Kritik der Mitbestimmung
Partnerschaft oder Klassenkampf
Die Diskussion über die Mitbestimmung, wie sie gegenwärtig zwischen Parteien, Gewerkschaften und Unternehmerverbänden geführt wird, ist in wesentlichen Punkten fragwürdig; sie klammert die gesellschaftspolitischen Implikationen aus: die kritische...
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Produktinformationen zu „Kritik der Mitbestimmung “
Klappentext zu „Kritik der Mitbestimmung “
Die Diskussion über die Mitbestimmung, wie sie gegenwärtig zwischen Parteien, Gewerkschaften und Unternehmerverbänden geführt wird, ist in wesentlichen Punkten fragwürdig; sie klammert die gesellschaftspolitischen Implikationen aus: die kritische Neubestimmung des Verhältnisses von Staat, Parteien, Unternehmen, Gewerkschaften und Arbeitern; den spezifischen Zusammenhang von Kapital und Arbeit in der Industriegesellschaft; die Frage der Demokratisierung und Kontrolle des Wirtschaftsverhaltens; die politische Bedeutung von Arbeitskämpfen. Die Studie der Marburger Soziologen hat diese Probleme zum Thema; sie nimmt die politische Intention wirtschaftlicher Demokratie beim Wort.
Autoren-Porträt von Jutta von Freyberg
Jutta von Freyberg, Dr. phil., 1944. Studium der Politikwissenschaft und Soziologie in Frankfurt/M. und Marburg. Prof. Dr. phil. Frank Deppe, 1941, lehrte Politikwissenschaft an der Universität Marburg. Zahlreiche Veröffentlichungen zur politischen Theorie und zur Geschichte und Politik der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jutta von Freyberg
- 1973, 2. Aufl., 278 Seiten, Maße: 11 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 351810358X
- ISBN-13: 9783518103586
- Erscheinungsdatum: 06.11.1973
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