Sommer SALE: Bis zu -80% sparen!

Sommer SALE: Bis zu -80% sparen!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 143657054

Buch (Kartoniert) 14.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 27.07.2022

    Die Schande vergisst man nie

    Katrin Harms unternimmt einen letzten Versuch ihre 2013 beim Joggen spurlos verschwundene Mutter zu finden. Bei den Recherchen kommt zutage, dass 2014 Corinna Stadler und 2015 Helene Blume ebenfalls ohne ein weiteres Lebenszeichen verschwanden. Die drei waren während ihrer Schulzeit ein unzertrennliches Trio: Sporty, Smarty und Beauty. Das ruft Flora Kamphusen auf den Plan, die Nichte von Beauty, die ihrem Newsblog www.aller-lei-online.de zu mehr Klicks verhelfen möchte. Zusammen mit ihrem Großvater Carsten, einem ehemaligen Kriminalkommissar, und ihrer Mutter Anna Blume-Kamphusen, Inhaberin eines Hotel-Restaurants, geht sie auf Spurensuche. Noch ahnen sie nicht, wie nahe sie dem „Aller-Wolf“ noch kommen werden.

    Mich hat dieses Debüt von Bettina Reimann ab der ersten Seite gefangen genommen und mitgerissen.

    Allein schon wegen der drei so unterschiedlichen Ermittler. Die Jüngste im Team der Cold Case Unit vom Aller-Leine-Tal Flora kommt durch ihre Beiträge endlich im ernstzunehmenden Journalismus an. Für ihre Mutter Anna sind die Ermittlungen eine angenehme Abwechslung in ihrem Restaurant- und Hotelleben. Opa Carsten deckt kleine Ermittlungsfehler und unbeachtete Details aus den ehemaligen Ermittlungen auf. Gut, dass er immer noch alte Kollegen hat, die ihm hier und da hilfreich zur Seite stehen.
    So wird aus den drei längst geschlossenen Kriminalakten ein neuer Fall, bei dem ich mittendrin stehe und bei ihren Recherchen immer live dabei bin.
    Die Drei sind wirklich ein cooles Team.

    Da ich zwischendurch auch immer wieder von einem „Er“ oder einer „Sie“ lese, weiß ich bald, worum es hier geht, warum die drei Grazien sterben mussten. Das hat mich aber gar nicht gestört, denn auf den Täter bin ich erst ganz zum Schluss gestoßen. Seine Motivation kann ich sogar ein bisserl verstehen und leide sogar mit ihm mit. Gutheißen kann ich sein Tun natürlich absolut nicht.
    Der Krimi ist sehr spannend und interessant aufgebaut, die einzelnen Puzzleteile fügen sich nach und nach gut zueinander und der Fall wird für mich schlüssig und nachvollziehbar aufgelöst.

    Ich bin auch mit einem neuen Hobby in Kontakt gekommen. Geocachen spielt in diesem Fall eine große Rolle. Aber ich denke nicht, dass das nur etwas für „ältere Leute“ ist, wie Flora findet.

    Sehr positiv ist mir auch die „Blutarmut“ in diesem Krimi aufgefallen. Ich schätze es sehr, wenn ich beim Lesen nicht dauernd grässliche Bilder vor Augen habe. Die Autorin schafft es sehr gut, die Taten zwar zu beschreiben, aber sie kommt dabei ohne großes Blutvergießen aus.

    Ein spannender Regionalkrimi aus einer Gegend, die ich bisher noch nicht kannte, mit sympathischen „Ermittlern“ und einem Fall, der mir mal wieder zu denken gegeben hat. Ich hatte mit dieser Lektüre fesselnde Lesestunden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Svanvithe, 25.10.2022

    Willkommen im Aller-Leine-Tal

    Flora Kamphausen ist zu Besuch auf dem idyllisch am Waldrand gelegenen Gutshof ihrer Eltern, die dort ein Restaurant betreiben. Sie gönnt sich in ihrer Heimat eine Auszeit von ihrer Hannoveraner Studenten-WG.

    Die junge Frau führt neben ihrem Studium und ihrer Arbeit als freie Mitarbeiterin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung einen Newsblog. Aber die Sache mit der Selbständigkeit im Onlinejournalismus ist komplizierter als sie es vorstellt hat, denn ihr Blog www.aller-lei-online.de, mit dem sie über und für das ländliche Aller-Leine-Tal berichtet, bekommt nicht genügend Zugriffe, was wahrscheinlich daran liegt, dass in der weitläufigen Landschaft zwischen Schwarmstedt, Nienburg, Walsrode und den südlichen Ausläufern der Lüneburger Heide nichts Spektakuläres passiert.

