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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    angie_molly, 06.07.2024

    Meinung: Das Cover hat sofort meine Neugier geweckt. Es ist düster und geheimnisvoll, perfekt für einen Thriller. Obwohl es mein erstes Buch von Philipp Gravenbach ist, bin ich sicher, dass es nicht mein letztes sein wird. Ein kleines Mädchen wird nachts auf einer Pariser Straße gefunden, völlig blutüberströmt, stumm und mit einem Bild von Ishikli Caner in der Hand. Die Tragödie setzt sich fort, als ihre Mutter bei einem Schusswechsel getötet wird. Im Kern des Buches stehen zwei Hauptthemen: Menschenhandel und ein skrupelloser Pharmakonzern, der über Leichen geht, um seine Interessen durchzusetzen. Diese beiden Handlungsstränge sind geschickt miteinander verwoben und halten die Spannung konstant hoch. Die Charaktere sind vielschichtig und authentisch dargestellt. Besonders beeindruckt hat mich Ishikli Caner, eine ehemalige Auftragskillerin der türkischen Mafia, die die Seite gewechselt hat. Ebenso überzeugend ist Kommissar Meissner. Er ist ein Mann von Integrität und Herz, den man sofort ins Herz schließt. Werden sie das kleine Mädchen retten können?

    Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, was dazu beiträgt, dass man regelrecht durch die Seiten fliegt. Trotz der schweren Themen gelingt es ihm, die Grausamkeit, Blutigkeit und Brutalität der Geschichte so zu präsentieren, dass sie genau meinen Geschmack trifft.
    Das Ende des Buches bleibt offen, was die Vorfreude auf den dritten Band erhöht. Vielleicht werde ich in der Zwischenzeit auch noch den ersten Band lesen, um die gesamte Geschichte von Anfang an zu erleben.

    Eine Leseempfehlung meinerseits

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 21.06.2024

    Die ehemalige Auftragskillerin Ishikli Caner arbeitet inzwischen für den MAD. Sie ist in Paris untergetaucht. Dann wird sie auf ein stummes Mädchen angesetzt, das seine Mutter bei einem Schusswechsel verloren hat. Es besitzt etwas, das für viele interessant ist. Daher ist auch ein mysteriöser Killer im Auftrag eines Pharmakonzerns hinter dem Mädchen her. Als Ishikli Caner erkennt, was auf dem Spiel steht, muss sie eine Entscheidung treffen.
    Ich habe den Vorgängerband „Der achte Kreis“ bisher nicht gelesen, werde das aber sicherlich noch nachholen. Philipp Gravenbach schreibt spannend, actionreich und packend. Die Geschichte hat verschiedene Handlungsstränge und wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt.
    Die Charaktere sind gut und vielschichtig gezeichnet. Allerdings konnte ich zu keiner Person, außer dem Mädchen, eine Beziehung aufbauen. Aber das ist bei so einem actionreichen Thriller wahrscheinlich auch nicht so wichtig.
    Ishikli Caner ist eine taffe Frau. Sie kann sowohl einstecken als auch austeilen, wenn es nötig wird. Hat sie sich erst einmal in eine Aufgabe verbissen, gibt sie nicht auf. Natürlich fragt man sich, ob sie im realen Leben wirklich so hart sein und so viel einstecken kann. Das stumme Mädchen erhält am Anfang von ihrer sterbenden Mutter ein Foto mit einem Auftrag. Sie soll rennen und läuft ausgerechnet einer Polizistin in die Hände, die sich sehr für das Mädchen einsetzt. Doch das bringt sie in Gefahr.
    Mir hat dieser spannende und packende Thriller mit viel Action gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    Franziska M., 15.07.2024

    Das düstere und geheimnisvolle Cover des Buches hat sofort meine Aufmerksamkeit erregt und verspricht einen fesselnden Thriller, obwohl es mit der roten Spritze schlicht gehalten ist. Aber gerade das finde ich so ansprechend.

    Ein kleines Mädchen wird blutüberströmt und stumm nachts in Paris gefunden, mit einem Bild von Ishikli Caner in der Hand. Tragischerweise wird ihre Mutter bei einem Schusswechsel getötet. Im Mittelpunkt stehen die Themen Menschenhandel und ein skrupelloser Pharmakonzern, die geschickt miteinander verknüpft sind und konstant hohe Spannung erzeugen. Allerdings wird meiner Meinung nach zu schnell zwischen den einzelnen Schauplätzen hin und her gewechselt, so dass an manchen Stellen die Tiefe etwas fehlt. Die Vielseitigkeit der Charaktere bleibt dabei leider auch etwas im Hintergrund. Der flüssige Schreibstil lässt einen trotzdem nur so durch die Seiten fliegen.

    Besonders beeindruckend ist aber die vielschichtige Figur der Ishikli Caner, eine ehemalige Auftragskillerin, die nun auf der Seite des Guten kämpft, sowie Kommissar Meissner, dessen Integrität und Herz ihn sofort sympathisch machen. Werden sie das Mädchen retten? Das offene Ende verspricht eine Fortsetzung. Da ich den ersten Band nicht kennen, werde ich diesen vielleicht noch lesen.

