Der Gott der reinen Vernunft
Ontologischer Gottesbeweis und rationalistische Philosophie
Der ontologische Gottesbeweis - der Versuch, die Existenz Gottes "aus reiner Vernunft", vor aller Erfahrung, zu beweisen - bildet gleichsam den Schlußstein im Kuppelbau der rationalistischen Metaphysik. Wird der Schlußstein herausgebrochen, stürzt das...
lieferbar
versandkostenfrei
Taschenbuch
14.95 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Gott der reinen Vernunft “
Klappentext zu „Der Gott der reinen Vernunft “
Der ontologische Gottesbeweis - der Versuch, die Existenz Gottes "aus reiner Vernunft", vor aller Erfahrung, zu beweisen - bildet gleichsam den Schlußstein im Kuppelbau der rationalistischen Metaphysik. Wird der Schlußstein herausgebrochen, stürzt das Gewölbe ein. Aufgrund dieser seiner Unentbehrlichkeit spielte der erstmals von Anselm von Canterbury um das Jahr 1100 formulierte ontologische Gottesbeweis noch in der Philosophie des 17. und 18., zum Teil auch in der des 19. Jahrhunderts eine entscheidende Rolle. Wolfgang Röd zeigt, daß sich die philosophischen Systeme eines Descartes, Spinoza, Leibniz, aber auch dasjenige Hegels nur verstehen lassen, wenn man auf die zentrale Stellung achtet, die der Gottesbeweis aus reiner Vernunft in ihnen einnimmt.
Autoren-Porträt von Wolfgang Röd
Wolfgang Röd ist emeritierter Professor für Philosophie an der Universität Innsbruck.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolfgang Röd
- 2009, 239 Seiten, Maße: 12,4 x 19,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Beck
- ISBN-10: 3406585698
- ISBN-13: 9783406585692
- Erscheinungsdatum: 17.03.2009
Kommentar zu "Der Gott der reinen Vernunft"
0 Gebrauchte Artikel zu „Der Gott der reinen Vernunft“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Gott der reinen Vernunft".
Kommentar verfassen