    Doch das ändert sich, als jemand telefonisch nach Floras Tante Helene Blume fragt. Diese soll nach ihrer Scheidung im Jahr 2015 ins Ausland verzogen sein, und seitdem existiert es von ihr kein wirkliches Lebenszeichen. Die Anruferin, Katrin Harms, sucht nach ihrer verschwundenen Mutter, Vivian, die 2013 vom Joggen nicht zurückkehrte. Das Interessante: Helene und Vivian waren zu Schulzeiten Freundinnen. Und es stellt sich heraus, dass auch die Dritte im Bunde – Corinna Stadler – seit 2014 vermisst wird.

    Ist den Frauen, die einst als Beauty, Smarty uns Sporty ein unzertrennliches Trio bildeten, etwas zugestoßen?

    Flora begibt sich auf die Suche und beginnt mit Hilfe ihres Großvaters Carsten, eines ehemaligen Kriminalhauptkommissars, der als Pensionär inzwischen seine Kraft in die Ahnenforschung steckt, und ihrer Mutter Anna den Verbleib der Frauen zu ergründen. Was nicht ohne Ergebnis bleibt.

    Allerdings verfolgt nicht nur die Ermittlerfamilie die Spuren. Auch der „Aller-Wolf“ hat Witterung aufgenommen und legt sich auf die Lauer ...


    Es gibt wirklich schöne Landstriche in Deutschland, die eine Entdeckung und Erkundung wert sind. Auch wenn dort gemordet wird.

    „Aller-Wolf“ ist ein Beispiel dafür, ein gelungenes noch dazu. Bettina Reimann präsentiert uns in ihrem Regionalkrimi mit anschaulichen und detailgenauen Beschreibungen ihre niedersächsische Heimat und das zum Teil auf besondere Weise, nämlich beim sogenannten Geochaching. Nicht nur die Beschäftigung mit dem Suchspiel, bei dem mittels Smartphone oder GPS-Gerät in einem unbekannten Gelände ein Cache, quasi ein „Schatz“ gefunden werden muss, erweist sich als hilfreich bei der Recherche zum Verbleib von drei verschwundenen Frauen.

    Für die Ermittlungsarbeit hat sich die Autorin mit den Kamphausens eine Familie ausgesucht, bei der es ihr ausgezeichnet gelingt, für die drei Protagonisten aus drei Generationen von Anfang Sympathie zu wecken. Enkelin und Bloggerin Flora, ihre Mutter und Restaurantchefin Anna und Großvater Carsten, Kriminalhauptkommissar im Ruhestand, agieren Hand in Hand, und jeder trägt auf seine Art dazu bei, das Rätsel um den Aller-Wolf zu lösen.

    Das Krimidebüt von Bettina Reimann ist im Wesentlichen ruhig erzählt und wohltuend unblutig und kommt ohne große Grausamkeit aus, obwohl es natürlich tödliche Ereignisse beinhaltet. Die Autorin offenbart menschliche Abgründe, die durch das Versagen Einzelner über Jahre hinweg andauern, nicht überwunden werden und zu Verletzungen führen, die sich dann „entladen“.

    In diesem Zusammenhang punktet sie mit einem Wechselspiel aus Gegenwart und Vergangenheit, die Einblicke in die Handlungen und in die Seele des Täters und mithin seine Motivation gestatten. Zugleich legt sie wiederholt neue Spuren, erhöht hierdurch den Spannungsbogen und weckt den Wunsch, das Geschehen und die Ursachen zu ergründen. Bis zum folgerichtigen Ende ...

