Konfi-Arbeit in und nach der Corona-Pandemie
Empirische Befunde und Impulse für die Qualitätsentwicklung aus der dritten bundesweiten Studie
Konfi-Arbeit unter veränderten Bedingungen weiterentwickeln
Als non-formales Bildungsangebot war die Konfi-Arbeit besonders intensiv von den Schutzmaßnahmen nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie betroffen. Die dritte bundesweite Studie zur...
Als non-formales Bildungsangebot war die Konfi-Arbeit besonders intensiv von den Schutzmaßnahmen nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie betroffen. Die dritte bundesweite Studie zur...
Erscheint am 24.07.2024
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Produktinformationen zu „Konfi-Arbeit in und nach der Corona-Pandemie “
Klappentext zu „Konfi-Arbeit in und nach der Corona-Pandemie “
Konfi-Arbeit unter veränderten Bedingungen weiterentwickelnAls non-formales Bildungsangebot war die Konfi-Arbeit besonders intensiv von den Schutzmaßnahmen nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie betroffen. Die dritte bundesweite Studie zur Konfirmandenarbeit wurde im Konfi-Jahrgang 2021/2022 durchgeführt - eine der ganz wenigen großen empirischen Studien im kirchlichen Kontext während der Pandemiezeit. Die Studie beleuchtet die plötzlich krisenhaft erschütterten organisatorischen und strukturellen Rahmenbedingungen. Darüber hinaus bietet sie Einblicke in die Perspektiven und Erfahrungen sowohl der teilnehmenden Jugendlichen als auch der Haupt- und Ehrenamtlichen. Durch den Langzeitvergleich mit der ersten Studie von 2007/08 und der zweiten Studie von 2012/13 werden längerfristige Transformationstendenzen und krisenbedingte Einbrüche erschlossen.
Die Studie blickt zurück auf die Konfi-Arbeit in der Pandemie, um Perspektiven für die Weiterentwicklung dieses Arbeitsfeldes zu gewinnen. Sie trägt dieser vorwärtsorientierten Absicht mit drei innovativen Schwerpunkten Rechnung: Erstens wird die Schlüsselfrage der Qualitätsentwicklung konzeptionell geschärft und über das digitale Feedback-Tool i-konf konkretisiert. Zweitens werden die Potenziale und Grenzen digitaler Medien erstmals vertieft quantitativ-empirisch untersucht. Drittens rückt die Studie eine für die Praxis zentrale Frage in den Vordergrund: Welche pädagogischen Arbeitsweisen und Lernformen tragen zu einer guten Konfi-Arbeit bei?
- Lernen in der Krise - Konfi-Arbeit unter Corona-Bedingungen
- Konfi-Arbeit unter veränderten Bedingungen weiterentwickeln
- Innovative Impulse für eine Konfi-Arbeit im Wandel
Ausstattung: durchgehend vierfarbig
Autoren-Porträt von Henrik Simojoki, Wolfgang Ilg, Manuela Hees
Dr. theol. habil. Henrik Simojoki, geb. 1975, evangelischer Theologe, ist Professor für Praktische Theologie und Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Wolfgang Ilg, geboren 1973, Pfarrer und Diplom-Psychologe, Dr. rer. nat., ist Professor für Gemeindepädagogik an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg., evangelischer Theologe und Diplom-Psychologe, ist Professor für Gemeindepädagogik / Jugendarbeit an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg. Manuela Hees, geb. 1997, Diakonin und Gemeindepädagogin, ist akademische Mitarbeiterin an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Henrik Simojoki , Wolfgang Ilg , Manuela Hees
- 2024, 328 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 15 x 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Gütersloher Verlagshaus
- ISBN-10: 3579082531
- ISBN-13: 9783579082530
- Erscheinungsdatum: 24.07.2024
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