(De-)Thematisierung von Macht und Ungleichheit
Eine ethnografische Studie in der Kinder- und Jugendhilfe
Bianca Baßler geht in ihrer Arbeit der dringlichen Frage nach, wie Macht und Ungleichheit in der Kinder- und Jugendhilfe (de-)thematisiert werden. Soziale Arbeit wird dabei als Grenzbearbeitung verstanden und somit in ihrer Ambivalenz - auf Ungleichheiten...
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Klappentext zu „(De-)Thematisierung von Macht und Ungleichheit “
Bianca Baßler geht in ihrer Arbeit der dringlichen Frage nach, wie Macht und Ungleichheit in der Kinder- und Jugendhilfe (de-)thematisiert werden. Soziale Arbeit wird dabei als Grenzbearbeitung verstanden und somit in ihrer Ambivalenz - auf Ungleichheiten zu reagieren und sie dadurch auch (wieder)herzustellen - anerkannt. Um den Professionalisierungsprozess von Sozialer Arbeit voranzutreiben, schlägt sie vor, Widersprüche in der Sozialen Arbeit zu normalisieren, Haltungen in den Einrichtungen solidarisch zu thematisieren und daran anschließend eine konfliktorientierte Perspektive einzunehmen.
Autoren-Porträt von Bianca Baßler
Dr.'in Bianca Baßler lehrte und forschte in der Abteilung Sozialpädagogik an der PH Freiburg. Ihre Schwerpunkte sind: Macht- und Ungleichheitsverhältnisse und Soziale Arbeit, Geschlechterforschung, Intersektionalität und Soziale Arbeit, Jugendhilfeforschung, Soziale Bewegungen und Soziale Arbeit, Ethnografie und Rekonstruktive Forschung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Bianca Baßler
- 2023, 298 Seiten, Maße: 14,8 x 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779973006
- ISBN-13: 9783779973003
- Erscheinungsdatum: 23.11.2023
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