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  • 4 Sterne

    Hortensia13, 03.11.2020

    Als Buch bewertet

    Etwas, was sie besonders gut kann, ist stehlen. Als die Taschendiebin Angela Wood in einer Bar einen arroganten Gast erlebt, will sie ihm eine Lektion erteilen. Sie stiehlt ihm deshalb seine Ledertasche. Zuhause erfasst sie ein Grauen, denn in der Tasche ist nur ein Notizbuch. Ein ausführliches Tagebuch eines Serienkillers. Angela lässt dieses Buch dem LAPD zukommen. Die Ermittler Robert Hunter und Carlos Garcia erfassen gleich, wie sadistisch der Täter ist und dass er immer weiter morden wird. Sie eröffnen auf ihn die Jagd. Doch schon bald werden sie zu den Gejagten. Denn der Täter will nur eins: sein Tagebuch zurück.

    Mittlerweile ist dieses Buch der 11. Fall von dem Ermittler Robert Hunter. Chris Carters Schreibstil finde ich immer noch einfach, aber dadurch sehr gut zu lesen. Ich mag auch die kurz gehaltenen Kapitel. Der Fall selbst ist etwas weniger direkt brutal blutrünstig, wie in anderen Bänden. Er verläuft etwas ruhiger, bleibt aber durchaus spannend. Besonders gefallen hat mit Protagonistin Angela Wood. Sie erschien mir realistisch dargestellt und ich würde mich freuen, wenn sie in künftigen Bücher einen Gastauftritt bekommen würde.

    Mein Fazit: Für Fans der Reihe wird dieser Fall eher zu ruhig sein. Ich fand ihn aber trotzdem spannend. Es gab vielleicht ein, zwei Punkte, die der Autor mehr beleuchten konnte. Deshalb gibt es von mir 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    gerlisch, 29.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Tagebuch des Todes

    Die Taschendiebin Angela Wood bestiehlt in einer Cocktailbar einen ihr unsympathischen Gast. Doch die gestohlene Tasche enthält "nur" ein für sie wertloses Notizbuch. Dass sie damit einem grausamen Serienmörder die detaillierten Aufzeichnungen seiner Taten gestohlen hat, kommt ihr teuer zu stehen.

    Dies ist mittlerweile der 11. Teil um das Ermittlerduo Hunter und Garcia. Wie alle anderen Fälle auch, haben die beiden mit einem grausamen Serienmörder zu kämpfen. Jeder Fall ist in sich abgeschlossen und daher ein Vorwissen aus den anderen Büchern nicht nötig. Da auch nicht viel aus dem Privatleben der Protagonisten erzählt wird, hat man auch nicht so das Gefühl etwas verpasst zu haben.

    Detektiv Hunter gefällt mir sehr gut, er ist trotz der seelischen Belastung der furchtbaren Mordfälle immer mal wieder humorvoll und menschlich, auch bei noch so actionreichen Szenen ist immer noch Zeit sich um das Wohl anderer zu sorgen. Sein Partner Garcia ist in diesem Buch leider etwas zu sehr im Hintergrund und mir deshalb ein bisschen zu blass geblieben, schade.

    Die Story an sich fand ich stellenweise etwas unglaubwürdig und deshalb war dieser Fall für mich nicht so fesselnd wie die anderen Chris-Carter-Thriller. Trotzdem ist dieser Thriller für Fan's der Hochspannung und Nervenkitzel ein must have.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 10.09.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Taschendiebin Angela Wood ist wohl an den Falschen geraten. Als sie mitbekommt, wie unmöglich sich ein Gast in der Bar benimmt, entwendet sie ihm seine Ledertasche. Es ist nichts Wertvolles enthalten, aber das Notizbuch macht ihr Angst. So landet es bei der LAPD und wird somit zum Fall für Hunter und Garcia, die gleich erkennen, dass sie es mit einem sadistischen Täter zu tun haben.
    Dies ist der elfte Fall des Ermittler-Duos Robert Hunter und Carlos Garcia und mein sechstes Buch aus der Reihe. Christ Carters Schreibstil ist flüssig zu lesen und sehr fesselnd. Dabei geht es immer grausam und sehr brutal zu. Also Vorsicht, wenn man das nicht ertragen kann.
    Die Charaktere sind gut und vielschichtig beschrieben. Robert Hunter ist ein intelligenter Detective mit einem fotografischen Gedächtnis, der sich in Täter gut hineinversetzen kann. Er ist ein sympathischer Mensch, der sehr perfekt rüberkommt. Sein Kollege und Freund Carlos Garcia ist ein Familienmensch. Auch er ist sympathisch und ein guter Ermittler. Doch auch der Täter ist ein cleverer Typ, der nicht untätig bleibt. Er macht Hunter und Garcia zu schaffen und stellt ein Ultimatum.
    Auch dieses Mal ist es wieder sehr spannend, selbst wenn es zuvor schon bessere Fälle gegeben hat. Mir hat das Buch gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 10.09.2020