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Jeanette L., 05.10.2022

    Dieses Buch erschien 2022 in der Gmeiner-Verlag GmbH und beinhaltet 312 Seiten.
    „Die Spur des Wolfes“
    Die junge Bloggerin Flora Kamphusen fragt sich, wo sie nur gelandet ist? Es gibt malerische Dörfer und dazwischen nur Friede, Freude, Spargelbauern. Sie hat das Aller-Leine-Tal unterschätzt. Kaum hat sie das ausgesprochen, wird sie mit einem Geheimnis konfrontiert, das eng mit ihrer Familie zusammenhängt. Sind drei Frauen etwa verschwunden, weil Geschehnisse aus ihrer Schulzeit bei einem Klassentreffen ans Licht kamen? Gemeinsam mit ihrem Großvater Carsten, Kriminalhauptkommissar im Ruhestand und ihrer Mutter Anna begibt sich Flora auf die Suche nach der Wahrheit und gerät in Gefahr, denn der „Aller-Wolf“ hat seine Schande nie vergessen.
    „Drei Generationen - ein Ermittlerteam: Im Aller-Leine-Tal ist der Spürsinn Familiensache und das Flachland voller Geheimnisse!“
    Was für ein wunderschönes Cover mit einer, ach so trügerischen, aber tollen Landschaft! Der Schreibstil der Autorin Bettina Reimann gefällt mir super. Flora ist Bloggerin und kommt ins idyllische Aller-Leine-Tal und ist zunächst enttäuscht, denn hier passiert so gar nichts Aufregendes. Doch schon bald muss sie ihre Meinung ändern, denn drei Frauen sind verschwunden und das schon seit einiger Zeit. Und es kommt so einiges zutage. Hat alles mit einem Klassentreffen zu tun? Was verbindet die drei Frauen? Echt geheimnisvoll… Flora hat eine neugierige Mutter und auch ihr Großvater ist Ermittler in Rente. Gemeinsam versuchen sie, den Fall zu lösen. Wird es ihnen gelingen? Tja, das findet mal schön allein raus! Ich werde nichts verraten. Ich hatte spannende, aufregende, fesselnde und packende Lesemomente, die mich echt an meine Grenzen brachten. Ich versuchte die ganze Zeit, an Floras Seite zu ermitteln, wäre aber nie auf dieses Ende gekommen. Die Autorin hat geschickt falsche Fährten ausgelegt. Das war wirklich gut gemacht. Ich empfehle diesen Krimi sehr gern weiter. Ja, manchmal trügt der Schein und aus einer wunderbaren Postkartenidylle wird eine Gegend, in der man sich nicht mehr wohl fühlt. Was hat der Wolf mit alldem zu tun? Lest selbst, und ihr werdet es erfahren. Mich hat die Autorin Bettina Reimann begeistert, fasziniert und komplett überzeugt. Ein toller Krimi mit einem tollen Ermittlerteam!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    kunde, 15.01.2023

    Flora Kamphusen lebt mit ihren Eltern und Großvater Carsten, Kriminalhauptkommissar im Ruhestand, im ruhigen Aller-Leine-Tal. Als Bloggerin betreibt sie einen News-Blog mit Nachrichten aus der Region. Dieser läuft eher schleppend - denn groß etwas passieren tut hier nichts. Doch als eine Fremde im Gasthof der Eltern erscheint und Fragen zu ihrer Tante stellt, die vor Jahren verschwand, kommen Flora, Mutter Anna und Carsten dahinter, daß außer der Tante noch zwei weitere Frauen des Dorfes verschwunden sind. Alle drei waren sehr gut befreundet und gingen zusammen zur Schule. Liegt dort der Zusammenhang für das Verschwinden? Die drei kommen dem Täter immer näher und Flora gerät durch ihre Blogeinträge immer mehr in Gefahr!

    "Aller-Wolf" ist der Auftakt einer neuen Serie von Bettina Reimann. Dieser erste Fall für Carsten, Anna und Flora ist richtig gut! Nicht nur, daß man es hier mit unendlich sympathischen Charakteren zu tun bekommt, man erhält auch eine richtig spannende Handlung in einer tollen Kulisse. Ich weiß gar nicht, wen ich sympathischer fand. Egal ob Carsten, Anna oder Flora - sie alle drei haben mein Herz im Sturm erobert. Sie bilden ein richtig gutes Familienteam und arbeiten Hand in Hand. Gemeinsam schaffen sie es, ihre Ermittlungen zum Ziel zu führen und sogar die Polizei zu überraschen. Dabei stoßen sie, genau wie der Leser, immer wieder auf Irrwege und falsche Verdächtige. Dadurch bricht der Spannungsbogen nie weg. Bettina Reimann vermittelt aber auch gekonnt die Schönheit des Aller-Leine-Tales. Man streift hier gedanklich durch die Wälder und besucht Hofläden - es ist alles richtig gut bildhaft beschrieben. Bettina Reimann verfügt über einen locker-leichten Schreibstil, bei dem man Spaß hat, der Geschichte zu folgen. Dabei schafft sie es aber auch, Spannung zu vermitteln und den Leser an die Geschichte zu fesseln.
    "Aller-Wolf" hat mich richtig gut unterhalten und gehört für mich zu einem der besten Regionalkrimis, die ich bisher gelesen habe. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Fall für Flora, Anna und Carsten!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Veronika K., 19.08.2022

    Bei „Aller-Wolf“ handelt es sich um einen spannenden Regionalkrimi von Bettina Reimann. Zugleich ist es ihr Krimidebüt.

