch wieder richtig spannend . Es liest sich flüssig weg, ist sehr kurzweilig und man möchte unbedingt wissen, wie es hinter den Mauern weiter geht.
Das Cover hatte als erstes meine Aufmerksamkeit, denn es ist so toll. Aber ich war erstaunt, dass es sich um ein historisches Buch handelt, da ich Minette Walters doch nur als Autorin von Krimis kenne. Ich lese aber beides sehr gerne.
Die Leseprobe ist toll und ich hätte gerne gleich weitergelesen. Anne wurde in einem Kloster erzogen. Die 14-jährige Eleanor soll verheiratet werden und daher bereitet man die Reise des Vaters zum zukünftigen Bräutigam vor. Aber die Sommerhitze macht allen zu schaffen. Eleanor ist ein verzogenes, selbstsüchtiges Mädchen, das auf andere herabsieht.. Sie mag auch ihre Mutter Anne nicht, die viel von Pflichterfüllung und Disziplin hält. Anne ist im Kloster erzogen worden. Sie ist sich bewusst, dass ihr Mann kein Interesse mehr an ihr hat und sich anderweitig vergnügt. Eleanor möchte hoch hinaus, doch ihr Vater kann ihr nur eine geringe Mitgift geben und so ist das Interessen von heiratswilligen Männern mehr als gering.
Dann ist Sir Richard weg und etwas später kommt die Nachricht, dass eine furchtbare Krankheit droht, die die Menschen dahinrafft. Lady Anne trifft außergewöhnliche Entscheidungen, um die Menschen, für die sie sich verantwortlich fühlt, zu schützen.
Das ist genau das Buch, das ich gerne lesen würde.
Minette Walters mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung gelingt es ein spannendes historisches, gesellschaftliches und soziologisches Bild zu zeichnen, in welchen Frauen und Mädchen nur ein Rädchen in den Plänen der Männer sind. Nicht umsonst wurden Eheschließungen zu Landerhaltung bzw. Landerwerb sowie zum Machtzuwachs geheiratet bzw. verheiratet. Lady Ann möchte gerne ihre Tochter über ihren zukünftigen Ehemann und dessen schlecht geführten Besitz aufklären. Doch ihr Mann hat dem einen Riegel vorgeschoben, indem er behauptete, seine Frau sei für diese Eheschließung. Die Tochter ist ganz in sich verschlossen. Dabei gibt es noch Gerüchte über eine schwere Erkrankung des Ehemannes etc. Viele Handlungsstränge und innerseelische Einblicke werden in diesem Buchausschnitt gegeben. Sie sind so überzeugend gesetzt, dass es unvorstellbar erscheint, die Leseprobe einfach weglegen und vergessen zu können. Die Geißel Gottes ist allerdings die Krankheit, die sich die Männer auf ihren kriegerischen Auseinandersetzungen zugezogen haben. Medizingeschichtlich interessant ist die Auffassung, dass diese Krankheit nur den Gottlosen treffen solle, die Gottesfürchtigen und Nicht-Sünder sollen angeblich von dieser Krankheit verschont bleiben. Jetzt wäre es interessant zu wissen, ob die Autorin die Gottlosen sterben lässt oder doch die Gottesfürchtigen zuerst von dem irdischen Dasein erlöst werden.
Eigentlich bin ich kein Freund von historischen Romanen, aber dieses Buch hat mich von Anfang an gefesselt. Die Autorin schreibt sehr kurzweilig und man kann sich alles bildlich vorstellen. Ich konnte nicht aufhören zu lesen und ich möcht sehr gerne wissen wie es weitergeht. Dafür, dass dieser Roman der erste historische von Minette Walters ist, ist er bombastisch geglückt.
Ich freue mich schon sehr aufs weiterlesen...
Leider zieht sich der Roman in die Länge bevor überhaut was wichtiges basiert. Es geht mal wieder um das Geld Vater hat zu wenig um seine Tochter an einen Guten Ehemann zu geben. Darum muss es wieder ein Hässlicher sein. Dann kommt noch die Pest ins Land ( ab 4 Kapitel) und das Unheil nimmt seinen Lauf.
