Der Weg hinter die Spiegel
Spiritueller Roman über eine Seelenreise: Wiedergeburt-Geschichte zweier unterschiedlicher Frauen, die doch vieles verbindet. Magisch, spannend, unterhaltsam
Finde deine Seelenaufgabe!
...
...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
26.00 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Der Weg hinter die Spiegel “
Klappentext zu „Der Weg hinter die Spiegel “
Finde deine Seelenaufgabe! Was zunächst wie das Ende aussieht, ist der Beginn einer fantastischen Reise durch Raum und Zeit! Bei einem Segelunfall kommt Sophia ums Leben. Nach ihrem Tod hat die zweifache Mutter und Ehefrau nur noch einen Gedanken: Sie will unbe-dingt zu ihrer Familie.
Sie bekommt eine einmalige Chance. Wenn es ihr gelingt, die verlorenen Teile ihrer Seele zu finden, darf sie nach Hause zurückkehren.
Verbunden mit ihrer Suche, die sie zuerst auf eine Zeitreise ins Mittelalter führt, ist ein zweiter Erzählstrang über eine Klatschkolumnistin. Immer deutlicher wird, dass die beiden Frauen mehr miteinander zu tun haben, als es auf den ersten Blick scheint.
- Auf der Suche nach der Wahrheit: Findet Sophia den Weg zurück?
- Spiritueller Roman, der Lesende unterstützt, zu sich selbst zu finden
- Seelenreise-Buch, das Sie beim Erkunden Ihrer eigenen Seelenaufgabe beglei-tet
Die Seele heilen und über den Tod hinaus bei der Familie blei-ben
Das Tochter-Mutter-Autorinnen-Duo Clara und Cornelia Fink hat gemeinsam die Seelenreise von Sophia nachgezeichnet. Dabei schien es ihnen oft, als erlebten sie die Geschichte über Selbstfindung und ein Leben nach dem Tod beim Schreiben selbst. Herausgekommen ist ein Roman über Zeitreisen, Wiedergeburt und darüber, dass manche Dinge leichter zu fühlen als zu verstehen sind. Eine große Inspiration für alle, die ihre eigene Spiritualität erforschen und ihren ganz persönlichen Sinn des Le-bens finden wollen!
Klappenbroschur
Lese-Probe zu „Der Weg hinter die Spiegel “
TEIL 1: DIE REISE Sophia war ganz ruhig. Bis vor wenigen Augenblicken noch hatte sie wie wild um sich geschlagen und versucht, irgendwie an der Wasseroberfläche zu bleiben. Todesangst schnürte ihr den Hals und die Brust zu. Die Schreie, die aus ihrer Kehle hinauswollten, suchten vergeblich die Luft, während stattdessen sprudelndes, wirbelndes Nass durch Nase und Mund die Atemwege füllte.
Das Wasser siegte über die Luft, schwemmte die geordnete Struktur, die wir Leben nennen, einfach mit sich davon. Einen entsetzlichen Moment war da Panik und Schmerz. Sophia hörte ihren letzten Aufschrei, der ohne einen einzigen Ton ihr Herz zerriss. Dann war tiefe Ruhe in ihr. Und Leichtigkeit. Eine sie befreiende Leichtigkeit. Kein Ringen mehr um den nächsten Atemzug. Kein Kampf.
Während ihr Körper tiefer und tiefer sank, schwebte ein anderer Teil von ihr immer höher hinaus über die Wellen und sah sich um. Die Sonne stand mitten am Himmel. Sie spiegelt sich nasekräuselnd im Wasser und das Meer glitzerte wie ein blauer Edelstein. Weiter draußen tummelten sich einige Segelboote. In einem dieser Segelboote würde wohl auch ihre Familie sitzen. Jannik und Philipp, ihre beiden Söhne und Sebastian, ihr Mann. Er war ganz vernarrt in das Segeln. Deshalb fuhr die Familie auch jedes Jahr hierher. Sophia mochte die Berge lieber. Komisch, dass sie gerade jetzt daran denken musste. Ihr ganzes Leben raste an ihr vorbei, während sich ihre Lungen endgültig mit Wasser füllten und sie sich dem Unvermeidlichen hingab. Es war ganz leicht, keine Panik, kein Schmerz. Sie konnte einfach loslassen.
... mehr
Wie wunderschön doch die Sonne aussah, die sich durch die Wasseroberfläche brach und mit ihren Strahlen versuchte, den Grund zu ertasten. 'Ob man mich wohl schon vermisst?' Das Glitzern des Lichtes über ihrem Kopf wurde stärker. Es war wie ein Sog. Sie erinnerte sich an den Moment, als sie bei ihrer Geburt das Licht der Welt erblickte. 'Jetzt geht es also zurück', dachte sie. Es war so leicht, so vertraut. Als hätte sie diese Reise schon unzählige Male gemacht. Sie schloss die Augen, überließ sich der Schwerelosigkeit des Augenblicks und tauchte ein in gleißend helle, weiße, endlos unendliche Ewigkeit.
"Verdammt noch mal, kann denn dieser Idiot nicht abblenden?" Fast wäre ich im Straßengraben gelandet.Es ist Samstagabend und ich bin mal wieder unterwegs zu einer dieser verhassten Partys, über die so wichtig zu berichtenist: Möchtegernsternchen, die dümmlich kichernd ihren Prosecco schlürfen und verzweifelt versuchen, auf ein Foto der morgigen Klatschpresse zu gelangen. Oberflächliches Blabla maskenartig lächelnder Gleichgesichter mit U-Boot-Lippen, ohne jede Mimik und ohne jedes Hirn. Nicht zu vergessen die übergebräunten Popeye-Gestalten, die mit ihren aufgeblasenen Muskelpaketen wie Idioten wirken, weil sie vor Kraft strotzend kaum noch vernünftig laufen können. Dazwischen der eine oder andere echte Promi, dessentwegen ich mir diese ganze Tortur überhaupt antun muss.
Und jetzt fängt es auch noch an zu regnen. Von einem Augenblick auf den anderen öffnet der Himmel seine Schleusen und schüttet eimerweise das Wasser vom allwöchentlichen Hausputz auf die Straßen des österreichischen Hinterlandes.Die Scheibenwischer sind eindeutig überfordert. Resigniert fahre ich an den Seitenrand und halte an. Okay, mein Chef wird wütend sein, wenn er meine Reportage nicht rechtzeitig auf seinem Schreibtisch hat, aber gegen diese Naturgewalt würde auch er keine Argumente finden. Und wer weiß, wofür es gut ist. Ich hatte sowieso keine Lust, auf diese Party zu gehen. Ich werde einfach später ein paar Fotos machen und mir dazu die eine oder andere Zeile einfallen lassen. Es würde wahrscheinlich nicht einmal einen Unterschied machen, ob ich wirklich da war oder nicht. Ich stelle den Motor ab, drehe meinen Sitz nach hinten und warte. Das Getrommel des Regens auf meinem Autodach geht
Wie wunderschön doch die Sonne aussah, die sich durch die Wasseroberfläche brach und mit ihren Strahlen versuchte, den Grund zu ertasten. 'Ob man mich wohl schon vermisst?' Das Glitzern des Lichtes über ihrem Kopf wurde stärker. Es war wie ein Sog. Sie erinnerte sich an den Moment, als sie bei ihrer Geburt das Licht der Welt erblickte. 'Jetzt geht es also zurück', dachte sie. Es war so leicht, so vertraut. Als hätte sie diese Reise schon unzählige Male gemacht. Sie schloss die Augen, überließ sich der Schwerelosigkeit des Augenblicks und tauchte ein in gleißend helle, weiße, endlos unendliche Ewigkeit.
"Verdammt noch mal, kann denn dieser Idiot nicht abblenden?" Fast wäre ich im Straßengraben gelandet.Es ist Samstagabend und ich bin mal wieder unterwegs zu einer dieser verhassten Partys, über die so wichtig zu berichtenist: Möchtegernsternchen, die dümmlich kichernd ihren Prosecco schlürfen und verzweifelt versuchen, auf ein Foto der morgigen Klatschpresse zu gelangen. Oberflächliches Blabla maskenartig lächelnder Gleichgesichter mit U-Boot-Lippen, ohne jede Mimik und ohne jedes Hirn. Nicht zu vergessen die übergebräunten Popeye-Gestalten, die mit ihren aufgeblasenen Muskelpaketen wie Idioten wirken, weil sie vor Kraft strotzend kaum noch vernünftig laufen können. Dazwischen der eine oder andere echte Promi, dessentwegen ich mir diese ganze Tortur überhaupt antun muss.