    Das Cover ist wunderschön und hat mich neugierig auf das Buch gemacht. Ganz so idyllisch und ruhig wie das Cover vermuten lässt, geht es aber nicht zu.

    Die junge Bloggerin Flora kommt zufällig einem Vermisstenfall auf die Spur. Ihre Tante, die vermeintlich schon einige Jahre im Ausland lebt, scheint nicht mehr zu leben. Es stellt sich heraus, dass auch ihre zwei besten Freundinnen von damals vermisst sind. Was wohl dahinter steckt??? Mit ihrem Großvater, einem ehemaligen Kriminalhauptkommissar, versucht Flora Nachforschungen zu betreiben…

    Der Schreibstil von Bettina Reimann ist sehr gut zu lesen. Es kommt relativ schnell leichte Spannung auf, die sich dann immer mehr steigert und in ein richtig tolles Finale mündet. Sehr gut gefallen hat es mir auch, dass der Krimi weitgehend ohne Blutvergießen oder Brutalität auskommt, aber trotzdem sehr fesselnd ist. Die Handlung ist toll erzählt und es gibt auch immer wieder kurze Sequenzen aus Sicht des Täters, die das Kopfkino zusätzlich anregen und leichte Ahnungen aufkommen lassen. Am Ende fügen sich alle Puzzleteile gut zusammen.

    Da es ein Regionalkrimi ist werden die Örtlichkeiten des Aller-Leine-Tales gut beschrieben, so dass ich mir die Gegend gut vorstellen konnte, obwohl ich noch nie in dieser Ecke war. Ich fand das Buch sehr atmosphärisch geschrieben. Begeistert war ich auch von dem etwas ungewöhnlichen „Ermittlerteam“.

    Sehr interessant fand ich es auch, einen Einblick ins Geocaching, sowie in die Welt des Bloggens und der Sozialen Medien zu bekommen. Da die Autorin durchaus Tiefgang eingebaut hat, habe ich mir auch zum ersten Mal Gedanken über „Lost Places“ gemacht.

    Alles in allem wirklich ein sehr gelungenes Debüt, welches Lust auf mehr von Bettina Reimann erweckt hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 29.08.2022

    Cold-Case, Geocaching und Lost Places

    Die Bloggerin Flora Kamphusen studiert in Hannover, wohnt aber oft bei ihrer Familie im Aller-Leine-Tal. Die Familie betreibt dort ein Restaurant und wohnt idyllisch am Waldrand. Alles könnte so schön, sein, wenn nicht drei Frauen auf mysteriöse Art und Weise verschwunden wären.

    Mir gefiel der Lokalkolorit und ich könnte mir da sofort vorstellen, Urlaub zu machen. Auch das mit dem Geocaching und den Lost Places fand ich genial. Letzteres finde ich ein unglaublich spannendes Thema und mit ersterem habe ich mich noch nicht wirklich beschäftig, allerdings kommt es immer öfters in Büchern vor, was mir gefällt.

    Die Protagonisten fand ich sehr sympathisch, vor allem die Bloggerin Flora Kamphusen, ihre Mutter Anna und ihr Großvater Carsten – das 3-Generationen-Ermittlungs-Team. Die Schreibweise fand ich mitreißend und ich war sofort mitten im Geschehen.
    „Seite 154: … seine Gehirnzellen sprangen frühestens nach der zweiten Tasse Kaffee an.“ Sehr plausibel und ich amüsierte mich öfters über solche Sätze. Der Krimi war so spannend, ich hatte zwar eine Ahnung, aber ständig gab es neue – plausible – Verdächtige, dass ich mir nie so ganz sicher sein konnte.

    In letzter Zeit habe ich leider sehr wenige Bücher vom Gmeiner Verlag gelesen, obwohl er bei Regionalkrimis bei mir auf Platz 2 rangiert. Ich mag vor allem, dass man der Buchaufmachung gleich ansieht, dass es ein Gmeiner Regionalkrimi ist. Das Cover finde ich schön.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Mit Aller-Wolf ist Bettina Reimann ein fabelhaft-spannendes Debut gelungen. Der Schreibstil, der Lokalkolorit, die Charaktere und der Krimi bilden eine wunderbare Einheit, so dass ich ganz begeistert von diesem Buch bin. 8 Feensternchen und eine Empfehlung von mir.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein