Suizidalität im Fokus
Der CAMS-Ansatz für eine Behandlung auf Augenhöhe
Der CAMS-Ansatz steht dafür, die Suizidalität als eigenständiges Phänomen - unabhängig von psychiatrischen Diagnosen - gemeinsam mit den Patient*innen in den Fokus zu nehmen und eine vertrauensvolle, von Offenheit geprägte therapeutische Beziehung aufzubauen.
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Produktinformationen zu „Suizidalität im Fokus “
Der CAMS-Ansatz steht dafür, die Suizidalität als eigenständiges Phänomen - unabhängig von psychiatrischen Diagnosen - gemeinsam mit den Patient*innen in den Fokus zu nehmen und eine vertrauensvolle, von Offenheit geprägte therapeutische Beziehung aufzubauen.
Klappentext zu „Suizidalität im Fokus “
Offen über Suizidalität sprechenDer CAMS-Ansatz steht dafür, die Suizidalität als eigenständiges Phänomen - unabhängig von psychiatrischen Diagnosen - gemeinsam mit den Patient*innen in den Fokus zu nehmen und eine vertrauensvolle, von Offenheit geprägte therapeutische Beziehung aufzubauen.Diese Haltung verbindet sich mit einem therapeutischen Werkzeug: der Suizidstatusform (SSF). Dieses Instrument dient der Beurteilung des Suizidrisikos und der Navigation durch die Behandlung. Die SSF beinhaltet wichtige Therapiebausteine wie den Behandlungsplan und einen Notfallplan für Krisensituationen. Downloadmaterialien mit praktischen Formulierungshilfen unterstützen offene Gespräche zu einem schwierigen Thema.
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Inhaltsverzeichnis zu „Suizidalität im Fokus “
Vorwort für die deutsche Ausgabe 8Vorwort von Marsha Linehan 12Einleitung 15Danksagungen 18Kapitel 1: Collaborative Assessment and Management of Suicidality 21Philosophie von CAMS 23CAMS als therapeutischer Rahmen 27Psychiatrische Versorgung heute 31Kapitel 2: Suizidstatusform (SSF) 36Übersicht zur Suizidstatusform (SSF) 36Erste Sitzung: SSF-Risikobeurteilung und Behandlungsplanung 37Verlaufssitzungen: Anpassung und Aktualisierung 62Abschlusssitzung: Behandlungsergebnisse bzw. Nachsorge 63Die Entwicklung von CAMS 63Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 72Kapitel 3: CAMS implementieren 73Schritt 1: Entwickeln Sie Konzepte und Verfahrensanweisungen 74Schritt 2: Identifzieren Sie Suizidrisiken so früh und zuverlässig wie möglich 75Schritt 3: Nutzen Sie Intervision und Supervision 84Schritt 4: Dokumentieren Sie suizidspezifisch 85CAMS optimal nutzen 85Auf CAMS vorbereitet sein 95Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 96Kapitel 4: CAMS-Risikoeinschätzung 98Schritt für Schritt zur CAMS-Risikoeinschätzung 98Fallbeispiel: Risikobewertung bei Herrn B. 120Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 121Kapitel 5: CAMS-Behandlungsplanung 123Übersicht zur Behandlungsplanung im Rahmen von CAMS 126Abschnitt C in der SSF ausfüllen 137Ein Wort zu selbstverletzendem Verhalten 150Abschnitt D in der SSF ausfüllen: ergänzende Dokumentation 151Fallbeispiel: Behandlungsplanung mit Herrn B. 153Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 160Kapitel 6: CAMS-Verlaufssitzungen 161Übersicht zu den CAMS-Verlaufssitzungen 162Suizidale Triebfedern bestimmen und behandeln 166Fallbeispiel: Herrn B.s CAMS-Verlaufssitzungen 172Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 174Kapitel 7: CAMS abschließen 175Überblick zu den Behandlungsergebnissen und zur Nachsorge 176Hinweise zum Vorgehen 186Lehren für ein postsuizidales Leben 190Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 195Kapitel 8: Mit CAMS das Haftungsrisiko senken 196Übersicht zur Haftung 199Die Wichtigkeit der Vorhersehbarkeit 201Die Wichtigkeit der
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Behandlungsplanung 204Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 211Kapitel 9: CAMS-Adaptionen und zukünftige Entwicklungen 213Adaptationen von CAMS 213Zukünftige Entwicklungen 230Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 236Epilog 238Anhang 243Anhang A:Suizidstatusform-4 (SSF-4): erste Sitzung (Abschnitte A-D) 244Suizidstatusform-4 (SSF-4) Update: Interimssitzung 252Suizidstatusform-4 (SSF-4) Behandlungsergebnis: Abschlusssitzung 255Literatur 256
... weniger
Autoren-Porträt von A. Jobes
David A. Jobes, Ph.D., ist Professor für Psychologie an der Catholic University of America, Washington D.C., und Leiter des Suicide Prevention Lab. Miriam Santel ist Psychologische Psychotherapeutin auf der Krisenstation der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Evangelischen Klinikums Bethel Dr. Michaela Berg ist Oberärztin in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel des Evangelischen Klinikums Bielefeld. PD Dr. Kristina Hennig-Fast arbeitet als Psychologische Psychotherapeutin und Klinische Neuropsychologin in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Evangelischen Klinikums Bethel.
Bibliographische Angaben
- Autor: A. Jobes
- 2021, 288 Seiten, Maße: 16,3 x 23,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Miriam Santel, Michaela Berg, Kristina Hennig-Fast
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- ISBN-10: 3884149296
- ISBN-13: 9783884149294
- Erscheinungsdatum: 15.09.2021
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