Young Adult (CD)
mit Rock-Klassikern aus den 90ern: Lemonheads, Dinosaur Jr, Veruca Salt, Suicidal Tendencies und viele andere
Bereits mit „Juno" (2008) brillierte Regisseur Jason Reitman...
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Soundtrack zum neuen Film von Jason Reitman („Juno")
mit Rock-Klassikern aus den 90ern: Lemonheads, Dinosaur Jr, Veruca Salt, Suicidal Tendencies und viele andere
Bereits mit „Juno" (2008) brillierte Regisseur Jason Reitman nicht nur mit einer hinreißenden „Growing Up"-Story, sondern auch mit einem Soundtrack, der auf Anhieb Kultstatus erlangte: Der „OST Juno" wurde mit Platin und einem Grammy belohnt und war zugleich das erste Chart-No.1-Album des renommierten Labels Rhino Records. Nach dem ebenfalls erfolgreichen Film „Up In The Air" (2009) schloss sich der Oscar-Nominierte Reitman nun wieder mit Oscar-Gewinner Diablo Cody (Screenwriting) kurz und stellte mit Young Adult ein Film auf die Beine, der wieder einmal mit explizit ausgesuchter Musik überzeugt. In den Hauptrolle agieren Patton Oswalt, Patrick Wilson und die wunderbare Charlize Theron, die als Teenliteratur-Autorin in ihre Heimatstadt zurückkehrt und unter ihren alten Highschool-Freunden ein heilloses Durcheinander anrichtet. Die Musik dazu stammt, bis auf eine Ausnahme, aus den späten achtziger und neunziger Jahren und bringt die besten Bands der Epoche auf den Punkt.
Die Ausnahme besteht in „When We Grow Up" von Dianna Ross, das im Jahre 1972 für den Film Free To Be... You And Me aufgenommen wurde. Der Großteil des Soundtracks zu YOUNG ADULT bringt dann die größten Namen der Alternative-Szene aus den späten Achtzigern und frühen Neunzigern ins Tracklisting, darunter The Replacements („Achin' To Be"), The Lemonheads („It's A Shame About Ray"), Veruca Salt („Seether"), Dinosaur Jr. („Feel The Pain") und die Skate-Rocker Suicidal Tendencies („Pledge Your Allegiance"). Die Opening-Credits des Films werden zudem von Teenage Fanclub mit „The Concept" begleitet und bilden einen standesgemäßen Einstieg ins Thema.
Eine besondere Sektion des Soundtracks dürfte schon allein wegen ihrer Originalität Pluspunkte verdient haben: Fünf Megahits des Grungerock erscheinen in minimalistischen Intrumentalversionen, die gut und gern auch in einen Fahrstuhl passen würden. Es sind Pearl Jams „Evenflow", Faith No Mores „Epic", Becks „Where It's At", Soundgardens „Black Hole Sun" und „Big Me" von den Foo Fighters, die von Mateo Messina gekonnt bearbeitet wurden. eine weitere Komposition, die auch den Film durchzieht, stammt von Filmkomponist Rolfe Kent.
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- CD
- EAN: 081227974428
- Erscheinungsdatum: 24.02.2012
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