Die schrulligen Habsburger
Marotten und Allüren eines Kaiserhauses
Die Habsburger waren ein überaus bedeutendes Herrschergeschlecht. Doch verbargen sich hinter der glanzvollen Fassade oft Menschen mit den seltsamsten Leidenschaften und Vorlieben. Kaiser Leopold I. zum Beispiel wählte seine Beamten nach ihren...
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Produktinformationen zu „Die schrulligen Habsburger “
Klappentext zu „Die schrulligen Habsburger “
Die Habsburger waren ein überaus bedeutendes Herrschergeschlecht. Doch verbargen sich hinter der glanzvollen Fassade oft Menschen mit den seltsamsten Leidenschaften und Vorlieben. Kaiser Leopold I. zum Beispiel wählte seine Beamten nach ihren Gesangeskünsten aus, Karl V. aß sich zu Tode, Kaiserin Sisi hingegen hungerte sich beinahe ins Jenseits. Dieses Buch erzählt von Habsburgern, deren Neigungen und Talente nicht ins dynastische Konzept passten - von ihren Schicksalen, ihren Stärken und Schwächen, ihren Marotten und Allüren.Autoren-Porträt von Konrad Kramar, Petra Stuiber
Konrad Kramar, geboren 1966 in Wien, studierte Pharmazie in seinem Geburtsort. Ab 1984 arbeitete er als freier Mitarbeiter unter anderem bei den Zeitungen Standard und Presse. Seit 1992 ist er Redakteur des Kurier im Ressort Kultur und Medien.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Konrad Kramar , Petra Stuiber
- 2005, Neuauflage, 208 Seiten, 10 Abbildungen, Maße: 12 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Piper
- ISBN-10: 3492243479
- ISBN-13: 9783492243476
- Erscheinungsdatum: 01.09.2005
Rezension zu „Die schrulligen Habsburger “
»Dieses Buch ist sehr amüsant zu lesen und wird den Leser auch zum Schmunzeln verleiten - bestens zu empfehlen.« Extrablatt, Wien
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