    Als Buch bewertet

    Taschendiebin Angela Wood ist wohl an den Falschen geraten. Als sie mitbekommt, wie unmöglich sich ein Gast in der Bar benimmt, entwendet sie ihm seine Ledertasche. Es ist nichts Wertvolles enthalten, aber das Notizbuch macht ihr Angst. So landet es bei der LAPD und wird somit zum Fall für Hunter und Garcia, die gleich erkennen, dass sie es mit einem sadistischen Täter zu tun haben.
    Dies ist der elfte Fall des Ermittler-Duos Robert Hunter und Carlos Garcia und mein sechstes Buch aus der Reihe. Christ Carters Schreibstil ist flüssig zu lesen und sehr fesselnd. Dabei geht es immer grausam und sehr brutal zu. Also Vorsicht, wenn man das nicht ertragen kann.
    Die Charaktere sind gut und vielschichtig beschrieben. Robert Hunter ist ein intelligenter Detective mit einem fotografischen Gedächtnis, der sich in Täter gut hineinversetzen kann. Er ist ein sympathischer Mensch, der sehr perfekt rüberkommt. Sein Kollege und Freund Carlos Garcia ist ein Familienmensch. Auch er ist sympathisch und ein guter Ermittler. Doch auch der Täter ist ein cleverer Typ, der nicht untätig bleibt. Er macht Hunter und Garcia zu schaffen und stellt ein Ultimatum.
    Auch dieses Mal ist es wieder sehr spannend, selbst wenn es zuvor schon bessere Fälle gegeben hat. Mir hat das Buch gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    Fornika, 15.08.2020

    Als Buch bewertet

    Mit einer Taschendiebin fängt alles an. Einer sehr guten Taschendiebin, denn sie entwendet unwissentlich die detaillierten Aufzeichnungen eines Serienmörders. Genau dieses Tagebuch landet schließlich auf dem Schreibtisch von Hunter und Partner Garcia, die sich mit den besonders grausamen Mordfällen befassen müssen. Können sie den Killer stoppen?
    „Bluthölle“ ist der 11te Band der sehr erfolgreichen Thrillerserie, und wieder einmal hat mich Carter damit über weite Strecken sehr gut unterhalten. Die Bücher fußen zwar alle immer auf denselben Charakteristika (grausame Details, kurze Kapitel inkl. Cliffhanger, ein genialer Hunter etc.) und trotzdem überrascht der Autor bei jedem Band mit etwas Neuem. Taschendiebin Angela wird schnell in die Ermittlungen mit einbezogen, sie gefällt mir in ihrer Art wirklich gut. Vielleicht hängt sie ihr Gewerbe an den Nagel und steigt ins Team ein, die beiden Herren könnten ihren hellen Kopf sicherlich auch in Zukunft gut gebrauchen. Die Jagd auf den perfiden Serienkiller gestaltet sich mitreißend und spannend, natürlich darf auch die ein oder andere unverhoffte Wendung nicht fehlen. Obwohl nach bekanntem Schema gestrickt, hat mich Bluthölle wieder gut unterhalten, Carters Stil und sein Storybuilding können einfach überzeugen.