Ein Roman den wo man nicht lesen braucht außer man Liebt das Mittelalter. Aber da wurden auch schon bessere geschrieben.
Nach ihren zahlreichen äußerst erfolgreichen Krimis versucht sich Minette Walters nun an einem historischen Roman, bzw. an einem historischen Krimi.
Recht anschaulich schildert sie hier das Leben und Treiben von Reich und Arm, die alle von einer schrecklichen Krankheit bedroht sind, der Pest. Die einzelnen Charaktere und ihr Umfeld sind sehr gut heraus gearbeitet, als Leser kann man sie sich gut vorstellen und mit ihnen leben. Der Schreibstil ist flüssig, schön komponiert und gut lesbar. Nach der relativ kurzen Leseprobe, die ein interessantes Buch erwarten lässt, darf man gespannt sein, wie es mit Lady Anne, Sir Richard, der launischen und bösen Eleanor und ihrem Zukünftigen Lord Peter und dem unglücklichen Thaddeus weiter geht.
Als im Juli 1348 in Südengland sich Sir Richard of Develish auf den Weg nach Bradmayne macht, um Peter of Bradmayne zu besuchen. Er soll mit seiner 14jährigen Tochter Eleanor verheiratet werden. Die Burg wird nach Einlass von Sir Richard und seinem Gefolge wieder verschlossen, damit keine Bauern hineinkommen können. Plötzlich berichtet eine Frau von vielen Toten, die an der Pest gestorben sind. Als auch aus dem Gefolge von Sir Richard drei Männer erkranken, verlässt er sofort die Burg. Die Herrin von Develish, Lady Anne, erfährt eine Woche nach der Abreise ihres Mannes durch einen Boten des Bischofs von Sarum von dem Ausbruch der Pest und ist schockiert.
Da ich historische Romane liebe, war ich ganz gespannt. Das Cover ist schön gestaltet. Es wird sehr deutlich die Herrschaft Sir Richard of Develish auf unterhaltsame Weise beschrieben. Ebenso erfährt der Leser von der Gleichgültigkeit gegenüber seiner Frau, nur seine Tochter scheint ihm nahe zu stehen. Auch die Behandlung der Bauern und Bediensteten wird klar dargestellt. Auf jeden Fall ist dieser Roman unterhaltsam geschrieben, so dass man ihn flüssig und interessiert lesen kann - ich würde gern erfahren, wie es auf Develish weitergeht.
Die Thematik dieses historischen Romans ist hochinteressant. Der "Schwarze Tod", die Pest, greift um sich.
Es ist extrem interessant für mich, über das Mittelalter zu lesen. Die damalige Zeit war so ganz anders. Frauen, Knechte und Leibeigene hatten damals keine Rechte. Töchter wurden verheiratet, um Geld oder Grundbesitz zu vermehren.
Minette Walters hat es extrem gut geschafft, die damalige Zeit einzufangen, und durch ihren flüssigen, leicht zu lesenden Schreibstil kann man gar nicht mehr aufhören.
Gyles, ein intelligenter Soldat mit Hausverstand, der mal Leibeigener war, ist natürlich nichts Wert und niemand hört auf ihn, obwohl er mit seinen Beobachtungen und seiner schnellen Auffassungsgabe sofort verstanden hat, was im Dorf los ist.
Auch sind tolle Spannungsbögen eingebaut, man will natürlich unbedingt wissen: schafft es der schwarze Tod durch das dumme Verhalten von Sir Richard, nach Develish zu kommen?
Der Anfang ist spannend und macht neugierig weiter zu lesen. Wie wird es den Menschen ergehen? Wer war der Mörder? Und warum mordet man, wo doch so viele der Pest erleiden?
Das scheint eine Geschichte anderer Art zu sein. Ich liebe Erzählungen aus der Vergangenheit, wenn sie dann noch aussergewöhnlich sind, bin ich gefesselt.
