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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tardigrada, 13.05.2023

    Ich habe selten so ein liebevoll gestaltetes (veganes) Kochbuch gesehen.
    In jeder Zeile der Einleitung spürt man die Leidenschaft der Autorin für das Kochen, die reichhaltigen Zutaten und auch die Heimat Sasha Gills, die ursprünglich aus Singapur stammt.

    Ich persönlich hatte beim Lesen der ersten Seiten allerdings schon das Gefühl, dass sie sich an vielen Orten beheimatet fühlt, besonders was das Essen angeht. Dies macht sich auch in dem Buch bemerkbar.

    Es deckt viele Länderküchen Asiens ab: Singapur und Malaysia, China, Japan und Thailand.

    Schön ist dabei die Vielfarbigkeit des Buches. Jedes Land hat eine eigene Farbe und in den einzelnen Länderkapiteln sind die Seiten mit den Fotos der Gerichte farblich entsprechend unterlegt. So sieht man schon am Buchschnitt, welches Land man an welcher Stelle aufschlagen muss.

    Die Bebilderung ist optisch unfassbar schmackhaft präsentiert. Man bekommt sofort Lust aufs Essen und auch aufs Kochen. Die Rezepte, die ich ausprobiert habe, waren in der Rezeptbeschreibung stimmig und einfach umzusetzen. Geschmeckt hat es mir auch!

    Ein weiteres Plus sind die Zeichnungen zu Falttechniken, wenn es um Teigtaschen und Füllungen geht. Wie bekomme ich ein dreieckig gefülltes Samosa Päckchen hin, oder wie gelingen Teigtaschen mit gekräuselter Kante. Das gefällt mir.#

    Zu Beginn gibt es auch Basisrezepte. Hier gefiel mir das Rezept für Tofu Ersatz auf Basis von Kichererbsen Mehl. Ich mag Tofu nicht besonders und werde diese Alternative gerne ausprobieren. Endlich eine Alternative zu Fertig-Tofu! Juhu.

    Man sollte erwähnen, dass man einen reichhaltigen Schatz an Gewürzen anlegen sollte. Denn so machen die Rezepte erst richtig Sinn. Aroma entsteht durch Würzen und nicht durch die Zutat Fleisch, auf das hier natürlich gänzlich verzichtet wird.

    Eine Doppelseite widmet sich der Resteverwertung. Es bleibt ja immer mal etwas übrig und so gibt es Tipps zu „mix and match“. Also welche Zutat passt auch in ein anderes Rezept. Das ist hilfreich und beflügelt auch noch die eigene Kreativität.

    Zum guten Schluss erwähnt befinden sich noch locker eingestreut Landschaftsfotos der Regionen und kleine Portraits der Autorin selbst. So spürt man die Vibes der Länder und hat nicht nur ein stures Rezeptbuch in der Hand.

    Fazit:

    Bunt, fröhlich, lebensbejahend, schmackhaft, umfangreich, und liebevoll gemacht.

    So macht vegan mal richtig Spaß. Denn hier geht es nicht um (Fleisch)Verzicht, sondern um das Erschaffen der asiatischen Aromen, die doch hauptsächlich durch die unterschiedlichsten Gewürze kommen. Also ran ans Gewürzregal und sich eine Aroma Basis aufbauen.

    Das schmeckt großartig und bereichert die Geschmacksknospen enorm!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 20.06.2023

    Eine tolle kulinarische „Reise“ durch Asien

    Meine Meinung:
    Die in Singapur aufgewachsene Sasha Gill, Bloggerin und Social-Media-Foodie, ist tief verwurzelt in der Asiatischen Kultur. Eine farbenfrohe Gestaltung des Buchs und die absolut sympathische und bodenständige Einleitung versprühen schon auf den ersten Seiten eine riesige Portion asiatischen Feelings. Aus fünf Ländern / Regionen Asiens hat Sasha Gill rund 100 sehr abwechslungsreiche, leckere und zumeist auch sehr gesunde Gerichte zusammengetragen, die auf mich absolut authentisch wirken (ok, das ist rein subjektiv). Neben Tipps und Tricks, etwa zum „asiatischen Vorratsschrank“ (denn viele Zutaten findet man eben nicht im nächsten Supermarkt um die Ecke) gibt sie auch eine kurze Einweisung zu Grundrezepten und -techniken. Auch Schritt-für-Schritt-Faltanleitungen findet man, damit die typischen Handgriffe auch uns Europäern gelingen.
    Zu den einzelnen Rezepten kann und will ich gar nicht so viel schreiben – allein beim Durstöbern des Buches bekommt man so viel Appetit und so tolle Anregungen, dass man am liebsten gleich loskochen würde. Suppen und Salate, mannigfaltige Hauptgerichte und exotische Süßspeisen finden sich hier. Schon das Betrachten der Food-Fotos ist ein Erlebnis für sich und das Buch eine Bereicherung für alle Hobbykochenden, die es gerne authentisch asiatisch mögen!

