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  • 4 Sterne

    Magnolia, 02.08.2020

    Als eBook bewertet

    „Die Wunderfrauen. Alles was das Herz begehrt“ ist der erste Band der Wunderfrauen-Trilogie. Stephanie Schuster verwebt vier bewegende Frauenschicksale zu einem Panorama der Wirtschaftswunderjahre und des gesellschaftlichen Neubeginns.

    Vier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, lernen sich kennen und kommen sich mit der Zeit näher. Louise, die nach dem Tod ihrer Schwiegermutter deren Wohnung in ihren Traum – einen eigenen Laden – verwandelt. Marie, die aus ihrer Heimat vertriebene, die auf dem Hof von Louises Bruder ein neues Zuhause findet. Helga, die Rebellin, flieht förmlich aus ihrem begüterten Elternhaus und Annabel, die Frau Doktor, wie man damals noch ehrfürchtig sagte, obwohl ihr Mann der Arzt war. Diese vier Frauen begleitet der Leser im ersten Teil der Wunderfrauen-Trilogie „Alles, was das Herz begehrt“.

    Stephanie Schuster hat diesen ganz und gar unterschiedlichen Frauen viel Leben eingehaucht. Wenn ich da mal die zupackende Louise nehme – wie ein Fels in der Brandung. Sie hadert nicht mit ihrem Schicksal, nimmt es an. Und geht weiter ihren Weg. Ihr Mann unterstützt sie, fängt sie in schlechten Momenten auf. Heile Welt – meint man! Jede der vier hat ihren ganz eigenen Charakter. Die Autorin versteht es, die ganz unterschiedlichen Eigenschaften hervorzuheben, beschreibt sehr anschaulich deren Gefühle, fängt ihre Stimmungen ein und begleitet ihre Figuren ein Stück ihres Weges. Beim Lesen fühlt man sich mittendrin, als ob man direkt dazugehört. Die Wirtschaftswunderjahre, die lieben Mitmenschen – von neugierig, raffsüchtig bis gehässig beschreibt sie sehr treffend diese Starnberger Gemeinschaft.

    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, einfach mal die Nacht zum Tage erklärt, um diese in sich verwobenen Geschichten dieser vier unterschiedlichen, aber starken Frauen möglichst schnell zu kennen. Eine Zeitreise - beginnend in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts.

    Ein starker Auftakt in die Trilogie der Wunderfrauen, den ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 4 Sterne

    Lilofee, 26.07.2020

    Als Buch bewertet

    Luise Dahlmanns größter Traum ist es einen kleinen Lebensmittelladen zu eröffnen.
    Endlich selbstständig sein, Leben und immer nach vorne schauen.
    Drei Frauen werden immer wieder ihren Weg kreuzen.
    Annabel von Thaler, Gattin des Chefarztes der Starnberger Seeklinik.
    Ihr kleiner Sohn Friedrich ist ihr einziger Lichtblick.
    Helga Knaup, Fabrikantentochter und Schwesternschülerin in der Seeklinik.
    Marie Wagner, Vertriebene aus Schlesien. Dort lebte sie auf einem großen Gut.
    Alle vier haben einen gemeinsamen Wusch. Endlich wieder glücklich sein.

    Das Lebensgefühl und der Zeitgeist der 1950er Jahre werden sehr gut wiedergegeben
    und wunderbar in die Geschichte eingebunden.
    Ob Wirtschaftswunder, das Frauenbild der 50er Jahre oder Flüchtlings/Vertriebenen Schicksale
    alles wird geschickt miteinander verknüpft.
    Es geht um die Liebe, um Träume, Machtkämpfe und um ein selbstbestimmtes Leben.
    Vier Frauen, vier Schicksale und jede ist auf der Suche nach ihrem persönlichen Glück.
    Der Autorin gelingt es spielend alle vier Charaktere interessant und spannend zu beschreiben.
    Jede Figur hat ihre Vergangenheit, will ihre Zukunft selbst gestalten. Das ist nicht einfach,
    denn die Gleichberechtigung ist noch nicht so im Alltag angekommen.
    Dank der wirklich sehr lebendigen Schreibweise hat man das Gefühl ein Teil zu sein.
    Man erlebt alle Höhen und Tiefen hautnah mit.
    Es gab halt nicht nur das Wirtschaftswunder, es gab auch noch eine andere, nicht so schöne Seite.
    Die wollte nur niemand mehr sehen, nach vorne schauen und endlich Leben hieß die Devise.
    Die Schreibweise der Autorin ist voller Esprit und von einer erfrischenden Leichtigkeit.
    Jedes Kapitel ist jeweils einer Frau gewidmet und es wird teilweise durch
    kleine Anekdoten, Rezepte oder Notizen die der Zeit entsprechen ergänzt.
    Eine wirklich gelungene Zeitreise in ein Deutschland kurz nach dem 2. Weltkrieg,
    der noch lange Schatten wirft.
    Ein Buch, dass Lust auf mehr macht!

