Olga Costa
Dialoge mit der mexikanischen Moderne
In ihrer Wahlheimat Mexiko ist die gebürtige Leipzigerin Olga Costa (1913-1993) längst als wichtige weibliche Stimme der mexikanischen Moderne etabliert. Eindrucksvoll erschließt der Band ihr eigenständiges malerisches Werk zwischen mexikanischer und...
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Produktinformationen zu „Olga Costa “
Klappentext zu „Olga Costa “
In ihrer Wahlheimat Mexiko ist die gebürtige Leipzigerin Olga Costa (1913-1993) längst als wichtige weibliche Stimme der mexikanischen Moderne etabliert. Eindrucksvoll erschließt der Band ihr eigenständiges malerisches Werk zwischen mexikanischer und europäischer Moderne und folgt den Spuren ihres Lebens aus Deutschland in die Welt und zurück.Als Tochter eines jüdisch-ukrainischen Musikers wandert Olga Costa in den 1920er-Jahren nach Mexiko aus, wo sie sich ihre neue Umgebung als Autodidaktin malerisch aneignet. Der Alltag der Menschen und die intensiven Farben der Landschaft inspirieren sie zeitlebens ebenso wie der Dialog mit anderen künstlerischen Positionen. Nicht zuletzt Costas Auseinandersetzung mit Fragen der kulturellen Identität und des Feminismus wie ihr breites kulturpolitisches Engagement machen sie zu einer der bedeutendsten Künstlerinnen im Umfeld Frida Kahlos.
Autoren-Porträt
Sabine Hoffmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Direktion des Museums der bildenden Künste Leipzig. Stefan Weppelmann ist seit 2021 Direktor des Museums der bildenden Künste in Leipzig.
Bibliographische Angaben
- 2022, 256 Seiten, 147 farbige Abbildungen, Maße: 23,5 x 27,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Sabine Hoffmann, Stefan Weppelmann
- Verlag: Hirmer
- ISBN-10: 3777440787
- ISBN-13: 9783777440781
- Erscheinungsdatum: 29.11.2022
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