Verwaltungsautomation 2.0.
Automatisiert erlassene Verwaltungsakte im Bereich von Spielräumen.
Die Arbeit behandelt den automatisierten Erlass von Verwaltungsakten aus rechtsdogmatischer, rechtstheoretischer und technischer Perspektive. Es werden die automationsbezogenen Vorschriften in VwVfG, AO und SGB X systematisch erschlossen und im Anschluss...
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Produktinformationen zu „Verwaltungsautomation 2.0. “
Die Arbeit behandelt den automatisierten Erlass von Verwaltungsakten aus rechtsdogmatischer, rechtstheoretischer und technischer Perspektive. Es werden die automationsbezogenen Vorschriften in VwVfG, AO und SGB X systematisch erschlossen und im Anschluss unter Einbezug rechtstheoretischer und technischer Erkenntnisse rechtspolitischer Änderungsbedarf aufgezeigt. Inhaltlicher Schwerpunkt der Untersuchung ist dabei das Verhältnis von automatisiert erlassenen Verwaltungsakten und Spielräumen.
Klappentext zu „Verwaltungsautomation 2.0. “
»Administrative Automation 2.0 - Automated Issuance of Administrative Acts and Administrative Discretion«: The study deals with the automated issuance of administrative acts from a legal-dogmatic, legal-theoretical, and technical perspective. The automation-related regulations in VwVfG, AO and SGB X are systematically analyzed, and the need for changes in legal policy is then identified, taking into account legal-theoretical and technical findings. The focus of the study is on the relationship between automated administrative acts and administrative discretion.
Inhaltsverzeichnis zu „Verwaltungsautomation 2.0. “
Einleitung1. Grundlagen der Verwaltungsautomation
Begriffliche und technische Grundlagen - Rechtliche Grundlagen der Verwaltungsautomation
2. Spielräume der Verwaltung
Die historische Entwicklung des Ermessensbegriffs - Spielräume in der herrschenden Verwaltungsrechtsdogmatik - Kritische Überprüfung der dogmatischen Behandlung von Verwaltungsspielräumen - Zwischenfazit
3. Automatisiert erlassene Verwaltungsakte im Bereich von Spielräumen
Spielräume als mögliche rechtliche Grenze automatisierter Verfahrensdurchführung - Besondere organisations- und verfahrensrechtliche Anforderungen - Eignung administrativer Spielraumentscheidungen zur Automation
4. Resümee
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse - Rechtspolitische Betrachtung - Ausblick: Umbau des Legitimations- und Kontrollsystems
Literatur- und Sachverzeichnis
Autoren-Porträt von Daniel Busche
Daniel Busche studierte von 2009 bis 2015 Rechtswissenschaften an der WWU Münster und der Universität Lissabon. Anschließend absolvierte er sein Rechtsreferendariat am Landgericht Münster mit Stationen u. a. an der Deutschen Botschaft in Washington D.C. und dem Bundesverfassungsgericht. Von Dezember 2017 bis März 2018 sowie von Oktober 2022 bis September 2023 war er in einer Großkanzlei in Düsseldorf in Voll- bzw. Teilzeit tätig. Seit April 2018 ist er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für öffentliches Recht (Prof. Dr. Lothar Michael) der HHU Düsseldorf beschäftigt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Daniel Busche
- 2023, 1. Auflage, II, 325 Seiten, Maße: 15,5 x 23 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428189647
- ISBN-13: 9783428189649
- Erscheinungsdatum: 06.11.2023
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