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  • 4 Sterne

    Lilofee, 26.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Luise Dahlmanns größter Traum ist es einen kleinen Lebensmittelladen zu eröffnen.
    Endlich selbstständig sein, Leben und immer nach vorne schauen.
    Drei Frauen werden immer wieder ihren Weg kreuzen.
    Annabel von Thaler, Gattin des Chefarztes der Starnberger Seeklinik.
    Ihr kleiner Sohn Friedrich ist ihr einziger Lichtblick.
    Helga Knaup, Fabrikantentochter und Schwesternschülerin in der Seeklinik.
    Marie Wagner, Vertriebene aus Schlesien. Dort lebte sie auf einem großen Gut.
    Alle vier haben einen gemeinsamen Wusch. Endlich wieder glücklich sein.

    Das Lebensgefühl und der Zeitgeist der 1950er Jahre werden sehr gut wiedergegeben
    und wunderbar in die Geschichte eingebunden.
    Ob Wirtschaftswunder, das Frauenbild der 50er Jahre oder Flüchtlings/Vertriebenen Schicksale
    alles wird geschickt miteinander verknüpft.
    Es geht um die Liebe, um Träume, Machtkämpfe und um ein selbstbestimmtes Leben.
    Vier Frauen, vier Schicksale und jede ist auf der Suche nach ihrem persönlichen Glück.
    Der Autorin gelingt es spielend alle vier Charaktere interessant und spannend zu beschreiben.
    Jede Figur hat ihre Vergangenheit, will ihre Zukunft selbst gestalten. Das ist nicht einfach,
    denn die Gleichberechtigung ist noch nicht so im Alltag angekommen.
    Dank der wirklich sehr lebendigen Schreibweise hat man das Gefühl ein Teil zu sein.
    Man erlebt alle Höhen und Tiefen hautnah mit.
    Es gab halt nicht nur das Wirtschaftswunder, es gab auch noch eine andere, nicht so schöne Seite.
    Die wollte nur niemand mehr sehen, nach vorne schauen und endlich Leben hieß die Devise.
    Die Schreibweise der Autorin ist voller Esprit und von einer erfrischenden Leichtigkeit.
    Jedes Kapitel ist jeweils einer Frau gewidmet und es wird teilweise durch
    kleine Anekdoten, Rezepte oder Notizen die der Zeit entsprechen ergänzt.
    Eine wirklich gelungene Zeitreise in ein Deutschland kurz nach dem 2. Weltkrieg,
    der noch lange Schatten wirft.
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  • 4 Sterne

    lynas_lesezeit, 08.05.2021

    Als Buch bewertet

    Luise, Annabel, Helga und Marie - vier ganz verschiedene Frauen, die man intensiv begleitet - sind die Wunderfrauen aus dem gleichnamigen Roman von Stephanie Schuster.

    Jeder der vier sieht sich anderen Herausforderungen gegenüber.

    Luise möchte einen eigenen kleinen Lebensmittelladen eröffnen. In den 1950er Jahren benötigt sie dafür jedoch die Erlaubnis ihres Mannes und der möchte gern eine Familie gründen. Lässt sich beides vereinen?

    Annabel hingegen hat bereits ein Kind, schafft es aber nicht ihrem Mann zu vertrauen, stets fürchtet sie, dass er als Arzt eine Geliebte hat.

    Als Helga, seine Lernschwester, schwanger wird und nicht mehr arbeiten kann, nimmt Luise sie bei sich auf. Annabels Eifersucht wird durch Helga, die den Vater des Kindes nicht verrät, befeuert.

    Und dann ist da noch Marie. Sie ist aus Schlesien geflohen und findet Zuflucht bei Luises Familie.

    Alle vier Frauen begegnen sich immer wieder, an mancher Stelle kommt es zu Konflikten und Unstimmigkeiten. In der Not stehen sie jedoch füreinander ein und unterstützen sich gegenseitig.