    FAZIT:
    Farbenfroh, sympathisch, gesund und unglaublich abwechslungsreich – ein durch und durch gelungenes Kochbuch!

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  • 4 Sterne

    Claudia S., 26.08.2023

    Für Gäste koche ich gern auch mal vegan

    Ich zähle mich zu den Flexitariern und benötige für ein leckeres Essen kein Fleisch. Mit der veganen Ernährung komme ich persönlich weniger gut klar, doch koche ich für Gäste, die sich vegan ernähren, gern entsprechend. Die asiatische Küche bietet hier sehr leckere Möglichkeiten und so bin ich auf dieses Buch gestoßen.

    Wie bei ZS gewohnt, ist das Buch sehr hochwertig, und das vom Material, der Verarbeitung bis zu den Texten, Fotos und Rezepten. Hier wird alles so gut beschrieben und erklärt, dass auch Nicht-Veganer und Anfänger bestens mit den Rezepten klarkommen.

    Schon der Theorieteil ist informativ und sogar spannend. Einleitung, Hinweise zu den Rezepten, Der asiatische Vorratsschrank, Küchenhelfer und Grundrezepte und –techniken geben die beste Voraussetzung für einen guten Start ins vegane Kochvergnügen mit asiatischen Gerichten. Sehr schön finde ich auch, dass die Rezepte auf Indien, Thailand, Singapur & Malaysia, China und Japan auch durch die farbliche Gestaltung klar unterteilt sind. So kann man die gewünschte Richtung gezielt nachkochen, aber auch einen wilden Mix zusammenstellen.

    Die Rezepte sind klassisch aufgebaut. Angaben zu Nährwerten usw. finden sich keine. Dafür sind Rezepte mit GF bzw. einer kleinen Chilischote gekennzeichnet, um glutenfreie bzw. scharfe Rezepte auf den ersten Blick zu erkennen. Auch ist angegeben, für wie viele Personen das Gericht ist (oder wie viel Stück es ergibt), wie lange man für die Zubereitung benötigt und wie lang die Garzeit ist. Es gibt zu jedem Gericht eine kleine Erklärung, eine Zutatenliste und eine Zubereitungsanleitung. Natürlich benötigt man für die vegane asiatische Küche auch die eine oder andere exotische Zutat. Darüber wird sich aber sicher niemand wundern oder gar beklagen. Weniger schön finde ich, dass Sasha Gill aus mir unerklärlichen Gründen mit getrocknetem Ingwer und Knoblauch arbeitet. Sehr schön finde ich, dass auch schematische Darstellungen vorhanden sind, wenn etwas gefaltet werden muss. Zu jeder Region bekommt man zusätzlich ausführliche Informationen. Gekrönt werden die Rezepte dann durch herrlich appetitanregende Fotos der Speisen.

    Für mich sind die Zeitangaben ein bisschen sehr positiv gehalten. Ich bin gewiss nicht langsam in der Küche, aber komme mit den Vorgaben nicht hin. Auch finde ich die Gerichte nicht ganz so einfach, wie versprochen wurde, obwohl ich nun sicher kein Anfänger mehr bin. Bei einigen Gerichten muss man (oder muss ich) zum Theorieteil am Anfang zurückblättern, um nachzulesen. Das verkompliziert das Ganze dann noch etwas. Alltagstauglich finde ich die Rezepte also für mich persönlich dann doch nicht.

    Mein Fazit: Auch wenn hier viele tolle Rezepte zu finden sind, koche ich für mich vegetarisch, für Gäste vegan. Mir gefallen die Ersatz-Produkte leider sehr oft nicht. Dafür kann aber weder Sasha Gill noch ihr Buch etwas. Was zum Sternabzug führt, sind die vorgenannten Gründe. Ich gebe dennoch von Herzen gern vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annalina L., 06.05.2023

    "Asiatisch vegan" ist ein Kochbuch mit vegangen Rezepten und bündelt "Lieblingsgerichte von Indien bis China, von Thailand bis Japan". Die Autorin und Studentin Sasha Grill kocht vegane Variationen ihrer Familienrezepte und weiß, "dass es ein Problem sein kann, viel Zeit und Geld fürs Kochen aufzuwenden".

    Nach einer Einleitung erfolgt zunächst eine Einweisung in die asisatische Küche. Dabei wird auf im Buch verwendete Symbole sowie einzelne, häufig vorkommende Zutaten eingegangen. Außerdem werden unverzichtbare Küchenhelfer (z.B. Tofupresse) und Grundrezepte sowie -techniken vorgestellt, auf die später immer wieder verwiesen wird. Nach dieser Einführung gliedert sich das Buch in die Kapitel "Indien", "Thailand", "Singapur & Malaysia", "China" und "Japan". Das Buch endet mit Hinweisen zum Reste mischen und einem Register.