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  • 4 Sterne

    Ashleys Bücherkabinett, 21.10.2020

    Als Buch bewertet

    Nachdem mir der 10. Carter ja leider nicht so gut gefallen hat, war ich hier doch etwas skeptisch. Aber was soll ich sagen? #Bluthölle von @chriscarterbooksofficial hat mir mal wieder richtig Spaß gemacht zu lesen! 😍
    Dieser Teil hebt sich einfach etwas von den anderen ab. Es geht eher seichter los, die Story lässt sich im Anlauf etwas Zeit. Normalerweise geht ja schon im ersten Kapitel das erste Opfer drauf. Hier jedoch nicht und genau DAS hat mir mal zur Abwechslung richtig gut gefallen! 👍🏻 Und auch der Killer fällt mal aus dem Schema F raus und bietet eine interessante Abwechslung zu den Vorgängern 😏
    Generell find ich diese Mordtagebuch-Thematik super interessant und allein den Fall von dieser Warte aus aufzurollen echt spannend. Nach den Vorkommnissen aus dem letzten Band merkt man auch einfach, dass Hunter wiedermal eine charakterliche Weiterentwicklung mitgemacht hat, was einfach nötig war. Dadurch wird unser Protagonist mal wieder greifbarer 🙌🏻
    Natürlich war auch hier wieder einiges vorhersehbar oder "realitätsfern", aber für mich persönlich ist #Bluthölle ein gelungener Thriller für Zwischendurch!
    Bewertung: ⭐⭐⭐⭐/5 Sterne

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  • 4 Sterne

    Sanne, 02.08.2020

    Als eBook bewertet

    Eine Frage der Ehre

    Nach zehn Serienkiller-Thrillern darf man mal fragen, ob das Thema nicht langsam ausgereizt ist. Da diesen Romanen doch immer das gleiche Schema zu Grunde liegt, weiß man doch, wie der Hase läuft. Unterschiede zeigen sich meist nur noch in der Höhe des Ekelfaktors.
    Es geht um Folter, Sadismus und Grausamkeit auf Bestellung. In diversen Handlungssträngen entwickelt Chris Carter eine temporeiche und spannungsgeladene Mörderjagd, die das Ermittler-Duo Hunter und Garcia geistig herausfordert, emotional belastet und in lebensbedrohliche Situationen bringt. Viele Opfer sind zu beklagen, da bleibt auch Raum für unappetitliche Details.
    Wird Angela den Diebstahl der Tasche überleben? Erneut lässt uns der Autor in die tiefen menschlichen Abgründe eines Psychopathen blicken. Immer das Gleiche mit Chris Carter. Nicht gerade sehr phantasievoll, wie der Autor seine Leser bei Laune zu halten versucht.
    Die letzten Seiten habe ich, ehrlich gesagt, nur noch überflogen. Zu viel Waffengedöns…

    Fazit: Fall Nr. 11. für Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia. Was soll jetzt noch kommen?

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  • 4 Sterne

    susanne, 02.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine Frage der Ehre

    Nach zehn Serienkiller-Thrillern darf man mal fragen, ob das Thema nicht langsam ausgereizt ist. Da diesen Romanen doch immer das gleiche Schema zu Grunde liegt, weiß man doch, wie der Hase läuft. Unterschiede zeigen sich meist nur noch in der Höhe des Ekelfaktors.
    Es geht um Folter, Sadismus und Grausamkeit auf Bestellung. In diversen Handlungssträngen entwickelt Chris Carter eine temporeiche und spannungsgeladene Mörderjagd, die das Ermittler-Duo Hunter und Garcia geistig herausfordert, emotional belastet und in lebensbedrohliche Situationen bringt. Viele Opfer sind zu beklagen, da bleibt auch Raum für unappetitliche Details.
    Wird Angela den Diebstahl der Tasche überleben? Erneut lässt uns der Autor in die tiefen menschlichen Abgründe eines Psychopathen blicken. Immer das Gleiche mit Chris Carter. Nicht gerade sehr phantasievoll, wie der Autor seine Leser bei Laune zu halten versucht.
    Die letzten Seiten habe ich, ehrlich gesagt, nur noch überflogen. Zu viel Waffengedöns…

    Fazit: Fall Nr. 11. für Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia. Was soll jetzt noch kommen?

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  • 4 Sterne

    bibliofreund, 04.09.2020

    Als eBook bewertet

    Ich frage mich, ob es überhaupt noch jemanden gibt, der Thriller liest und Chris Carter nicht kennt. In diesem Band, dem elften der Reihe haben es Hunter und Garcia mit einem äusserst brutalen Mörder zu tun, denn in seiner, von einer Taschendiebin gestohlenen, Tasche finden sie Skizzen und Beschreibungen mehrerer grausamen Morde. Die beiden Detectives beginnen sofort mit ihren Ermittlungen und es beginnt eine Jagd mit der Zeit.
    Wie von Chris Carter nicht anders gewohnt, ist auch Bluthölle wieder ein wahrer Pageturner, obwohl er für mich nicht der beste der Reihe war. Es ist natürlich ziemlich schwierig nach zehn Büchern der Art pausenlos für atemberaubende Spannung und neue brutale Szenen zu sorgen. Manchmal hatte ich deshalb den Anschein die Art und Weise kenne ich von seinen früheren Büchern. Trotzdem habe ich das sympathische Ermittlerteam nach so vielen Fällen ans Herz geschlossen und fand es im er wieder amüssant ihre Arbeit wieder zu verfolgen.
    Ich freue mich schon auf den nächsten Chris Carter, denn obwohl dieser nicht sein Meisterwerk war, bin und bleibe ich ein Fan der Reihe.

