Der lineare Komplex, eine überimaginäre Zahl
Ausgehend von einer Fragenbeantwortung Rudolf Steiners im Jahre 1920 wurde es unternommen, das im Rahmen anthroposophischer Naturwissenschaft ungelöste Problem überimaginärer Zahlen anzugehen. Der Versuch war hierbei, aus dem Geometrischen, der...
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Ausgehend von einer Fragenbeantwortung Rudolf Steiners im Jahre 1920 wurde es unternommen, das im Rahmen anthroposophischer Naturwissenschaft ungelöste Problem überimaginärer Zahlen anzugehen. Der Versuch war hierbei, aus dem Geometrischen, der Raum-Gegenraum-Strahlenraum-Dreiheit, heraus das Problem zu lösen. Es ergab sich, dass Cliffordsche Algebren die nötigen Zusammenhänge liefern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Gschwind
- 1991, 2., umgearb. u. erw. Aufl., 122 Seiten, 5 Abbildungen, Maße: 15,2 x 21,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Mathematisch-Astronomische Sektion am Goetheanum
- Verlag: Verlag am Goetheanum
- ISBN-10: 3723505872
- ISBN-13: 9783723505878
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