Himmel, Hölle - und zurück ins Leben

•    Der Ausnahmesportler Jan Ulrich
•    Vom Erfolg bis zum Absturz
•    Eine ehrliche Aufarbeitung

Ein großer Triumph
1997 gelang Jan Ullrich etwas, das bis jetzt kein Deutscher außer ihm geschafft hat: Er gewann die Tour De France. Mit diesem Sieg entfachte er in Deutschland eine Radsport-Euphorie. Viele Menschen verfolgten im Fernsehen, wie Jan Ullrich sich Duelle mit Lance Armstrong und Marco Pantani lieferte.

Der Dopingskandal
Nach seiner steilen Karriere folgte für Ullrich jedoch ein tiefer Fall. Aufgrund von Doping-Vorwürfen wurde er im Jahr 2006 von der Tour de France ausgeschlossen. Sein Vertrag wurde fristlos gekündigt und im Jahr darauf beendete er seine Sportkarriere. Im Jahr 2012 sprach der Internationale Sportgerichtshof Ullrich in letzter Distanz schuldig.  Infolgedessen wurden alle seine Erfolge ab dem 1. Mai 2005 annulliert.

Himmel, Hölle – und zurück ins Leben
Auch nach seinem Dopingskandal rissen die negativen Schlagzeilen über Jan Ullrich nicht ab. Alkohol- und Drogenmissbrauch, Depressionen, Entzugskliniken und schließlich der Absturz und die Festnahme auf Mallorca stellten den Tiefpunkt in seinem Leben dar, bevor er sich wieder zurück ins Leben gekämpft hat.

Aufarbeitung der Vergangenheit
In seinem Buch spricht Jan Ullrich nun ehrlich darüber, wie es zu diesem Absturz in seinem Leben kam. Er berichtet von seiner Kindheit in Rostock, seinen Jahren des Erfolgs und auch von seinen dunkelsten Stunden, die er nach seinem jähen Karriereende erlebte. In „Himmel, Hölle – und zurück ins Leben“ arbeitet er die Jahre nach seinem Dopingskandal schonungslos auf und teilt mit seinen LeserInnen welche Learnings er aus den verschiedenen Phasen in seinem Leben gezogen hat.

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