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  • 4 Sterne

    Winterzauber, 20.08.2020

    Als Buch bewertet

    Taschendiebin Angela macht einen außergewöhnlichen Fang, als sie in einer vollen Bar einem Mann eine Lederasche klaut. Die Tasche enthält ein Tagebuch, welches Fotos und Skizzen von 16 Foltermorden aufweist. Sie schickt in ihrer Panik das Buch an die Polizei und das ruft sofort Robert Hunter und Carlos Carcia auf den Plan. Nachdem das Buch kriminaltechnisch untersucht wurde, finden Hunter und Carcia die vermeintliche Diebin. Der Täter hat keine Skrupel und wenn die Polizei die Diebin findet, findet er sie auch.

    Dies ist der 11. Teil um Hunter und Garcia. Jeder Teil ist super und teilweise blutrünstig grenzwertig und auch diese Geschichte ist wieder grauenhaft und spannend. Der perfide sadistische Serienkiller ist der Polizei immer einen Schritt voraus und hat vor nichts Angst. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und kann diese Serie jedem Krimifan wärmstens ans Herz legen. Neustarter sollten mit dem ersten Teil anfangen. Gute Krimiunterhaltung für schlaflose Nächte.

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  • 4 Sterne

    Claudia B., 31.07.2020

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Diese Thriller konnte mich ganz besonders zum Anfang hin sehr von sich begeistern, denn wie von Chris Carter gewohnt beginnt die Story unsagbar spannend und natürlich sehr blutig. Besonders der Charakter rundum Angela konnte mich sehr von sich überzeugen, sie verleiht der Geschichte das gewisse etwas und machte mir während des Lesens große Freude.

    Während die Geschichte natürlich von Seite zu Seite spannender und temporeicher wird, stieg auch bei mir der Puls und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Einziger Kritikpunkt ist, dass Chris Carter mittlerweile keine wirklich neuen Ideen mehr hineinbringt und eher einen Mix aus seinen zehn anderen Thriller an den Tag legt. Auch die Begründung weshalb der Täter so ist, wie er oder sie ist, war für mich zu einfach und zu erklärend. Ansonsten hält dieser Thriller aber absolut das was er verspricht. Nämlich eine großartige Spannung

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  • 4 Sterne

    Claudia B., 31.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Diese Thriller konnte mich ganz besonders zum Anfang hin sehr von sich begeistern, denn wie von Chris Carter gewohnt beginnt die Story unsagbar spannend und natürlich sehr blutig. Besonders der Charakter rundum Angela konnte mich sehr von sich überzeugen, sie verleiht der Geschichte das gewisse etwas und machte mir während des Lesens große Freude.

    Während die Geschichte natürlich von Seite zu Seite spannender und temporeicher wird, stieg auch bei mir der Puls und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Einziger Kritikpunkt ist, dass Chris Carter mittlerweile keine wirklich neuen Ideen mehr hineinbringt und eher einen Mix aus seinen zehn anderen Thriller an den Tag legt. Auch die Begründung weshalb der Täter so ist, wie er oder sie ist, war für mich zu einfach und zu erklärend. Ansonsten hält dieser Thriller aber absolut das was er verspricht. Nämlich eine großartige Spannung

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 03.08.2020

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Eigentlich lief Angelas Tag als Taschendiebin sehr gut. Sie gönnt sich auf den guten Tag einen Cocktail als ihr ein unverschämter Gast auffällt. Um ihm eine Lektion zu erteilen, klaut sie seine Ledertasche. Darin ist ein Tagebuch mit brisantem Inhalt. Schnell wird ihr klar, dass dieser Diebstahl ein Fehler war.
    Meine Meinung:
    Chris Carter ist immer eine sichere Bank für einen Thriller der erwas härteren Art. Dieser Carter ist ein wenig anders als die üblichen Teile vorher. Das macht das Buch aber auch nicht schlechter. Vielleicht ein wenig weniger hart, dafür ein wenig psychologischer. Der Schreibstil und die Story haben mir gut gefallen. In der Mitte gab es für mich etwas Längen, tat aber dem Lesevergnügen insgesamt keinen Abbruch.
    Fazit:
    Ein etwas anderer Carter

