Kriegsverbrechen in Sachsen
Die vergessenen Toten von April/Mai 1945
Der vorliegende Band hat Kriegsverbrechen der Roten Armee und mit ihr gemeinsam kämpfender polnischer Einheiten bei der Eroberung deutschen Territoriums zum Gegenstand. Es werden Verbrechen von Angehörigen sowjetischer und polnischer Streitkräfte nicht nur...
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Produktinformationen zu „Kriegsverbrechen in Sachsen “
Klappentext zu „Kriegsverbrechen in Sachsen “
Der vorliegende Band hat Kriegsverbrechen der Roten Armee und mit ihr gemeinsam kämpfender polnischer Einheiten bei der Eroberung deutschen Territoriums zum Gegenstand. Es werden Verbrechen von Angehörigen sowjetischer und polnischer Streitkräfte nicht nur an Soldaten der Wehrmacht, sondern auch an Zivilisten belegt. Dabei dokumentiert Theodor Seidel die letzten Kriegs- und die ersten Friedenswochen im Kriegsgebiet Sachsen.Er nimmt eine systematische Untersuchung des Gebiets Mittel- und Ostsachsens vor und untersucht die Sterbe- und Begräbnisbücher der einzelnen Ortschaften. Ursprünglich wollte er sich auf Ostsachsen beschränken, merkte aber schnell, dass sich die Verbrechen sehr viel weiter erstrecken.
Bibliographische Angaben
- Autor: Theodor Seidel
- 2016, 4., durchgesehene Auflage, 272 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 14,7 x 22,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Leipziger Universitätsverlag
- ISBN-10: 3865830528
- ISBN-13: 9783865830524
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