    Erzählt wird die Handlung in einzelnen Kapiteln wechselseitig jeweils aus Sicht einer der jungen Frauen. Es hat mir gefallen, dass man so gute Einblicke in ihre ganz individuellen Charaktere und Lebensumstände gewonnen hat. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und macht es leicht der Geschichte zu folgen.

    Der Roman ist kurzweilig und leicht zu lesen. Insgesamt ein schöner, solider Roman. Da mir jedoch das gewisse Etwas gefehlt hat, bleibt es bei vier Sternen. Ich werde dennoch die weiteren Bände der Trilogie lesen, um herauszufinden, wie es für die vier Wunderfrauen weitergeht.

    "Die Wunderfrauen - Alles, was das Herz begehrt" von Stephanie Schuster ist ein Reihenauftakt, den ich durchaus empfehlen kann. Es bietet sich ein interessanter Einblick in die Zeit der Wirtschaftswunderjahre mit facettenreichen Charakteren, der sehr kurzweilig ist.

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  • 4 Sterne

    CanYouSeeMe, 04.09.2020

    Als Buch bewertet

    "Die Wunderfrauen" von Stephanie Schuster begleitet vier Frauen in den frühern 50er Jahren: Luise, Marie, Helga und Annabel. Dieser Band ist der erste Teil einer Trilogie.

    Die vier (Wunder)Frauen könnten unterschiedlicher nicht sein. Umso interessanter, dass sich ihre Lebenswege kreuzen. Die Story wird aus allen vier Perspektiven erzählt, so dass man als LeserIn immer wieder kapitelweise zwischen den Damen hin und her wechselt. Spannend ist, dass der zeitliche Ablauf mit einem Perspektivwechsel immer wieder unterbrochen wird. So liest man einige Gegebenheiten und die Hinführung darauf aus unterschiedlichen Perspektiven doppelt. Das kann beim Lesen etwas verwirren und umständlich erscheinen, ich habe mich hingegen doch schnell daran gewöhnt und habe es nicht als störend empfunden.

    Durch den steten Perspektivwechsel konnte ich einen guten Einblick in alle Denkweisen der Charaktere erhalten. Luise, Marie, Helga und Annabel waren allesamt vielschichtig und facettenreich dargestellt. Auch die Nebencharaktere waren ausreichend detailliert beschrieben, um nicht sofort wieder von der Bildfläche zu verschwinden. Insgesamt haben mir die Charakterdarstellungen in diesem Buch sehr gut gefallen. Nicht alle Charaktere sind mir besonders sympathisch, aber so ist es nunmal in der Welt. Andere Charaktere haben innerhalb der Handlung spannende Wendungen gezeigt und sich entwickelt.

    Die Handlung an sich hat mir auch gut gefallen. Die einzelnen Erzählstränge haben gut ineinander gegriffen und sich ergänzt, so dass die vier Perspektiven zu einer homogenen Handlung zusammengeschmolzen sind. Die Spannung ist zwischen den vier Leben, die nun unabdingbar miteinander verflochten sind, hin und her gewechselt, so dass es nie langweilig wurde. Ich hatte nur selten den Eindruck unnötige Längen oder Ausführungen zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Ingeborg, 28.10.2020

    Als Buch bewertet

    Starker Auftakt!
    „Die Wunderfrauen: Alles, was das Herz begehrt“ ist der erste Band der Wunderfrauen-Trilogie aus der Feder von Autorin Stephanie Schuster.
    Der Klappentext verspricht: Vier starke Frauen zwischen Wirtschaftswunder und Hippiezeit, zwischen Nylons und Emanzipation, zwischen Liebe und Freundschaft…
    In ihrer Wunderfrauen-Trilogie schildert die Autorin das Schicksal von vier Freundinnen im oberbayerischen Starnberg im Nachkriegsdeutschland von den Wirtschaftswunderjahren Mitte der 1950er bis zu den Olympischen Spielen 1972.
    Im Mittelpunkt des ersten Bandes steht die junge Luise Dahlmann, die von ihrem eigenen kleinen Lebensmittelgeschäft träumt. Gefangen in einer unglücklichen Ehe hofft sie damit auch auf etwas Unabhängigkeit und letztendlich Glück. Drei weitere Frauen kreuzen immer wieder ihren Weg: Annabel von Thaler, eine wohlhabende Arztgattin, die junge Lernschwester Helga Knaup und Marie Wagner, die aus Schlesien geflohen ist. Zu den persönlichen Erlebnisse dieser vier Charaktere von Fehlgeburten und Vergewaltigung bis hin zum Gefangensein in einer ungeliebten Ehe mit Eifersucht und Einsamkeit treten die prägenden Randbedingungen dieser Zeit hinzu - die Nachkriegszeit unter Besatzung, die Aufarbeitung des geschehenen Unrechts, aber auch die Möglichkeit endlich nach Jahren der Entbehrung die eigenen Konsumbedürfnisse befriedigen zu können.
    Autorin Stephanie Schuster trifft mit ihrem Roman sehr gut Lebensgefühl und Zeitgeist der Wirtschaftswunder-Jahre. Dabei verwebt sie geschickt die vier Schicksale und erschafft authentische und sympathische Frauenfiguren. Eine gelungene Zeitreise, die Lust auf die Folgebände macht!