Ich bin auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil ich historische Romane, insbesondere jene, die zu Zeiten des Mittelalters spielen seit jeher liebe und verschlinge. Mir ist die Autorin bereits durch andere Titel bekannt und ich mag ihre anschauliche Art zu schreiben. Bereits von der ersten Seite an wird man ins England des 14. Jahrhunderts gesogen und sich inmitten der von ihr beschriebenen Szenerie zu befinden. Doch die anfängliche Idylle ist trügerisch, denn die Pest geht um in Dorsetshire. Es bleibt daher abzuwarten wie sich Lady Anne, die Hauptprotagonistin, die zu Beginn wie alle anderen Bewohner auch, ihrem normalen Leben nachgeht mutig der Seuche entgegen stellen wird und ob sie am Ende all jene, die ihr lieb und teuer sind, retten kann. Ich bin schon jetzt gespannt auf den Fortgang der Geschichte...
Die Leseprobe hat mich in den Bann gezogen. Man verspürt bereits nach kurzem eine Verbindung zu den Charakteren und bekommt das sichere Gefühl, dass es fesselnd weiter geht.
Normal lese ich mehr Bücher aus der Gegenwart. Die Vergangenheit liest sich meist sehr schwer. Die ersten Seiten die ich in der Leseprobe gelesen haben haben sich sehr flüssig lesen lassen und mit jedem Satz wollte ich gleich weiter und mehr erfahren. Die Geschichte ist so schön geschrieben dass sie mich immer weiter eingezogen hat. Wenn alle Seiten so gut geschrieben sind wird das ein kurzweiliges Lesevergnügen.
Bewertungen zu Die letzte Stunde
Bestellnummer: 5700034
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 178Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die letzte Stunde".
Kommentar verfassen4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
jasmin b., 02.02.2018
Das Thema ist jetzt nicht neu, aber der unverkennbare Schreibstil von Minette Walters macht das Buch wieder richtig spannend . Es liest sich flüssig weg, ist sehr kurzweilig und man möchte unbedingt wissen, wie es hinter den Mauern weiter geht.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
leseratte1310, 20.02.2018
Das Cover hatte als erstes meine Aufmerksamkeit, denn es ist so toll. Aber ich war erstaunt, dass es sich um ein historisches Buch handelt, da ich Minette Walters doch nur als Autorin von Krimis kenne. Ich lese aber beides sehr gerne.
Die Leseprobe ist toll und ich hätte gerne gleich weitergelesen. Anne wurde in einem Kloster erzogen. Die 14-jährige Eleanor soll verheiratet werden und daher bereitet man die Reise des Vaters zum zukünftigen Bräutigam vor. Aber die Sommerhitze macht allen zu schaffen. Eleanor ist ein verzogenes, selbstsüchtiges Mädchen, das auf andere herabsieht.. Sie mag auch ihre Mutter Anne nicht, die viel von Pflichterfüllung und Disziplin hält. Anne ist im Kloster erzogen worden. Sie ist sich bewusst, dass ihr Mann kein Interesse mehr an ihr hat und sich anderweitig vergnügt. Eleanor möchte hoch hinaus, doch ihr Vater kann ihr nur eine geringe Mitgift geben und so ist das Interessen von heiratswilligen Männern mehr als gering.
Dann ist Sir Richard weg und etwas später kommt die Nachricht, dass eine furchtbare Krankheit droht, die die Menschen dahinrafft. Lady Anne trifft außergewöhnliche Entscheidungen, um die Menschen, für die sie sich verantwortlich fühlt, zu schützen.
