Blick in Gottes Auge

Ursula Maria Warga, geboren 1970, sieht sich als Visionärin, Lebenslernerin und Begleiterin. Den Übergängen im Leben hat sie schon als Kind ihre ganze Aufmerksamkeit geschenkt. Es muss mehr geben... hörte sie eine Stimme in sich. Als drittes Kind wuchs sie sehr behütet auf dem elterlichen Hof im südlichen Schwarzwald auf. Die Natur und auch religiöse Themen prägten sie von Kind an. Ihre Familie samt Großeltern praktizierte den christlichen Glauben aktiv und in einer Form, die sie schon bald zu hinterfragen begann. Sie suchte in anderen Weltreligionen und übersinnlichen Gebieten nach Antworten, die in der katholischen Kirche unbeantwortet blieben. In die süddeutsche Heimat hat es sie durch die Liebe und späterer Heirat wieder gezogen, wo sie heute noch mit ihren beiden jüngeren Töchtern und ihrem Enkel lebt.Ohne große Orientierung landete sie in einer kaufmännischen Ausbildung bis hin zum Wirtschaftsdiplom und einigen Jahren Berufspraxis in diversen Beratungskanzleien. Ein Weg, der sie immer mehr in die Leere trieb.Glücklich, dieses Terrain hinter sich zu lassen, wandte sie sich dem Familienleben zu, wurde dreifache Mutter und gewann ein Lernfeld, das sie bis heute begleitet. Ihre Sinn-Suche führte sie über ein Laienstudium der Theologie und einer Ausbildung zur Trauerbegleiterin zur größten Transformation ihres Lebens, ihrer eigenen Trauer. 2016 verlor sie ihren Mann, den Vater ihrer Kinder. Dieser Schmerz ließ sie für eine gewisse Zeit sterben, obwohl sie weitgehend funktionierte. Sie begegnete sich selbst und der Liebe völlig neu. Glaube und Religion standen auf einem harten Prüfstein, was für ihre Entwicklung von großer Wichtigkeit war. Über einen geführten Weg, den sie als ihren Seelenweg erkennt, veranstaltet Ursula Warga seit 2018 Onlinekongresse zu den Themen Trauer- Schöpferbewusstsein - Neue Erde. Zudem begleitet sie Trauernde auf dem Weg zur Quelle ihrer Kraft und Freude.Ihre Vision : Möglichst viele Menschen zu erinnern, daß wir viel mehr sind als unsere