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  • 4 Sterne

    Barbara F., 08.11.2020

    Als Buch bewertet

    Teil 1 von die Wunderfrauen spielt in Starnberg im Jahre 1953 und erzählt aus der Perspektive von Luise abwechselnd mit ihren Nachbarinnen Helag, Marie und Annabel.
    Luise ist gelernte Köchin, kümmerte sich um ihre Schwiegermutter bis zu ihrem Tod und kann sich dank derer Ersparnisse den Traum vom eigenen Gemischtwarenhandel erfüllen. Nebenbei kümmert sie sich noch um ihre beiden Brüder, die zuerst alleine auf dem Hof leben.
    Helga Knaup macht eine Ausbildung in der Starnberger Geburtsklinik und versucht die Männerwelt näher kennenzulernen sowie anderen Frauen ihre Liebe zur Gymnastik näher zu bringen.
    Annabel von Thaler ist eine wohlhabende Arztgattin und Luises Nachbarin. Sie ist damit beschäftigt ihren Ehemann von Affären abzuhalten und sich um ihren Sohn Friedrich zu kümmern.
    Und dann gibt es noch Marie Wagner, sie wurde als Niederschlesien vertrieben und möchte als Bereiterin arbeiten, landet schließlich aber bei Luises Brüdern Martin und Manni am Hof.

    Vier sehr unterschiedliche Frauen die trotzdem sehr viel verbindet und die jede für sich ihre Geschichte mutig und tapfer bewältigen.

    Der Schreibstil ist flüssig, die Geschichte ist gut nachvollziehbar und mir gefällt die Idee, dass in den kommenden Teilen jeweils eine der anderen Frauen quasi im Vordergrund stehen wird.

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  • 4 Sterne

    HexeLilli, 02.08.2020

    Als Buch bewertet

    Dies ist der 1. Band der Trilogie über die vier Wunderfrauen. Sie spielt in Bayern am Starnberger See. Die Kapitel erzählen abwechselnd ihre Geschichte, die Anfang der 50er Jahre spielt. Zwischendurch kreuzen sich oft ihre Wege. Schon am Cover kann man erkennen, wann die Story spielt und es sieht darauf aus, als wenn sie noch beste Freundinnen werden, trotz unterschiedlicher Herkunft und Charaktere.
    Luise verheiratet mit Hans verwirklicht sich ihren Traum von einem Tante Emma Laden. Marie geflüchtet aus Schlesien findet ihr Zuhause bei Luises Brüdern auf einem Hof mit Ziegen und Schafen. Helga, reiche Fabrikantentochter entflieht der Enge ihres Elternhauses und lebt ihr Leben ohne Zwang und Moral. Annabel, Luises Nachbarin, verheiratet mit dem Chefarzt der Starnberger Seeklinik. Hat nur eine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass es Mann und Sohn gutgeht.
    Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen, schnell und flüssig zu lesen. Einiges kam mir aus meiner Kinderzeit noch sehr bekannt vor. Dieser erste Band schreit förmlich nach Fortsetzung, will man doch unbedingt wissen, wie es weitergeht mit den vier Wunderfrauen. Ich freue mich darauf und kann das Buch gerne empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 28.10.2020

    Als Buch bewertet

    Vier starke Frauen in Deutschlands Wirtschaftswunderjahren

    Man schreibt das Jahr 1953. Luise Dahlmann kann sich endlich ihren Traum erfüllen und baut sich ein kleines Lebensmittelgeschäft auf. Ihr Wunsch nach dem eigenen Glück verbindet sie mit drei weiteren Frauen: Annabel von Thaler, die wohlhabende Arztgattin von nebenan, Helga Knaup, einer jungen Lehrschwester, und Marie Wagner, geflohen aus Schlesien.

