Medienkulturen im digitalen Zeitalter / Protestkommunikation: Konflikte um die Legitimität politischer Öffentlichkeit; .
Politische Öffentlichkeit beruht auf Vorstellungen legitimer Formen öffentlicher Kommunikation. Gerade diese werden durch Protestkommunikation häufig herausgefordert. Hierzu versammelt der Band Beiträge, die unterschiedliche Perspektiven auf...
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Klappentext zu „Medienkulturen im digitalen Zeitalter / Protestkommunikation: Konflikte um die Legitimität politischer Öffentlichkeit; . “
Politische Öffentlichkeit beruht auf Vorstellungen legitimer Formen öffentlicher Kommunikation. Gerade diese werden durch Protestkommunikation häufig herausgefordert. Hierzu versammelt der Band Beiträge, die unterschiedliche Perspektiven auf diese Protestkommunikation bearbeiten: den Streit über die Legitimität politischer Öffentlichkeit als Motor von Protest, die Anrufung von Öffentlichkeit als Symbol gesellschaftlicher Allgemeinheit sowie die vieldeutige Medialität von Protestkommunikation.Inhaltsverzeichnis zu „Medienkulturen im digitalen Zeitalter / Protestkommunikation: Konflikte um die Legitimität politischer Öffentlichkeit; . “
Protestkommunikation und Konflikte um die Legitimität politischer Öffentlichkeit.- Die Konstruktion legitimer Öffentlichkeiten. Über zeitgenössische Krisendiagnosen, die Theorie der Akteur-Netzwerk-Öffentlichkeiten und die Kontroverse um die Klimaerwärmung.- Strittige Öffentlichkeiten. Autonome Kulturzentren zwischen Rechtsstaatlichkeit, Kulturproduktion und urbanen Commons.- Frames der Protestberichtserstattung. Eine Analyse der medialen Protestberichterstattung im Zeitverlauf.- Grassroots, Astroturf und andere Hybridbildungen zwischen Partei und Bewegung. Turbulenzen im Verhältnis der inneren und äußeren Peripherie des politischen Systems.- Die öffentliche Meinung und ihre Medien als aufsehende Gewalt. Zur Aktualität von René Marcic in digitalen Räumen.- "Mikroaggressionen" - Konturen eines politischen Konflikts in Hochschulöffentlichkeiten.- Gegen den Mainstream: Eliten- und Medienkritik in digitalen Öffentlichkeiten.- Zwischen Ermächtigung und Überwachung. Protestkulturen in mediatisierten Öffentlichkeiten.- Zur Melodie der Bilder. Äußerungen als und über Protest im Medium künstlerischer Produktion.
Autoren-Porträt
Prof. Dr. Kornelia Hahn ist Leiterin der Abteilung Soziologie an der Universität Salzburg. Prof. Dr. Andreas Langenohl ist Professor für Soziologie mit Schwerpunkt Allgemeiner Gesellschaftsvergleich an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Bibliographische Angaben
- 2021, 1. Aufl. 2021, VIII, 252 Seiten, 24 Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Kornelia Hahn, Andreas Langenohl
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3658314818
- ISBN-13: 9783658314811
- Erscheinungsdatum: 29.03.2021
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