Das ist genau das Buch, das ich gerne lesen würde.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike L., 09.02.2018
aktualisiert am 14.02.2021
Minette Walters mit ihrer jahrzehntelangen Erfahrung gelingt es ein spannendes historisches, gesellschaftliches und soziologisches Bild zu zeichnen, in welchen Frauen und Mädchen nur ein Rädchen in den Plänen der Männer sind. Nicht umsonst wurden Eheschließungen zu Landerhaltung bzw. Landerwerb sowie zum Machtzuwachs geheiratet bzw. verheiratet. Lady Ann möchte gerne ihre Tochter über ihren zukünftigen Ehemann und dessen schlecht geführten Besitz aufklären. Doch ihr Mann hat dem einen Riegel vorgeschoben, indem er behauptete, seine Frau sei für diese Eheschließung. Die Tochter ist ganz in sich verschlossen. Dabei gibt es noch Gerüchte über eine schwere Erkrankung des Ehemannes etc. Viele Handlungsstränge und innerseelische Einblicke werden in diesem Buchausschnitt gegeben. Sie sind so überzeugend gesetzt, dass es unvorstellbar erscheint, die Leseprobe einfach weglegen und vergessen zu können. Die Geißel Gottes ist allerdings die Krankheit, die sich die Männer auf ihren kriegerischen Auseinandersetzungen zugezogen haben. Medizingeschichtlich interessant ist die Auffassung, dass diese Krankheit nur den Gottlosen treffen solle, die Gottesfürchtigen und Nicht-Sünder sollen angeblich von dieser Krankheit verschont bleiben. Jetzt wäre es interessant zu wissen, ob die Autorin die Gottlosen sterben lässt oder doch die Gottesfürchtigen zuerst von dem irdischen Dasein erlöst werden.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angelika K., 11.02.2018
Eigentlich bin ich kein Freund von historischen Romanen, aber dieses Buch hat mich von Anfang an gefesselt. Die Autorin schreibt sehr kurzweilig und man kann sich alles bildlich vorstellen. Ich konnte nicht aufhören zu lesen und ich möcht sehr gerne wissen wie es weitergeht. Dafür, dass dieser Roman der erste historische von Minette Walters ist, ist er bombastisch geglückt.
Ich freue mich schon sehr aufs weiterlesen...
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Matthias M., 07.02.2018
Leider zieht sich der Roman in die Länge bevor überhaut was wichtiges basiert. Es geht mal wieder um das Geld Vater hat zu wenig um seine Tochter an einen Guten Ehemann zu geben. Darum muss es wieder ein Hässlicher sein. Dann kommt noch die Pest ins Land ( ab 4 Kapitel) und das Unheil nimmt seinen Lauf.
Ein Roman den wo man nicht lesen braucht außer man Liebt das Mittelalter. Aber da wurden auch schon bessere geschrieben.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Herbstrose, 11.02.2018
Nach ihren zahlreichen äußerst erfolgreichen Krimis versucht sich Minette Walters nun an einem historischen Roman, bzw. an einem historischen Krimi.
Recht anschaulich schildert sie hier das Leben und Treiben von Reich und Arm, die alle von einer schrecklichen Krankheit bedroht sind, der Pest. Die einzelnen Charaktere und ihr Umfeld sind sehr gut heraus gearbeitet, als Leser kann man sie sich gut vorstellen und mit ihnen leben. Der Schreibstil ist flüssig, schön komponiert und gut lesbar. Nach der relativ kurzen Leseprobe, die ein interessantes Buch erwarten lässt, darf man gespannt sein, wie es mit Lady Anne, Sir Richard, der launischen und bösen Eleanor und ihrem Zukünftigen Lord Peter und dem unglücklichen Thaddeus weiter geht.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Monika L., 25.01.2018
Als im Juli 1348 in Südengland sich Sir Richard of Develish auf den Weg nach Bradmayne macht, um Peter of Bradmayne zu besuchen. Er soll mit seiner 14jährigen Tochter Eleanor verheiratet werden. Die Burg wird nach Einlass von Sir Richard und seinem Gefolge wieder verschlossen, damit keine Bauern hineinkommen können. Plötzlich berichtet eine Frau von vielen Toten, die an der Pest gestorben sind. Als auch aus dem Gefolge von Sir Richard drei Männer erkranken, verlässt er sofort die Burg. Die Herrin von Develish, Lady Anne, erfährt eine Woche nach der Abreise ihres Mannes durch einen Boten des Bischofs von Sarum von dem Ausbruch der Pest und ist schockiert.
Da ich historische Romane liebe, war ich ganz gespannt. Das Cover ist schön gestaltet. Es wird sehr deutlich die Herrschaft Sir Richard of Develish auf unterhaltsame Weise beschrieben. Ebenso erfährt der Leser von der Gleichgültigkeit gegenüber seiner Frau, nur seine Tochter scheint ihm nahe zu stehen. Auch die Behandlung der Bauern und Bediensteten wird klar dargestellt. Auf jeden Fall ist dieser Roman unterhaltsam geschrieben, so dass man ihn flüssig und interessiert lesen kann - ich würde gern erfahren, wie es auf Develish weitergeht.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Petra S., 22.02.2018
Die Thematik dieses historischen Romans ist hochinteressant. Der "Schwarze Tod", die Pest, greift um sich.