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  • 3 Sterne

    DrAmaya, 13.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein Notizbuch, dass es in sich hat – Das Buch erfüllt diese Anforderung allerdings nicht

    “Bluthölle” von Chris Carter ist bereits der 11. Teil der Robert Hunter Reihe. Das Buch ist am 03.08.2020 im Ullstein Taschenbuch Verlag erschienen. Der Autor konfrontiert uns auf 416 Seiten mit einem neuen Fall für das Ermittlerduo Hunter/Garcia. Die beiden ermitteln diesmal gegen einen sadistischen Täter, der sein Tun bis ins kleinste Detail in einem Notizbuch verewigt hat und bisher nur einen Fehler begangen hat: sich das Notizbuch von der geschickten Taschendiebin Angela Wood stehlen zu lassen. Doch ein zweiter Fehler folgt kurz darauf: Der Killer stellt Hunter ein Ultimatum.
    Wie wir es von Carter gewohnt sind, liest sich das Buch wirklich gut. Man ist sofort mitten im Geschehen und möchte wissen, wie es weitergeht. Allerdings fehlte mir durchweg die eigentliche Ermittlungsarbeit. Es lief alles sehr glatt und ein Ereignis griff ins nächste. Zu keiner Zeit war man als Leser gedanklich damit beschäftigt an den Ermittlungen teil zu haben. Auch das Ermittlerduo war eher ein Ermittlersolo, Garcia blieb sehr im Hintergrund und wirkte sehr plump, was man so von ihm gar nicht gewohnt ist. Auch der Charakter von Angela wirkte für mich sehr plakativ. Es ist kaum Entwicklung zu erkennen, manchmal verhält sie sich wirklich sehr kindisch in Anbetracht der Umstände und leider nutzt Carter hier nicht das volle Potential für die eigentliche Story aus. Es läuft alles irgendwie zu glatt.
    Aber auch die logischen Zusammenhänge des Plots lassen für mich etwas zu wünschen übrig. Einerseits wird auf wichtige Details gar nicht eingegangen, z.B. wie es der Täter schafft Angela in einer Millionenstadt wie Los Angeles innerhalb kürzester Zeit zu finden oder warum die Ermittler das Notizbuch des Täters bis zum Ende des eigentlichen Buches überhaupt nicht durchgearbeitet haben, aber auch das Ende erschien mir sehr unrealistisch und zugleich auch langatmig.
    Was mich immernoch wundert ist das Cover des Buches. Ja, das Cover passt sehr gut zu einem Thriller und das Cover passt auch sehr gut zum Titel. Aber was haben Cover und Titel eigentlich mit dem Inhalt des Buches zu tun, außer, dass es sich gut in die Reihe der anderen Teile integrieren lässt?
    Der Thriller und die Idee selbst haben mir wirklich gut gefallen und haben sehr viel Potential. Ich fühlte mich auch sehr gut unterhalten während der Lektüre. Aber mit diesem Teil kann Carter leider nicht an die Erfolge seiner ersten Bücher anschließen. Für Fans vermutlich ein Muss, Fans des Genres würde ich allerdings die früheren Teile der Reihe ans Herz legen.

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  • 3 Sterne

    DrAmaya, 13.08.2020

    Als eBook bewertet

    Ein Notizbuch, dass es in sich hat – Das Buch erfüllt diese Anforderung allerdings nicht

    “Bluthölle” von Chris Carter ist bereits der 11. Teil der Robert Hunter Reihe. Das Buch ist am 03.08.2020 im Ullstein Taschenbuch Verlag erschienen. Der Autor konfrontiert uns auf 416 Seiten mit einem neuen Fall für das Ermittlerduo Hunter/Garcia. Die beiden ermitteln diesmal gegen einen sadistischen Täter, der sein Tun bis ins kleinste Detail in einem Notizbuch verewigt hat und bisher nur einen Fehler begangen hat: sich das Notizbuch von der geschickten Taschendiebin Angela Wood stehlen zu lassen. Doch ein zweiter Fehler folgt kurz darauf: Der Killer stellt Hunter ein Ultimatum.
    Wie wir es von Carter gewohnt sind, liest sich das Buch wirklich gut. Man ist sofort mitten im Geschehen und möchte wissen, wie es weitergeht. Allerdings fehlte mir durchweg die eigentliche Ermittlungsarbeit. Es lief alles sehr glatt und ein Ereignis griff ins nächste. Zu keiner Zeit war man als Leser gedanklich damit beschäftigt an den Ermittlungen teil zu haben. Auch das Ermittlerduo war eher ein Ermittlersolo, Garcia blieb sehr im Hintergrund und wirkte sehr plump, was man so von ihm gar nicht gewohnt ist. Auch der Charakter von Angela wirkte für mich sehr plakativ. Es ist kaum Entwicklung zu erkennen, manchmal verhält sie sich wirklich sehr kindisch in Anbetracht der Umstände und leider nutzt Carter hier nicht das volle Potential für die eigentliche Story aus. Es läuft alles irgendwie zu glatt.
    Aber auch die logischen Zusammenhänge des Plots lassen für mich etwas zu wünschen übrig. Einerseits wird auf wichtige Details gar nicht eingegangen, z.B. wie es der Täter schafft Angela in einer Millionenstadt wie Los Angeles innerhalb kürzester Zeit zu finden oder warum die Ermittler das Notizbuch des Täters bis zum Ende des eigentlichen Buches überhaupt nicht durchgearbeitet haben, aber auch das Ende erschien mir sehr unrealistisch und zugleich auch langatmig.
    Was mich immernoch wundert ist das Cover des Buches. Ja, das Cover passt sehr gut zu einem Thriller und das Cover passt auch sehr gut zum Titel. Aber was haben Cover und Titel eigentlich mit dem Inhalt des Buches zu tun, außer, dass es sich gut in die Reihe der anderen Teile integrieren lässt?
    Der Thriller und die Idee selbst haben mir wirklich gut gefallen und haben sehr viel Potential. Ich fühlte mich auch sehr gut unterhalten während der Lektüre. Aber mit diesem Teil kann Carter leider nicht an die Erfolge seiner ersten Bücher anschließen. Für Fans vermutlich ein Muss, Fans des Genres würde ich allerdings die früheren Teile der Reihe ans Herz legen.

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  • 3 Sterne

    Suzann K., 26.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Serienkiller
    Chris Carter hat mit "Bluthölle" den elften Teil der Reihe um den Ermittler Robert Hunter geschrieben. Ich kenne einige der Teile, nicht alle, das schadete dem Lesevergnügen aber in keinster Weise.
    Das Buch beginnt mit einer Taschendiebin, die den absolut falschen beklaut. Das Diebesgut ist so heiß, dass sie es sofort an das LAPD weitergibt. Es ist das Tagebuch eines Serienkillers und der tut alles dafür, dieses wieder in die Hand zu bekommen.
    Der Schreibstil ist sehr spannend und gewohnt professionell, das Buch lässt sich gut lesen und unterhält bis zum Schluß.
    Die Sache mit dem Tagebuch finde ich von der Idee her super, mich hat bloß verwundert, dass die Ermittler sich nicht mal die Zeit nahmen, dieses gleich zu lesen und alles zu recherchieren. Leider gab es im Buch einige Stellen, wo die Logik dahinter nicht ganz nachvollziehbar war.
    Den Täter konnte man im Buch auch schon relativ zeitig begleiten und seine Reaktionen auf die Ermittlungen verfolgen. Einige spannende Actionszenen gab es vor dem großen Finale auch noch. Das Ende bietet nochmal einige Überraschungen und dieses Buch war nicht der beste Chris Carter, aber auf jeden Fall ein solider Thriller.

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  • 3 Sterne

    eine Kundin, 20.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Schwächster Teil der Reihe
    Mit „Bluthölle“ hat der Autor mittlerweile den 11. Band in der Hunter-Garcia-Reihe abgeliefert. Ich hatte mich auf den neuesten Band schon sehr gefreut, waren doch die Vorgänger Garanten für tolle Thrillerunterhaltung. Auch dieser Band, der dem Leser gleich zu Beginn Angela mit ihrer Lebensgeschichte näher bringt, fing sehr vielversprechend an. Ebenfalls die beginnenden Ermittlungsarbeiten, die durch das gestohlene Tagebuch in Gang gesetzt werden, waren spannend zu verfolgen. Doch im Weiteren nahm für mich die Spannung immer mehr ab. Wobei ich nicht wirklich sagen kann woran das eigentlich lag. Aber die Handlungen von Hunter und dem Täter konnten mich im späteren Verlauf einfach nicht überzeugen. Für mich wirkte das alles wie eine zufällige Aneinanderreihung von Ereignissen, und hier bin ich eigentlich vom Autor anderes gewohnt. Die Erklärung, warum der Täter dies alles getan hat, war mir dann auch zu bemüht. Der Thriller ist in gewohnt eingängigem Stil geschrieben und lässt sich somit auch flüssig lesen, aber die Story konnte mich diesmal leider nicht bis zum Schluss fesseln. Für mich leider der schwächste Teil der Reihe.

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  • 4 Sterne

    Bücher-Maus, 31.07.2020

    Als Buch bewertet

    endlich ein normaler chris carter. nachdem der letzte teil um hunter so gar nix war, bin ich sehr froh das es diesmal wieder alles so ist wie sonst.
    ich fand die geschichte echt klasse, spannend und unterhaltsam. auch wenn es für meinen geschmack etwas wenig leichen gab.
    innerhalt von 2 tagen hatte ich es durch.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia G., 08.08.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Taschendiebin Angela Wood hatte einen guten Tag. Sie gönnt sich einen Cocktail, als ihr in der Bar ein Gast auffällt, der sich rüpelhaft benimmt. Um ihm eine Lektion zu erteilen, stiehlt sie seine teure Ledertasche. Ein schwerer Fehler, die Tasche enthält nichts Wertvolles, nur ein kleines Notizbuch. Ein Albtraum beginnt. Das Buch enthält Skizzen und Fotos von 16 Folter-Morden. 16 Polaroids der Opfer, 16 DNA-Analysen. In Panik schickt Angela das Buch an das LAPD, wo Robert Hunter und Carlos Garcia sofort erkennen, dass der sadistische Täter ein Experte sein muss. Das ist ihr einziger Hinweis. Eine blinde Jagd beginnt, bis der Killer Hunter ein Ultimatum stellt.

    Das Cover dieses Teils wird hauptsächlich von der Farbe rot dominiert, was natürlich passend zum Titel ist. Dieser findet sich, ebenso wie der Name des Autors in der Mitte des Covers horizontal nach unten auf schwarzem Hintergrund. Überall auf dem Cover befinden sich blutige Nägel und man findet relativ schnell heraus, was es damit auf sich hat. Auf jeden Fall passt das Cover zu allen Vorgängerbänden.

    Bei "Bluthölle" handelt es sich um den 11. Teil der Hunter und Garcia Reihe von Chris Carter. Alle Teile sind abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

    Ich habe inzwischen die meisten Bände dieser Reihe gelesen, so dass mir der Schreibstil des Autors schon bestens bekannt ist. Auch in diesem Teil ist es ihm wieder sehr schnell gelungen, meine Neugierde zu wecken. Toll finde ich außerdem immer, dass die Kapitel so kurz und prägnant sind. Diese sind aus unterschiedlichen Sichtweisen geschrieben. Nicht nur Hunter kommt zum Zuge, sondern auch in die Gedanken des Killers erhält man Einblick.

    Mir gefallen auch in diesem Band die Charaktere wieder richtig gut. Robert und Carlos sind einfach ein geniales Duo, ich mag auch ihre Chefin und Angela, mit der dieser Band ja beginnt, ist ebenfalls ein sehr interessanter Charakter. Der Autor hat wie immer seinen Charakteren Tiefe verliehen. Angela bringt ihre eigene Geschichte mit, was mir gut gefallen hat. Und wie gewohnt hat der Täter seine ganz persönliche Story, die ihn zu dem gemacht hat, was er heute ist.

    Natürlich hat Chris Carter mit diesem Thriller sprichwörtlich das Rad nicht neu erfunden. Aber das muss er auch gar nicht. Wer diese Reihe liest und Teil für Teil verfolgt, tut dies unter anderem ja auch wegen Hunter und Garcia. Ich fand es wieder absolut gelungen, spannend und ich habe, wie immer erfolglos, versucht, herauszufinden, wer der Killer ist.

    Das Buch war auf jeden Fall sehr schnell gelesen und ich war absolut gefesselt und neugierig, wer dahinter steckt, welche Motive ihn antreiben…

    Zu meckern hab ich nix, deshalb gibt es von mir eine klare Leseempfehlung und verdiente 5 Sterne. Ich freue mich auf jeden Fall, noch mehr von Robert Hunter und Carlos Garcia zu lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 30.08.2020

    Als Buch bewertet

    Wie immer ein Pageturner
    Als kurz vor Weihnachten sich die junge Taschendiebin Angela nach einem erfolgreichen Tag in einer Bar einen Drink gönnt, fällt ihr ein Mann am Nebentisch auf. Dieser verhält sich mehr als unfreundlich und kurzerhand beschließt die junge Frau, dem unfreundlichen Mann eine Lektion zu erteilen, in dem sie seinen Aktenkoffer entwendet. Doch anstelle des Laptops, den Angela in der Tasche vermutete, fand sie ein Buch und dessen Inhalt lässt das Blut in den Adern gefrieren. Genau dieses Buch landet bei Detective Robert Hunter und seinem Partner Carlos Garcia auf dem Schreibtisch und wieder einmal beginnt die Jagd auf einen Serienmörder.
    Meine Meinung
    Chris Carter gehört zu meinen absoluten Lieblingsautoren und bisher hatte ich immer nur eines an seinen Büchern zu bemängeln: sie sind viel zu schnell gelesen und man muss immer viel zu lange auf neuen Lesestoff warten. Auch mit seinem neuesten Werk “Bluthölle” konnte mich Chris Carter wieder von der ersten Seite an fesseln und in seinen Bann ziehen. Er versteht es wie kein anderer, dem Leser einen Blick auf die Opfer, auf den Täter und auf den Jägern zu geben und man hat immer wieder das Gefühl sich mitten in einem Actionthriller zu befinden. Chris Carter ist Kriminalpsychologe und man hat dadurch noch einmal mehr den Eindruck, dass er genau weiß, was er über die menschlichen Abgründe schreibt.
    Auch sein neuester Thriller ist von der ersten Seite an spannend und fesselnd. Ohne große Umschweife setzt er seine Leser mitten in die erste Szene und das Gesamtbild des Grauens eröffnet sich erst so nach und nach.
    Dieses Mal hat es Robert Hunter auch mit einem Gegenspieler zu tun, der an Gefährlichkeit kaum noch zu überbieten sein wird. Allerdings glaube ich das bei jedem seiner Thriller und Chris Carter belehrt mich immer wieder aufs Neue, dass es noch schlimmer geht. Zimperlich sollte man beim Lesen der Bücher nicht sein, denn hier geht es doch ab und an durchaus blutig vonstatten.
    Mit kurzen, knackigen Kapiteln wird man als Leser wieder dazu verleitet, immer noch ein Kapitel mehr lesen zu wollen, was bei mir wieder zu einem langen Abend führte. Ausserdem beherrscht Carter es wie kaum ein anderer, wirklich jedes seiner Kapitel mit einem Cliffhanger enden zu lassen.
    Wie auch in den Thrillern zuvor erleben wir die Handlung aus unterschiedlichen Perspektiven. Zum einen nehmen wir die Sicht der Detectives wahr, dürfen aber auch wieder einen Blick auf Opfer und Täter werfen. Besonders in Bezug auf die Täter finde ich es immer wieder großartig, wie Carter es schafft, das man die grauenhafte Gedankenwelt dieser nachvollziehen kann. Wie gesagt, Carter ist Kriminalpsychologe und das spürt man gerade bei der Charakterisierung seines Täters.
    Robert Hunter und Carlos Garcia sind mit Abstand meine liebsten Ermittler und es fühlt sich immer wieder an, als würde man auf zwei gute alte Freunde treffen. Im Laufe der Reihe spürt man, dass die beiden immer mehr aufeinander bauen und nicht nur Kollegen, sondern auch Freunde sind. Zwar nimmt Carlos Garcia dieses Mal weniger Raum ein, ist aber trotzdem präsent. Die Taschendiebin Angela, die hier den Fall ans Laufen bringt, war mir mit ihrer schlagfertigen Art und ihrem klugen Köpfchen ebenfalls sehr sympathisch. Der Täter ist wieder einmal spannend gezeichnet und erschreckend glaubwürdig. Alles in allem gibt es auch bei den Figuren nichts auszusetzen.
    Mein Fazit
    Was soll man eigentlich noch großartig zu einem Chris Carter Buch sagen? Für mich war es, wie immer, ein absoluter Pageturner, den ich wieder in einem Rutsch verschlungen habe. Für mich gab es hier nichts auszusetzen, es war spannend, fesselnd, es gab Überraschungen und großartig gezeichnete Charaktere. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Thriller aus Carters Feder!

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