Kein Ende in Sicht
Ein Soldatenschicksal im Zweiten Weltkrieg
Der Fotograf Otto Eder ist als Funker in Frankreich stationiert, bevor er mit seiner Division nach Jugoslawien geschickt wird. Als der Befehl kommt, an die Ostfront zu ziehen, verlieren viele seiner Kameraden in schweren und zum Teil sehr verlustreichen...
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Klappentext zu „Kein Ende in Sicht “
Der Fotograf Otto Eder ist als Funker in Frankreich stationiert, bevor er mit seiner Division nach Jugoslawien geschickt wird. Als der Befehl kommt, an die Ostfront zu ziehen, verlieren viele seiner Kameraden in schweren und zum Teil sehr verlustreichen Kämpfen das Leben. Die Versorgungswege der Truppe werden immer länger, Verpflegung und Munition gehen zu Ende. Über den Kaukasus geht es weiter zum Kuban-Brückenkopf. Otto wird schwer verletzt und nach seinem Genesungsurlaub in Italien eingesetzt. In den letzten Monaten vor Kriegsende marschieren sie den Amerikanern entgegen, kapitulieren und werden in ein Gefangenenlager am Comer See gebracht.
Autoren-Porträt von Otto Eder
Otto Eder, Jahrgang 1916, wuchs in Bayern auf. Nach schweren Schicksalsschlägen brach er die Schule nach der Mittleren Reife ab. Bereits in jungen Jahren verlor er seine Eltern und lebte mit seinen Brüdern bei seiner Stiefmutter. Er absolvierte eine Lehre beim Königlich-Bayerischen Hoffotografen Ress, arbeitete bei einem der besten Porträtfotografen Deutschlands und leitete ein eigenes Geschäft in Stuttgart.Bibliographische Angaben
- Autor: Otto Eder
- 2023, 1. Aufl., 336 Seiten, Maße: 14,1 x 21,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: ROSENHEIMER VERLAGSHAUS
- ISBN-10: 3966000296
- ISBN-13: 9783966000291
- Erscheinungsdatum: 22.09.2023
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