Die soziale Konstruktion der Transsexualität
Über die Medizin und den Geschlechtswechsel
Die soziale Konstruktion der Transsexualität ist die empirische und theoretische Analyse eines Phänomens, das sich seit Mitte des 20. Jahrhunderts in den westlichen Gesellschaften etablieren konnte und kulturelle Grundüberzeugungen von der...
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Klappentext zu „Die soziale Konstruktion der Transsexualität “
Die soziale Konstruktion der Transsexualität ist die empirische und theoretische Analyse eines Phänomens, das sich seit Mitte des 20. Jahrhunderts in den westlichen Gesellschaften etablieren konnte und kulturelle Grundüberzeugungen von der Körpergebundenheit und Konstanz der Geschlechtszugehörigkeit von Personen herausfordert. Die Untersuchung beruht auf interaktionsanalytischen und genealogischen Forschungsarbeiten sowie auf einer umfassenden Ethnographie der heterogenen Praktiken auf den Stationen eines medikalisierten Geschlechtswechsels: psychiatrische Diagnostik, Endokrinologie, plastische Chirurgie, Stimmtherapie, Justiz und Subkultur.
Autoren-Porträt von Stefan Hirschauer
Stefan Hirschauer ist Professor für Soziologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Hirschauer
- 1992, 5. Aufl., 364 Seiten, Maße: 10,8 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518286455
- ISBN-13: 9783518286456
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