Les dix enfants que madame Ming n'a jamais eus
(Sprache: Französisch)
Madame Ming erzählt gerne von ihren zehn Kindern, die alle mittlerweile irgendwo in China leben. Sie verrät ihr Geheimnis, wie es ihr gelang, die chinesische Einkindpolitik auf den Kopf zu stellen. Ihre Geschichte, die sich mit konfuzianischen Weisheiten...
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Madame Ming erzählt gerne von ihren zehn Kindern, die alle mittlerweile irgendwo in China leben. Sie verrät ihr Geheimnis, wie es ihr gelang, die chinesische Einkindpolitik auf den Kopf zu stellen. Ihre Geschichte, die sich mit konfuzianischen Weisheiten vermischt, wird gleichzeitig zum Abbild der Geschichte des alten und neuen Chinas.
Autoren-Porträt von Eric-Emmanuel Schmitt
Eric-Emmanuel Schmitt, geb. im März 1960 in Sainte-Foy-Lès-Lyons, studierte Klavier in Lyon und Philosophie in Paris. Zunächst Lehrbeauftragter für Philosophie an den Universitäten Besançon und Chambéry, begann er Anfang der 90er Jahre als Autor für Theater, Film und Fernsehen zu arbeiten. Seine erste Prosapublikation in deutscher Sprache 'Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran' begeisterte Hunderttausende von Leserinnen und Lesern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eric-Emmanuel Schmitt
- 2015, 89 Seiten, Maße: 11,1 x 17,8 cm, Taschenbuch, Französisch
- Verlag: Le Livre de Poche
- ISBN-10: 2253020400
- ISBN-13: 9782253020400
- Erscheinungsdatum: 07.01.2015
Sprache:
Französisch
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