    Zu jedem der Länder gibt es zunächst einige Informationen, dann folgen etwa 20 landestypische Rezepte. Jedes Gericht nimmt eine Doppelseite ein, wobei eine Seite ein farbiges Foto ist. Einige Rezepte z.B. für Chutneys teilen sich auch eine Seite und kommen ohne Bilder aus. Die Zutaten werden aufgelistet, daneben ist sowohl ein kurzer Text zum Gericht, als auch die Beschreibung der Zubereitung. Manche Rezepte haben auch noch weitere Hinweise.

    Optisch ist das Buch sehr schön gestaltet. Das Hardcover liegt gut in der Hand und kann gleichzeitig gut durchgeblättert werden. Jedes Land hat eine Farbe, die den Hintergrund der zugehörigen Rezepte ausmacht. Auch die Fotos der Gerichte sind sehr ansprechend und hochwertig. Ich hätte mir allerdings eine Art Inhaltsverzeichnis am Anfang gewünscht, wo die einzelnen Rezepte mit Seitenangabe aufgeführt werden.

    Der Aufbau des Buches und der einzelnen Seiten ist übersichtlich und logisch. Die Schritte werden verständlich erklärt, auch wenn man das ein oder andere Mal zu den Erklärungen am Anfang zurückblättern muss. Ganz so einfach wie man Anfang versprochen fand ich allerdings nicht alle Rezepte. Die Zutatenlisten sind teilweise recht lang und nicht immer einfach zu bekommen. Einige Rezepte haben auch recht viele Schritte, was für mich persönlich eher abschreckend ist. Ich habe trotzdem einiges zum Nachkochen gefunden und werde einiges vielleicht leit abändern.

    Ein insgesamt sehr schön aufgemachtes Buch mit vielen Anregungen und guten Erklärungen aus der asiatischen Küche- nicht nur für Veganer!

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 16.05.2023

    Vielfältige asiatische Gerichte, vegan umgesetzt

    Ich liebe die asiatische Küche und koche oft und gern vegan, darum war ich auf das Kochbuch auch sehr neugierig. Die Aufmachung ist hochwertig und die Rezepte, aufgegliedert in „Indien“, „Thailand“, „Singapur und Malaysia“, „China“ und „Japan“, werden durch sehr ansprechende Fotos präsentiert.

    Los geht es mit einem Blick in den der asiatische Vorratsschrank und Grundrezepte bzw. -techniken, wie z.B. ein Tofuersatz aus Kichererbsenmehl oder gepresster Reis und verschiedenen Soßen. Dadurch ist das Buch theoretisch auch für Kochanfänger geeignet, wenn sie sich von den zum Teil doch sehr zeit- und materialaufwändigen Rezepten nicht abschrecken lassen. Denn obwohl Sasha Gill für ihre Rezepte und das Buch damit wirbt, dass die meisten wenig Zeit und Zutaten benötigt, findet man kaum ein Gericht mit weniger als 15 Zutaten, meist sind es sogar noch mehr. Allerdings sind das hauptsächlich Gewürze und Soßen, ich hatte mir mehr frisches Obst und Gemüse erhofft. Zudem sind sich einige Rezepte sehr ähnlich und unterscheiden sich wie z.B. der Mapo- und der Teriyaki-Tofu nur durch die verwendete Soße. Außerdem hat mich etwas gestört, dass oft auf getrockneten Ingwer und Knoblauch zurückgegriffen wird, wo man doch heute frischen in jedem Supermarkt kaufen kann.

    Aber bittet lasst Euch von meinen kleinen Kritikpunkten nicht abschrecken, das Buch bietet wirklich vielfältige asiatische Gerichte, die man bei Bedarf mit etwas mehr Obst und Gemüse oder frische Gewürze aufpeppen kann.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny SZ, 25.05.2023

    Tolle Rezepte

    Ich bin durch Zufall an dieses Buch gekommen und ehrlich gesagt, bin ich absolut kein Fan von veganen Rezepten. Aber man kann ja auch die Rezepte eigenständig ändern. Ich hatte sofort einige tolle Sachen gefunden, die ich dann auf nicht vegane Weise nachkochen wollte. Und ich muss sagen, es war lecker. Ich hatte anschließend auch tatsächlich etwas Veganes ausprobiert und das war auch nicht schlecht. Aber trotzdem werde ich davon kein großer Fan.

    Der Aufbau des Buches war sehr übersichtlich nach den verschiedenen Ländern im asiatischen Raum (Indien, Thailand, Singapur & Malaysia, China, Japan) sortiert. Außerdem gab es Hinweise zu den Rezepten, was man so im asiatischen Vorratsschrank haben sollte und praktische Küchenhelfer wurden auch aufgelistet. Die Grundrezepte waren auch sehr interessant. Genauso wie am Ende des Buches, wie man Reste mischen und kombinieren konnte.

    Mir gefiel das Buch sehr gut und ich werde mit Sicherheit noch einiges an Rezepten aus diesem Buch ausprobieren.

    Fazit:
    Tolle asiatische Rezepte

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 06.05.2023

    Asiatisch vegan ist ein Kochbuch geschrieben von Sasha Gill. Sie nimmt Kochwillige mit auf eine Reise durch die asiatische Küche und hat dafür ihr bekannte Rezepte in vegane Form umgewandelt.

    In der Einleitung erzählt Sasha Gill wie ihre Kochleidenschaft entstanden ist und warum sie versucht hat ihr bekannte Rezepte in veganer Form auszuprobieren. Danach folgen Hinweise zu den Rezepten und Austauschmöglichkeiten von Zutaten. Das fand ich interessant zumal man so Anregungen bekommt schwer zu findende Zutaten zu ersetzen.

    Als nächstes stellt uns die Autorin ihren asiatischen Vorratsschrank vor in dem sie auch Alternativen zu schwer erhältlich Zutaten aufzeigt. Das gefiel mir gut und gab mir etliche Informationen wie ich mir helfen kann, wenn ich etwas nicht bekomme. Die meisten Zutaten sind in gut sortierten Supermärkten und Asialäden zu bekommen. Die hat aber nicht jeder vor Ort, so das die Alternativen sehr hilfreich sind.

    Sasha Gill stellt auch Küchenhelfer vor und begründet ihre Empfehlung für diese Geräte. Grundrezepte und -techniken dürfen auch nicht fehlen und so kann man auch Zutaten selber herstellen.

    Danach folgt der Rezeptteil der sich in die Länderküche von Indien, Thailand, Singapur und Malaysia, China sowie Japan aufteilt. Die Zutatenlisten sind teilweise recht lang, ich habe aber nichts gefunden das man gar nicht bekommen kann. Die Beschreibungen der Zubereitung gefallen mir gut, Schritt für Schritt wird man durchs Rezept geführt. Besonders gut gefallen haben mir die Faltanleitungen zu einigen Gerichte in denen Teigtaschen hergestellt werden. Ansprechende Fotos ergänzen die einzelnen Rezepte und machen Lust darauf sie selber auszuprobieren . Immer wieder werden Tipps eingestreut wie man ein Rezept ändern kann oder welche Zutat man austauschen könnte. Nährwertangaben fehlen, es werden aber Hinweise zur Portionsgröße gegeben.

    Als Abschluss des Rezeptteils bekommt man Anregungen wie man Reste mischen und weiter verwerten kann. Das finde ich auch wieder hilfreich und gibt mir Anregungen für neue Kreationen.

    Das Ende bildet ein Register das sich an den Zutaten orientiert. Das finde ich bei Kochbüchern immer wieder gut, denn so kann ich gezielt nach bestimmten Sachen suchen die mir und meiner Familie schmecken.

    Insgesamt ein gutes Kochbuch für alle Liebhaber der asiatischen Küche und eine Anregung für vegetarische Ernährung, wobei man jedes Gericht sicherlich auch mit nichtvegangen Zutaten nach Lust und Laune abändern könnte. Also ein Kochbuch nicht nur für Veganer.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 15.05.2023

    Alles ist möglich

    Bei vielen Gerichten denkt man vielleicht, vegan ist dies aber nicht möglich. Dabei kommt es nicht unbedingt auf die tierischen Produkte an, sondern häufig auf die Gewürze und das Erreichen der gewünschten Konsistenz.

    Die Autorin liebt die Küche ihrer Heimat und wurde erst vegetarisch und dann vegan. Allerdings vermisste sie die traditionellen Gerichte sehr und stellt sich der Herausforderung, diese als vegan Variante „neu zu erfinden“.

    Zu Beginn des Buches folgten erst einmal die Hinweise auf den asiatischen Vorratsschrank, denn ohne den Besuch eines gut sortierten Supermarkts oder Asialaden wird es schwer werden die Gerichte nach zu kochen ohne auf den typischen asiatischen Geschmack verzichten zu wollen.

    Anschließend kam noch eine kleine Utensilien Runde und die wichtigsten Grundtechniken werden erklärt. Und dann kommt die Qual der Wahl. Es folgt ein schön angerichtet und gut erklärtes Rezept nach dem anderen.

    Schön fand ich so kleine Tipps, wie das Falten von Samosas oder das Rollen von Frühlingsrollen.

    Fazit: Vegan muss nicht langweilig sein.


    Ich habe das Buch auf Lovelybooks als Rezensionsexemplar erhalten.

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