Es ist extrem interessant für mich, über das Mittelalter zu lesen. Die damalige Zeit war so ganz anders. Frauen, Knechte und Leibeigene hatten damals keine Rechte. Töchter wurden verheiratet, um Geld oder Grundbesitz zu vermehren.
Minette Walters hat es extrem gut geschafft, die damalige Zeit einzufangen, und durch ihren flüssigen, leicht zu lesenden Schreibstil kann man gar nicht mehr aufhören.
Gyles, ein intelligenter Soldat mit Hausverstand, der mal Leibeigener war, ist natürlich nichts Wert und niemand hört auf ihn, obwohl er mit seinen Beobachtungen und seiner schnellen Auffassungsgabe sofort verstanden hat, was im Dorf los ist.
Auch sind tolle Spannungsbögen eingebaut, man will natürlich unbedingt wissen: schafft es der schwarze Tod durch das dumme Verhalten von Sir Richard, nach Develish zu kommen?
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anette U., 09.02.2018
Es hat mir gut gefallen und lies sich flüssig lesen. Ein Bericht typisch für diese Zeit
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike R., 07.02.2018
Das Buch fängt spannend an und man freut sich davon mehr zu lesen .
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Markus H., 09.02.2018
Wieder ein historischer Roman - macht neugierig wie es weiter geht.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dorit P., 09.02.2018
Ist ein spannendes Buch. Werde ich mir bestimmt kaufen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gaby W., 30.01.2018
Der Anfang ist spannend und macht neugierig weiter zu lesen. Wie wird es den Menschen ergehen? Wer war der Mörder? Und warum mordet man, wo doch so viele der Pest erleiden?
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Vera W., 07.02.2018
Sehr spannend ,würde sich lohnen weiter zu lesen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Birgit R., 24.02.2018
Das scheint eine Geschichte anderer Art zu sein. Ich liebe Erzählungen aus der Vergangenheit, wenn sie dann noch aussergewöhnlich sind, bin ich gefesselt.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Angelika E., 07.02.2018
Leseprobe ist vielversprechend. Ich würde mich freuen Testleserin werden zu dürfen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ANNEMARIE B., 27.01.2018
Ich finde diesen historischen Roman sehr unterhaltsam
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katrin S., 06.02.2018
Ich bin auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil ich historische Romane, insbesondere jene, die zu Zeiten des Mittelalters spielen seit jeher liebe und verschlinge. Mir ist die Autorin bereits durch andere Titel bekannt und ich mag ihre anschauliche Art zu schreiben. Bereits von der ersten Seite an wird man ins England des 14. Jahrhunderts gesogen und sich inmitten der von ihr beschriebenen Szenerie zu befinden. Doch die anfängliche Idylle ist trügerisch, denn die Pest geht um in Dorsetshire. Es bleibt daher abzuwarten wie sich Lady Anne, die Hauptprotagonistin, die zu Beginn wie alle anderen Bewohner auch, ihrem normalen Leben nachgeht mutig der Seuche entgegen stellen wird und ob sie am Ende all jene, die ihr lieb und teuer sind, retten kann. Ich bin schon jetzt gespannt auf den Fortgang der Geschichte...
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Isabel M., 27.01.2018
Die Leseprobe hat mich in den Bann gezogen. Man verspürt bereits nach kurzem eine Verbindung zu den Charakteren und bekommt das sichere Gefühl, dass es fesselnd weiter geht.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dieter H., 25.01.2018
Normal lese ich mehr Bücher aus der Gegenwart. Die Vergangenheit liest sich meist sehr schwer. Die ersten Seiten die ich in der Leseprobe gelesen haben haben sich sehr flüssig lesen lassen und mit jedem Satz wollte ich gleich weiter und mehr erfahren. Die Geschichte ist so schön geschrieben dass sie mich immer weiter eingezogen hat. Wenn alle Seiten so gut geschrieben sind wird das ein kurzweiliges Lesevergnügen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein