Josef der Gerechte
Eine exegetische Untersuchung zu Matthäus 1-2
Der Stammbaum zu Beginn des Matthäusevangeliums stellt Josef als Sohn Davids vor. Er wird auch als erster im Evangelium und sogar im gesamten Neuen Testament als »gerecht« bezeichnet. Damit ist er eine wichtige Brücke vom Alten zum Neuen Testament. Josef...
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Produktinformationen zu „Josef der Gerechte “
Klappentext zu „Josef der Gerechte “
Der Stammbaum zu Beginn des Matthäusevangeliums stellt Josef als Sohn Davids vor. Er wird auch als erster im Evangelium und sogar im gesamten Neuen Testament als »gerecht« bezeichnet. Damit ist er eine wichtige Brücke vom Alten zum Neuen Testament. Josef steht als Gerechter am Anfang des Evangeliums, um den Leser an die folgende Darstellung des Lebens Jesu heranzuführen, und ist exemplarisch Vorbild der Gerechtigkeit,die Jesus später lehren wird. Die vorliegende Untersuchung zeichnet mit einer vorwiegend synchronen Untersuchung das literarische Porträt Josefs nach.
Autoren-Porträt von Ansgar Wucherpfennig
Wucherpfennig, AnsgarAnsgar Wucherpfennig SJ, geb. 1965, ist seit 2008 Professor für Exegese des Neuen Testaments an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen und in dritter Amtszeit Rektor ebenda.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ansgar Wucherpfennig
- 2008, 256 Seiten, Maße: 16,1 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Herder, Freiburg
- ISBN-10: 3451298856
- ISBN-13: 9783451298851
- Erscheinungsdatum: 08.06.2017
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