Der Mythos des Unbestechlichen
Maximilien Robespierre und das Fortleben des Politisch-Theologischen in der deutschsprachigen Literatur der Gründerzeit
Diese Arbeit erforscht literarische Darstellungen von Maximilien Robespierre zur Zeit der deutschen Reichsgründung als einen politischen Mythos. Analysen von literarischen und historiografischen Prätexten, politisch-theoretischen und ästhetischen...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
56.00 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
- Ratenzahlung möglich
Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Mythos des Unbestechlichen “
Klappentext zu „Der Mythos des Unbestechlichen “
Diese Arbeit erforscht literarische Darstellungen von Maximilien Robespierre zur Zeit der deutschen Reichsgründung als einen politischen Mythos. Analysen von literarischen und historiografischen Prätexten, politisch-theoretischen und ästhetischen Theorieansätzen zeigen, wie Otto Franz Gensichen, Fritz Mauthner, Robert Hamerling, Karl Wartenburg, Karl Bleibtreu und Marie Eugenie delle Grazie den Robespierre-Mythos als Projektionsfläche politisch-theologischer Denkbilder verwertet haben.
Autoren-Porträt von Michiel Rys
Michiel Rys studierte Germanistik, Lateinische Philologie und Allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft und promovierte an der KU Leuven (BE), wo er zurzeit als Postdoktorand an einem Forschungsprojekt zur Literatur und Erinnerungskultur der deutschen Arbeiterbewegung arbeitet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michiel Rys
- 2024, 1. Auflage, 444 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: wbg Academic
- ISBN-10: 353464011X
- ISBN-13: 9783534640119
- Erscheinungsdatum: 03.07.2024
Kommentar zu "Der Mythos des Unbestechlichen"
0 Gebrauchte Artikel zu „Der Mythos des Unbestechlichen“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Mythos des Unbestechlichen".
Kommentar verfassen