Gender und Neue Musik
Von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart
Sexistische Praktiken und Diskriminierungen sind, wie fast überall, auch innerhalb der Szene der Neuen Musik verbreitet - so wurden Frauen etwa als Komponistinnen über Jahrzehnte kaum wahrgenommen.Die Beiträge des Bandes repräsentieren unterschiedliche...
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Produktinformationen zu „Gender und Neue Musik “
Klappentext zu „Gender und Neue Musik “
Sexistische Praktiken und Diskriminierungen sind, wie fast überall, auch innerhalb der Szene der Neuen Musik verbreitet - so wurden Frauen etwa als Komponistinnen über Jahrzehnte kaum wahrgenommen.Die Beiträge des Bandes repräsentieren unterschiedliche Perspektiven der Autor*innen auf den Themenkomplex Gender und Neue Musik. Gefragt wird nach Vorurteilen in Bezug auf die Geschlechter, die fest in der Tradition verankert und teilweise bis heute mit Blick auf ästhetische, institutionelle und soziale Voraussetzungen Neuer Musik wirksam sind. Im Fokus steht der Zeitraum von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart.
Klebebindung
Autoren-Porträt
Grund, VeraVera Grund ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Musikwissenschaftlichen Seminar Detmold/Paderborn. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Neue Musik sowie Kultur- und Sozialgeschichte des Musiktheaters.
Bibliographische Angaben
- 2021, 370 Seiten, 8 farbige Abbildungen, 21 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,7 x 22,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Vera Grund, Nina Noeske
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837647390
- ISBN-13: 9783837647396
- Erscheinungsdatum: 13.07.2021
Pressezitat
Besprochen in: ORF/Ö1 - Musik.Markt.Medien, 01.10.2021, Hans Georg Nicklaus WeiberDiwan, Winter 2021/2020, Claudia Bergermayer das Orchester, 11.04.2022 https://dennisschmolk.de, 20.09.2023
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