    Dies ist der erste Band über die vier Frauen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen wollen in den Wirtschaftswunderjahren Deutschlands. So entsteht ein lebendiges Bild der damaligen Zeit, über das Bild der Frau in der damaligen Gesellschaft. Aus den Perspektiven der vier Frauen erzählt, fällt es dem Leser leicht, sich in deren Gedanken einzufinden und mit ihnen mitzufiebern. Das Buch liest sich sehr spannend, man möchte gleich weiterlesen, was das Schicksal für die Frauen noch vorhält.

    Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Natascha J., 11.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die "Wunderfrauen - Alles was das Herz begehrt" ist der Auftaktband der Triologie von Stefanie Schuster und hat mich auf jeden Fall begeistert. Hin und wieder lese ich gerne historische Romane, vor allem die, die in Deutschland angesiedelt sind. Oftmals weiß man nämlich zu wenig über die Vergangenheit und solche kurzen Zeitreisen sind einfach was schönes.
    Toll finde ich, wie der Titel und das Cover schon verrät, dass hier die Frau im Mittelpunkt steht. Das war ja in den 50gern eher ein sehr schwieriges Pflaster und genau auf den Weg begleiten wir die vier Frauen Luise, Annabel, Helga und Marie. Der Schreibstil der Autorin war sehr flüssig und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Ich konnte den Wunsch der Damen nach Selbstständigkeit absolut nachvollziehen und auch die Hoffnung auf Änderung aber auch die damit verbundnen Sorgen gut gespürt.
    Ich werde die Triologie auf jeden Fall weiter verfolgen, da mich der Auftaktband sehr überzeugt hat.

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  • 4 Sterne

    skandinavischbook, 25.07.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Für mich war dieses Buch ein absolutes Highlight, das mich wirklich prächtig unterhalten hat und dennoch gibt es ein paar kleinere Kritikpunkte. Zum einen liebte ich die Charaktere und die so authentisch und herzlich dargestellte Freundschaftsgeschichte, die mir wirklich mein Herz erwärmen konnte. Zum anderen liebte ich das Setting, das mich wirklich mit einem Lächeln zurückgelassen hat, denn wer liebt es nicht... die Vorstellung eines kleinen niedlichen "Tante Emma" Einkaufsladen, der hier wirklich großartig geschildert wird. Auch die Handlung an sich und das Zeitgeschehen der Historie sind wirklich großartig geschildert und wirken glaubhaft.
    Dennoch war mir die Geschichte an der ein oder anderen Stelle zu langatmig erzählt, weshalb ich einen Stern abziehen werde.

    Mein Fazit:
    Ein gelungener Auftakt, der absolut schön erzählt wurde!

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  • 4 Sterne

    schliesi, 24.08.2020

    Als Buch bewertet

    Der erste Band der Wunderfrauen-Trilogie spielt Mitte der 1950er Jahre zu Beginn der Wirtschaftswunderjahre. Er handelt von 4 Frauen. Luise Dahlmann, die ihr eigenes Lebensmittelgeschäft eröffnet Helga Knaup, einer reichen Fabrikantentochter die mit ihrer Familie bricht und eine Ausbildung in der Starnberger Seeklinik macht. Marie Wagner, die auf einem großen Gutshof in Schlesien gelebt hat und es auf ihrer Flucht in die bayrische Provinz verschlagen hat und Annabel von Thaler. Sie ist die Gattin eines Chefarztes in der Starnberger Seeklinik. Jedes Kapitel wird jeweils aus der Sicht einer der 4 Frauen beschrieben, diese Stränge sind miteinander verwoben. Die Handlung ist kurzweilig und interessant. Ich habe den Roman gerne gelesen, konnte ihn kaum aus der Hand legen und bin nun schon auf die Nachfolgebände gespannt.