Und jetzt fängt es auch noch an zu regnen. Von einem Augenblick auf den anderen öffnet der Himmel seine Schleusen und schüttet eimerweise das Wasser vom allwöchentlichen Hausputz auf die Straßen des österreichischen Hinterlandes.Die Scheibenwischer sind eindeutig überfordert. Resigniert fahre ich an den Seitenrand und halte an. Okay, mein Chef wird wütend sein, wenn er meine Reportage nicht rechtzeitig auf seinem Schreibtisch hat, aber gegen diese Naturgewalt würde auch er keine Argumente finden. Und wer weiß, wofür es gut ist. Ich hatte sowieso keine Lust, auf diese Party zu gehen. Ich werde einfach später ein paar Fotos machen und mir dazu die eine oder andere Zeile einfallen lassen. Es würde wahrscheinlich nicht einmal einen Unterschied machen, ob ich wirklich da war oder nicht. Ich stelle den Motor ab, drehe meinen Sitz nach hinten und warte. Das Getrommel des Regens auf meinem Autodach geht
... weniger
Autoren-Porträt von Clara Fink, Cornelia Fink
Clara Fink studierte Philosophie, Religions- und Musikwissenschaft und befindet sich derzeit in den letzten Zügen ihres Psychologiestudiums. Sie ist Mutter einer kleinen Tochter und schrieb gemeinsam mit ihrer Mutter, Cornelia Fink, den Roman "Der Weg hinter die Spiegel".Seit ihrer Kindheit fühlt sie sich mit der Welt der Energie um uns herum tief verbunden. Sie begann sehr früh zu erzählen und später auch aufzuschreiben, was sie in dieser Welt sah und hörte. Sehr früh machte sie jedoch die Erfahrung, dass was für sie natürlich war und ist, auf die meisten Menschen eher befremdlich wirkt. Das Schreiben wurde deshalb ihr Weg, mit ihrer inneren Wahrheit in Kontakt zu bleiben und erlaubt es Clara Fink bis heute, dem unendlichen Facettenreichtum, der sie umgibt, sowohl in den alltäglichen wie auch den geistigen - unendlichen - Dimensionen eine Form zu geben."Ich bin davon überzeugt, dass wir alle von Natur aus geistige Wesen sind, deren Aufgabe es ist, zu lernen, unsere natürlich angeborenen Fähigkeiten und all unsere wunderbaren Gaben in Balance mit unserem Menschsein zu bringen." - Clara Fink Cornelia Fink ist studierte Sängerin, Schauspielerin, Regisseurin und Pädagogin. Neben ihrer Tätigkeit auf der Bühne und als Trainerin für Gesang und "Sprechkunst" unterstützt sie seit 35 Jahren Menschen dabei, ihren eigenen, authentischen Weg zu finden. Sie gibt "der Stimme eine Stimme" und legt so noch unbewusste Potenziale in der Persönlichkeit frei.Als Autorin schrieb sie bisher vor allem Theatertexte, Musicals und ein Kinderbuch.Als Pädagogin geht sie ungewöhnliche Wege und legt ihren Fokus darauf, im Bereich Bildung "die Zukunft mitzugestalten".Aktuell hat sie ihr erstes Buch, einen Roman mit dem Titel "Der Weg hinter die Spiegel" gemeinsam mit ihrer Tochter geschrieben. Sie möchte damit zur gesellschaftlichen Diskussion über Mutter-Tochter-Beziehungen beitragen und ein neues Mutterbild mit entwickeln.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Clara Fink , Cornelia Fink
- Altersempfehlung: 14 - 99 Jahre
- 2021, Neuausgabe, 343 Seiten, Maße: 13,5 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: LebensGut
- ISBN-10: 3948885095
- ISBN-13: 9783948885090
- Erscheinungsdatum: 02.09.2021
Kommentar zu "Der Weg hinter die Spiegel"
0 Gebrauchte Artikel zu „Der Weg hinter die Spiegel“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der Weg hinter die Spiegel".
Kommentar verfassen