Ultramontanisierung durch die päpstliche Diplomatie?
Der Apostolische Nuntius Michele Viale Prelà in München (1838-1845)
Im 19. Jh. durchlief der deutsche Katholizismus eine fundamentale Wandlung. Die Ultramontanisierung brach mit der katholischen Aufklärung, versuchte den staatlichen Einfluss auf die Kirche zurückzudrängen und band die katholische Kirche in Deutschland in...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Ultramontanisierung durch die päpstliche Diplomatie? “
Klappentext zu „Ultramontanisierung durch die päpstliche Diplomatie? “
Im 19. Jh. durchlief der deutsche Katholizismus eine fundamentale Wandlung. Die Ultramontanisierung brach mit der katholischen Aufklärung, versuchte den staatlichen Einfluss auf die Kirche zurückzudrängen und band die katholische Kirche in Deutschland in nie dagewesenem Ausmaß an den Heiligen Stuhl. Hier liegen die Ursprünge der theologischen, intellektuellen, sozialen und politischen Entwicklungen, die das Katholische Milieu bis weit in das 20. Jahrhundert hinein prägten. Am Beispiel Michele Viale Prelàs, der von 1838 bis 1845 als Nuntius in München diente, arbeitet die Studie die zentrale Rolle der päpstliche Diplomatie im Prozess der Ultramontanisierung heraus.
Autoren-Porträt von Christoph Valentin
Christoph Valentin ist Bibliotheksreferandar an der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek in Hannover.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Valentin
- 2020, 382 Seiten, Maße: 15,4 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Franz Xaver Bischof, Klaus Unterburger
- Verlag: Kohlhammer
- ISBN-10: 3170376918
- ISBN-13: 9783170376915
- Erscheinungsdatum: 31.12.2020
Kommentar zu "Ultramontanisierung durch die päpstliche Diplomatie?"
0 Gebrauchte Artikel zu „Ultramontanisierung durch die päpstliche Diplomatie?“
| Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
|---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ultramontanisierung durch die päpstliche Diplomatie?".
Kommentar verfassen