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  • 4 Sterne

    schliesi, 24.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der erste Band der Wunderfrauen-Trilogie spielt Mitte der 1950er Jahre zu Beginn der Wirtschaftswunderjahre. Er handelt von 4 Frauen. Luise Dahlmann, die ihr eigenes Lebensmittelgeschäft eröffnet Helga Knaup, einer reichen Fabrikantentochter die mit ihrer Familie bricht und eine Ausbildung in der Starnberger Seeklinik macht. Marie Wagner, die auf einem großen Gutshof in Schlesien gelebt hat und es auf ihrer Flucht in die bayrische Provinz verschlagen hat und Annabel von Thaler. Sie ist die Gattin eines Chefarztes in der Starnberger Seeklinik. Jedes Kapitel wird jeweils aus der Sicht einer der 4 Frauen beschrieben, diese Stränge sind miteinander verwoben. Die Handlung ist kurzweilig und interessant. Ich habe den Roman gerne gelesen, konnte ihn kaum aus der Hand legen und bin nun schon auf die Nachfolgebände gespannt.

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  • 4 Sterne

    yellowdog, 04.08.2020

    Als Buch bewertet

    Besondere Jahre

    In Wir Wunderfrauen stellt die Autorin Stephanie Schuster das Leben von 4 Frauen in den Jahren 1953 und 1954 vor. Man sieht sie auf dem großartigen Cover. Luise, Marie, Helga und Annabel sind sehr unterschiedlich, so werden verschiedene Aspekte gezeigt. Luise ist wohl die stärkste Persönlichkeit. Meine Lieblingsfigur war Marie, weil sie so sensibel ist.

    Stephanie Schuster schreibt realistisch und zeigt den Alltag in dieser Zeit.
    Dadurch unterscheidet sie sich von anderen Schriftstellern des Genres, die oft eine Liebes- oder Spannungsgeschichte in den Vordergrund stellen.
    Sie lässt sich auch viel Zeit beim erzählen. Das kann ein Problem für ungeduldige Leser werden. Obwohl ich den Roman geschätzt habe, war die Erzählweise doch zu weitschweifig und teilweise habe ich mich gelangweilt.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 16.08.2020

    Als Buch bewertet

    "Endlich wieder glücklich sein" - ein Motto nach Ende des Zweiten Weltkrkegis. Es sind die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts und der Beginn der Wirtschaftswunderjahre. Ein Begriff, den wohl jeder kennt (oder auch nicht).
    Der Roman "Die Wunderfrauen - Alles was das Herz begehrt" ist der Auftaktband zur Trilogie von Stephanie Schuster. Es werden hier die Geschichten von vier Frauen erzählt, die nahe in einem Ort am Starnberger See leben.
    Nach dem Tod der Schwiegermutter möchte Luise endlich in den Räumen ihren eigenen kleinen Laden eröffnen. Man nannte sie "Tante Emma-Laden". Dann ist da noch die Lernschwester Helga, aus gutem Haus, aber sie widersetzt sich den Vorschriften der Familie und geht ihren eigenen Weg. Marie, die aus Schlesien geflohen war und die Arztfrau Annabel von Thaler. Ihre Geschichten erzählen sie jeweils aus ihrer Perspektive. Jede hiervon hätte teils wohl auch anderswo in Deutschland sich abspielen können.
    Die Jahre des Aufschwungs, ich kenne sie aus den Erzählungen meiner Mutter, die als junge Frau und Mutter zweier Kleinkinder diese mit erlebt hat. Insofern vermag ich zu sagen, viel davon ist mir im Gedächtnis geblieben. Etliches habe ich in den Aufzeichnungen meiner Mutter nachlesen können, denn sie hat immer wieder schon Tagebuch geführt.
    Natürlich gibt es Begebenheiten einzelner Frauen, wie hier eine Liason mit einem dunkelhäutigen US-Soldaten. Bekanntlich standen die ja auf deutsche Froleins. Wie viele uneheliche Kinder wurden damals geboren, und hatten ihre Probleme in der Gesellschaft. Gerade wenn sie Mischlingskinder waren.
    Und doch alle vier Frauen wollen eins - endlich wieder glücklich sein. So begleitet der Leser jede der Frauen auf der Suche nach ihrem persönlichen Glück, gibt Einblicke in die Vergangenheit, die nicht einfach zu lesen sind, zeigt auch die Zwänge der Gesellschaft auf. So hat jede der Frauen ihre Schwächen, ihre stärken.
    Zu den einzelnen Charakteren sei gesagt, dass mir keine davon nah gekommen ist. Wenn ich die Art von Geschichten lese, müssen die Figuren lebendig sein/werden. Das Kopfkino muss anspringen.
    Ich selbst bin ja Anfang der 50er Jahre geboren und praktisch die Jahre der Kindheit im Wirtschaftswunder groß geworden.
    Letztendlich fehlte mir hier der nötige Schwung um mich komplett an die Geschichte zu fesseln. Der Schreibstil der Autorin war meiner Meinung nach etwas einfach. Mit den Charakteren kam ich teils nicht zurecht. so wie die Story waren sie mir zu blass.
    Ich hatte irgendwie mehr erwartet aufgrund des interessanten Klappentextes.
    Es war kein schlechtes Buch, aber auch keins, was mir im Gedächtnis haften bleibt.
    Leider hat mich "Die Wunderfrauen - Alles, was das Herz begehrt" nicht gepackt, so wie ich es erwartet hätte.

