Die Freiheit der Linie
Callot, Della Bella, Castiglione und die Radierung im 17. Jahrhundert
Die Radierung, deren Ursprünge als Tiefdrucktechnik am Beginn des 16. Jahrhunderts liegen, entfaltet ihre volle Pracht im 17. Jahrhundert. Berühmte Stecher wie Albrecht Dürer hatten die Radierung als die dem Kupferstich unterlegene Technik verworfen, ein...
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Produktinformationen zu „Die Freiheit der Linie “
Klappentext zu „Die Freiheit der Linie “
Die Radierung, deren Ursprünge als Tiefdrucktechnik am Beginn des 16. Jahrhunderts liegen, entfaltet ihre volle Pracht im 17. Jahrhundert. Berühmte Stecher wie Albrecht Dürer hatten die Radierung als die dem Kupferstich unterlegene Technik verworfen, ein Jahrhundert später erlebt sie ihre barocke Blüte. Ihren wenngleich späten Erfolg verdankt die Radiertechnik der Freiheit der Linie. Anders als in der mühsamen Manier des Kupferstichs kann die Hand des Künstlers oder der Künstlerin die Zeichnung auf der Radierplatte spielerisch leicht umsetzen. Der Katalog gewährt faszinierende Einblicke in die Arbeitsprozesse und Ästhetik barocker Druckgrafik. Im Zentrum der Betrachtung stehen die Werke dreier Künstler, die sich in der Radiertechnik besonders hervorgetan haben: Jacques Callot, Stefano della Bella und Giovanni Benedetto Castiglione. - Ausstellung: 8. September bis 3. Dezember 2023, Landesmuseum Mainz
- Neuer Forschungsstand zur Radierung des Barock
Bibliographische Angaben
- Autoren: Maria Aresin , Marion Heisterberg , Stefan Morét , Ad Stijnman
- 2023, 208 Seiten, 150 farbige Abbildungen, Maße: 22,6 x 28,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz
- Verlag: DEUTSCHER KUNSTVERLAG
- ISBN-10: 3422801138
- ISBN-13: 9783422801134
- Erscheinungsdatum: 08.09.2023
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