Herr Bello (DVD)

- Making Of- Bello - ein Stoffhund wird geboren- Was sagt die Polizei dazu- Mit Max bei den Dreharbeiten- Bello wird trainiert- Spezialeffekte- Darstellerinfos

Genre:	Kinderfilm / Komödie
Kategorie:	Spielfilm
Originaltitel:	Herr Bello
Verleih:	HIGHLIGHT
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Label:	Constantin
Marke:	Constantin
Jahr:	2007
Darsteller:	August Zirner (Herr Sternheim) , Armin Rohde (Herr Bello) , Sophie Kessel (Frau Lichtblau) , Manuel Steitz (Max), Jan-Gregor Kremp (Edgar) , Gerd Knebel (Cholerischer Polizist), Henni Nachtsheim (Ruhiger Polizist), Barbara Schöneberger (Yvette)
Autor:	Paul Maar
Regisseur:	Ben Verbong
Inhalt:	Der Kinderfilm-Hit mit Armin Rohde.
Filmpreise:	Preis/Veranstaltung Jahr, Ort Kategorie Person 42. Bayerischer Filmpreis 2020 München Bestes Drehbuch Ulrich Limmer 17. Deutscher Fernsehpreis 2016 Düsseldorf Beste Moderation Unterhaltung Barbara Schöneberger 13. Hessischer Fernsehpreis 2015 Frankfurt am Main Bester Schauspieler Armin Rohde 24. Bayerischer Fernsehpreis 2012 München Blauer Panther - Fernsehfilm: Schauspielerische Leistung Armin Rohde DIVA - Der Deutsche Entertainment Preis 2010 München Bester Schauspieler des Jahres 2009 Armin Rohde 31. Bayerischer Filmpreis 2009 München Filmmusikpreis Konstantin Wecker 30. Bayerischer Filmpreis 2008 München Bester Nachwuchsregisseur Jan Fehse 43. Adolf Grimme Preis 2007 Marl Darstellung (Fiktion) August Zirner 40. Adolf Grimme Preis 2004 Marl Hauptdarsteller (Fiktion & Unterhaltung) Armin Rohde 25. Bayerischer Filmpreis 2003 München Kinderfilmpreis Ulrich Limmer 23. Bayerischer Filmpreis 2001 München Kinderfilmpreis Ben Verbong Deutscher Videopreis 1995 München - Sophie Kessel Adolf Grimme Preis 1981 Marl Grimme-Preisträger Gerd Knebel

Darsteller:	August Zirner (Herr Sternheim) , Armin Rohde (Herr Bello) , Sophie Kessel (Frau Lichtblau) , Manuel Steitz (Max), Jan-Gregor Kremp (Edgar) , Gerd Knebel (Cholerischer Polizist), Henni Nachtsheim (Ruhiger Polizist), Barbara Schöneberger (Yvette)
Drehbuchautoren:	Paul Maar, Ulrich Limmer
Kamera:	Jan Fehse
Kostüm:	Ursula Welter
Musik:	Konstantin Wecker
Produzent:	Ulrich Limmer
Regisseur:	Ben Verbong
Verleih:	HIGHLIGHT
Vertrieb:	UNIVERSAL PICTURES
Label:	Constantin
Marke:	Constantin
Jahr:	2007

Nach ihren Leinwandcoups mit dem "Sams" und der Fortsetzung "Sams in Gefahr" ist das kreative Trio Paul Maar (Buch), Ben Verbong (Regie) und Ulrich Limmer (Produktion) nun auf den Hund gekommen. Bello heißt er, und sein Besitzer ist Max (Manuel Steitz), der zwölfjährige Sohn des alleinerziehenden, weil verwitweten Apothekers Sternheim (August Zirner).
Er hat viel zu wenig Zeit für seinen Sohn und stimmt deshalb dem neuen Haustier schließlich zu - mit fatalen Folgen. Denn eines Tages schlabbert Bello an den Überresten einer geheimnisvollen Flüssigkeit herum und verwandelt sich mit einem Mal in einen Menschen!
Herr Bello (Armin Rohde) nennt sich nun dieses Individuum, das zwar sprechen kann, sich aber ansonsten weiterhin aufführt wie ein Vierbeiner. Das heißt: Zum Pinkeln wird das Bein gehoben, gefressen wird ohne Besteck und draußen gibt es keinen Laternenpfahl, an dem nicht ordentlich geschnuppert wird.
Und so konstatiert Papa Sternheim entsetzt: Dieser Mensch muss weg, besser gesagt, schleunigst wieder in ein Tier verwandelt werden! Was gar nicht so leicht ist, da die Formel für das Gegenmittel unauffindbar und Sternheim selbst auch nicht so recht bei der Sache ist, seit er sich Hals über Kopf in die neue Nachbarin, die mindestens so nette wie hübsche Verena Lichtblau (Sophie von Kessel), verliebt hat...
Nach dem Motto "Never change a winning team" hat die bewährte Crew hinter der Kamera auch bei den Schauspielern auf "Sams"-erprobtes Personal zurückgegriffen. Neben Badesalz, die hier wieder ein abgedrehtes Cop-Duo spielen, sind dies August Zirner, der die Rolle von Taschenbiers bösem Chef gegen den netten Apotheker von nebenan eingetauscht hat, und Armin Rohde, der es vom Herrn Mon zum Herrn Bello gebracht hat.
Neu an Bord: Sophie von Kessel, seit "Rennschwein Rudi Rüssel 2" erfahren im Umgang mit Vierbeinern und Patchwork-Familien, und Manuel Steitz, der sich schon als Seppel in "Der Räuber Hotzenplotz" vor nichts und niemandem fürchtete. Sie alle sorgen,