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  • 3 Sterne

    leseratte1310, 20.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist der erste Band einer Trilogie und erzählt die Geschichte von vier Frauen in den Jahren des Wirtschaftswunders. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege. Obwohl sie sehr unterschiedlich sind, wollen sie alle in diesen Zeiten ihren Weg gehen und glücklich werden.
    Luise Dahlmann will ihren Traum von einem Lebensmittelgeschäft verwirklichen. Dafür braucht sie allerdings die Zustimmung ihres Ehemanns, der sie machen lässt. Mit viel Einsatz gelingt es ihr, den Laden zu eröffnen. Annabel von Thaler Ist Ehefrau eines Arztes, fühlt sich aber in dieser Rolle nicht glücklich. Die aus Schlesien Vertriebene Marie Wagner möchte mit Pferden arbeiten, doch auf dem Gestüt will man keine Bereiterin. Daher nimmt sie eine Arbeit auf dem Hof von Luises Bruder an. Helga Knaup kommt aus gutem Haus. Sie will sich nicht verheiraten lassen, sondern auf eigenen Füßen stehen und eine Ausbildung als Krankenschwester zu machen.
    Erzählt wird diese Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven, so dass man die Frauen mit ihren Denkweisen gut kennenlernt. Alle Charaktere waren authentisch und vielschichtig dargestellt. Obwohl nicht immer alles glatt läuft, fehlen mir doch die größeren Probleme, die der Geschichte Spannung verschafft hätte. Manche Gedanken und Handlungen konnte ich nicht so recht nachvollziehen. Auch war mir doch vieles zu detailliert dargestellt, so dass sich für mich Längen ergaben. Auch war alles ziemlich vorhersehbar.
    Die Auswirkungen des Krieges sind noch zu spüren, aber es geht stetig bergauf. Es ist eine Zeit, in der es jungen Frauen nicht möglich war, selbstbestimmt ihre Entscheidungen zu treffen. Sie waren ab hängig von ihren Eltern und später von ihrem Ehemann. Wollten sie arbeiten, brauchten sie die Zustimmung.
    Eigentlich lese ich gerne Bücher aus dieser Zeit, aber dieser Roman konnte mich nicht so recht packen. Mir fehlte da der Tiefgang.

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  • 3 Sterne

    leseratte1310, 20.09.2020

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch ist der erste Band einer Trilogie und erzählt die Geschichte von vier Frauen in den Jahren des Wirtschaftswunders. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege. Obwohl sie sehr unterschiedlich sind, wollen sie alle in diesen Zeiten ihren Weg gehen und glücklich werden.
    Luise Dahlmann will ihren Traum von einem Lebensmittelgeschäft verwirklichen. Dafür braucht sie allerdings die Zustimmung ihres Ehemanns, der sie machen lässt. Mit viel Einsatz gelingt es ihr, den Laden zu eröffnen. Annabel von Thaler Ist Ehefrau eines Arztes, fühlt sich aber in dieser Rolle nicht glücklich. Die aus Schlesien Vertriebene Marie Wagner möchte mit Pferden arbeiten, doch auf dem Gestüt will man keine Bereiterin. Daher nimmt sie eine Arbeit auf dem Hof von Luises Bruder an. Helga Knaup kommt aus gutem Haus. Sie will sich nicht verheiraten lassen, sondern auf eigenen Füßen stehen und eine Ausbildung als Krankenschwester zu machen.
    Erzählt wird diese Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven, so dass man die Frauen mit ihren Denkweisen gut kennenlernt. Alle Charaktere waren authentisch und vielschichtig dargestellt. Obwohl nicht immer alles glatt läuft, fehlen mir doch die größeren Probleme, die der Geschichte Spannung verschafft hätte. Manche Gedanken und Handlungen konnte ich nicht so recht nachvollziehen. Auch war mir doch vieles zu detailliert dargestellt, so dass sich für mich Längen ergaben. Auch war alles ziemlich vorhersehbar.
    Die Auswirkungen des Krieges sind noch zu spüren, aber es geht stetig bergauf. Es ist eine Zeit, in der es jungen Frauen nicht möglich war, selbstbestimmt ihre Entscheidungen zu treffen. Sie waren ab hängig von ihren Eltern und später von ihrem Ehemann. Wollten sie arbeiten, brauchten sie die Zustimmung.
    Eigentlich lese ich gerne Bücher aus dieser Zeit, aber dieser Roman konnte mich nicht so recht packen. Mir fehlte da der Tiefgang.

