Feldbriefe von 1870-71
Der Deutsch-Französische Krieg (1870-1871) war eine militärische Auseinandersetzung zwischen Frankreich einerseits und dem Norddeutschen Bund unter der Führung Preußens sowie den mit ihm verbündeten süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg, Baden und...
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Klappentext zu „Feldbriefe von 1870-71 “
Der Deutsch-Französische Krieg (1870-1871) war eine militärische Auseinandersetzung zwischen Frankreich einerseits und dem Norddeutschen Bund unter der Führung Preußens sowie den mit ihm verbündeten süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg, Baden und Hessen-Darmstadt andererseits. Als der Krieg von 1870 ausbrach, wurde Georg Heinrich Rindfleisch einberufen und als Lieutenant dem 7. westphälischen Infanterieregiment Nr. 56 zugeteilt. Am 28. August betrat er den Boden Frankreichs, lag mit der 20. Division, der er angehörte, bis zur Übergabe der Festung vor Metz, zog dann mit dem 10. Armeecorps nach der Loire, nahm Anteil an den Gefechten bei Beaune la Rolande, vor Orleans, bei Vendome und an der Schlacht bei Le Mans und erhielt am 2. Januar 1871 das Eiserne Kreuz. Zeugnis geben hiervon seine Feldbriefe von 1870-71, die er während des Krieges an seine Gattin und einige seiner Verwandten schrieb. Sie enthalten Erfahrungen, Urteile und Gefühle und sind zugleich Spiegel jener Zeit.
Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1891.
Paperback
Bibliographische Angaben
- Autor: Georg Heinrich Rindfleisch
- 2014, Nachdruck der Ausgabe von 1891, 264 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Fachbuchverlag-Dresden
- ISBN-10: 3956923642
- ISBN-13: 9783956923647
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