Soziale Ungleichheit und Hitler-Jugend
Zur Systematisierung sozialer Differenz in der nationalsozialistischen Jugendorganisation
Das NS-Regime hatte kein Interesse an einer vollständigen Einebnung sozialer Differenzen in der deutschen Gesellschaft. Vielmehr sollten alte Hierarchien bekämpft und neue errichtet werden - beides nach Maßgabe der NS-Ideologie und des eigenen...
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Produktinformationen zu „Soziale Ungleichheit und Hitler-Jugend “
Klappentext zu „Soziale Ungleichheit und Hitler-Jugend “
Das NS-Regime hatte kein Interesse an einer vollständigen Einebnung sozialer Differenzen in der deutschen Gesellschaft. Vielmehr sollten alte Hierarchien bekämpft und neue errichtet werden - beides nach Maßgabe der NS-Ideologie und des eigenen Machtanspruches. Das Buch beschreibt die aus dieser Herrschaftspraxis hervorgehenden Ausprägungen sozialer Differenz für die Hitler-Jugend und somit für die Erfahrungswelt tausender damals heranwachsender Jugendlicher. Aufgegriffen werden NS-spezifische Herrschafts- und Ideologieeinflüsse sowie deren Zusammenspiel mit Faktoren wie Geschlecht, Raum, Generation oder Milieu. Somit entsteht ein differenziertes Gesamtbild sozialer Ungleichheit in der Hitler-Jugend.
Autoren-Porträt von Jakob Benecke
Jakob Benecke, PD Dr., ist gegenwärtig Privatdozent an der Universität Augsburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jakob Benecke
- 2023, 2., überarbeitete Auflage, 244 Seiten, Maße: 15 x 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 377997049X
- ISBN-13: 9783779970491
- Erscheinungsdatum: 13.07.2023
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