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  • 3 Sterne

    Lesemone, 22.08.2020

    Als Buch bewertet

    Vier junge Frauen mit vielen Träumen hoffen, dass nun nach dem Krieg alles besser wird. In wechselnden Kapiteln begleitet man das Quartett durch die 50er Jahre. Angesiedelt ist das Buch in Starnberg, wo viel Lokalkolorit mit einfließt. Die Frauen sind sehr unterschiedlich und dies macht das Buch auch sehr unterhaltsam. Jede für sich kämpft für ihren Traum und trotzdem kreuzen sich ihre Wege und es gibt Gemeinsamkeiten. Die Geschichte ist sehr flüssig erzählt. Man merkt, dass es der Auftakt einer Trilogie ist und nur eine kurze Zeitspanne aus ihrem Leben beleuchtet wird. Mir war die Geschichte etwas zu glatt erzählt. Es fehlen die großen Probleme, die Ecken und Kanten der Protagonisten. Deutlich herausgestellt wurde jedoch immer wieder, wie abhängig damals die Frauen von ihren Männern waren. Ich hoffe, dass in den nächsten Bänden etwas mehr Schwung ins Geschehen kommt.

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  • 2 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nele33, 26.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein kleines Lebensmittelgeschäft, der Traum von Luise Dahlmann nach dem zweiten Weltkrieg. Annabel von Thaler die Nachbarin, von Beruf Arztfrau und nicht sehr selbstbewusst, spielt genauso eine Rolle in dem Buch, wie die junge Lernschwester Helga, Tochter eine Schuhmonguls, die ihr Leben hasste und Marie ein Flüchtling von einem Gut. Diese unterschiedlichen, auf der anderen Seite doch so ähnlichen Frauen treffen immer wieder auf einander. Ihre ersten Schritte in der neuen Zeit nach dem Weltkrieg werden erzählt.

    Von "Die Wunderfrauen-alles was das Herz begehrt" hatte ich mir nach der Leseprobe etwas anderes versprochen.Es werden die wichtigsten Aspekte der Nachkriegszeit und wirtschaftlichen Aufschwungs angerissen, ebenso die Entnazifizierung, die Frauenrolle, ihre Stellung in der Gesellschaft und in der Ehe. Alles wichtige Dinge in der beschriebenen Zeit, für mich war es aber zu oberflächlich, zu gewollt und auch sehr trivial. Sehr schnell wusste ich als Leserin wie das Buch enden wird. Die Protagonistinnen blieben leider flach und ohne Ecken und Kanten. Leider war dies so gar kein Buch für mich, vielleicht war ich aber auch einfach nicht die Zielgruppe.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus, 26.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Da das Buch "Wunderfrauen" direkt vor meiner Haustüre am Starnberger See spielt, konnte ich nicht umhin, es zulesen. Die Geschichte liest sich leicht und süffig und wirbelt durch das Leben von vier Frauen in den Wirtschaftswunderjahren. Da viele Männer im Krieg oder Gefangenschaft geblieben sind, haben Frauen eine sehr wichtige Funktion beim Aufbau des Landes. Und die jungen Frauen sind auf dem Sprung zu mehr Selbstständigkeit und dem Wunsch nach Selbstverwirklichung auch im Beruf. Aber nicht alles ist so einfach, wie sie es sich erhoffen. Stolpersteine und schwierige Zeiten sind zu überwinden. Auch tragische Verluste und Probleme mit den Liebsten.

    So richtig umgehauen hat das Buch mich leider nicht. Es war mir oft etwas zu profan und vorhersehbar. Es gab wenig Überraschendes, wenig Neues. Die Frauen sind oft recht einfältig und naiv und das Glück muss schon sehr nachhelfen, damit alles so läuft, wie es sollte.

    Eine nette aber nicht besonders tiefsinnige Geschichte. Ich hatte mir mehr davon erhofft.

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