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  • 4 Sterne

    D O., 16.06.2024

    Sehr rasant und überdimensional

    Philipp Gravenbach hat mit "Das falsche Blut" einen ziemlich temporeichen Krimi geschrieben.
    Von Beginn an habe ich als Leserin das Gefühl mir würde der erste Teil fehlen. Ich war deswegen noch konzentrierter und gespannter beim Lesen - habe mir etwas schwer getan die Charaktere anfangs zu sortieren waren sie doch recht international. Ein riesengroßes Konstrukt aus französischem Staatsschutz, dem Mossad, dem Militärischen Abschirmdienst, einem Pharmakonzern, undurchsichtigen Politikern und vielen anderen Akteuren treibt ein brutales Spiel in Paris und darüber hinaus. Nach einer Weile bin ich dann doch in die Story eingestiegen auch wenn sie fesselnd geschrieben wurde und durch temporeiche Wechsel immer neue Schauplätze eröffnet wurden hat es mich nicht zu hundert Prozent gefesselt. Es war mir eine Spur zu drüber und zu undurchsichtig.
    Auch den Titel "Das falsche Blut" in Kombination mit der Spritze auf dem Buchcover kam mir erst spät in den Kontext eingebettet.
    Wer allerdings auf Schießereien, Explosionen, Verfolgungsjagden und Blutvergießen im großen internationalen Stil steht ist hier genau richtig.

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  • 4 Sterne

    Manfred F., 13.06.2024

    Turbulenzen in Paris
    Die Geschichte legt gleich richtig los. Nach einem Mord die Verfolgungsjagd auf ein Mädchen, welches das Foto von Ishikli Caner in der Hand hält. Das ist der Beginn einer spannenden Handlung zwischen einem Pharmakonzern, Mädchenhändlern und hohen Politikern. Die Hauptdarsteller in diesem Krimi sind auf der guten Seite Die Agentin Ishikli Caner, der Polizist Thierry Meissner und die Polizistin Yvonne Cassel. Hinter dem Mädchen, welches augenscheinlich über besondere Fähigkeiten verfügt, ist auch der französische Staatsschutz hinterher. Das macht die Aufgabe für die die Drei nicht leichter und auch nicht ungefährlicher. Die spektakuläre Handlung wird meisterhaft erzählt und schlägt den Leser sofort in seinem Bann. Ein Buch, welches man vor dem spannendem Ende nur ungern aus der Hand lagt. Was kann man Besseres über eine Geschichte sagen. Gelungen und nur zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    ytheyrr, 20.06.2024

    Das falsche Blut ist das zweite Band der Ishikli-Caner-Serie. Ich habe das erste Band nicht gelesen, finde jedoch, dass man trotzdem das zweite Band gut lesen kann. Vorkenntnisse braucht man dafür nicht.
    Hier ermittelt Ishikli Caner, die inzwischen als Agentin des deutschen Abschirmdienstes arbeitet in einem brutalen Fall. Die Geschichte ist von Anfang bis Ende spannend. Die Charaktere sind gut beschrieben. Und ich habe die ganze Zeit mitgefiebert.
    Das Cover des Buches ist schlicht und einfach, die Farben vermittelt einem ein Mysteriöses Gefühl. Das Cover passt gut zum Inhalt des Buches. Das Schreibstil ist leicht, schlüssig und gut zu lesen. Ich habe es innerhalb wenige Tage gelesen. Das Ende ist offen, deshalb freue mich schon auf das dritte Band. Ich kann dieses Buch an allen empfehlen, die gerne brutale Thriller lesen.

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  • 3 Sterne

    Viola G., 12.06.2024

    “Das falsche Blut” ist der zweite Band der Ishikli Caner-Reihe und punktet mit einem temporeichen Erzählstil und einer actiongeladenen Handlung. Die Geschichte um ein stummes Mädchen, das von der skrupellosen Pharmaindustrie und einer unnachgiebigen Geheimagentin gejagt wird, ist spannend und hält den Leser am Ball. Die Erzählweise zieht den Leser sofort in den Bann und sorgt für durchgehende Spannung. Leider verliert sich die Handlung in zu vielen oberflächlichen Strängen, wodurch tiefere Einblicke und Entwicklungen zu kurz kommen. Es wäre wünschenswert gewesen, wenn die einzelnen Handlungsstränge sorgfältiger miteinander verwoben worden wären, um die Komplexität der Geschichte besser zur Geltung zu bringen. Die Charaktere bleiben größtenteils stereotyp und übertrieben, was die Identifikation erschwert. Auch die Motive des Pharmakonzerns hätten detaillierter ausgearbeitet werden können, um dem Leser ein besseres Verständnis für deren Handlungen zu ermöglichen. Die oft abrupten Szenenwechsel tragen ebenfalls zur oberflächlichen Darstellung bei. Insgesamt bietet “Das falsche Blut” einen unterhaltsamen Thriller, der jedoch mehr inhaltliche Tiefe und eine gründlichere Ausarbeitung der Figuren und Motive vertragen hätte. Es bleibt zu hoffen, dass zukünftige Bände der Reihe diese Schwächen ausgleichen und die vielversprechende Grundidee noch besser zur Geltung bringen.

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  • 2 Sterne

    Thomas B., 08.07.2024

    Räuberpistole par excellance
    Dieser Thriller hat neben vielen schwachen Seiten auch ein paar, wenige, gute. Das Beste an diesem Buch ist das unglaubliche Tempo, in dem es seine Geschichte erzählt. Da bleibt wenig Zeit zum Luftholen und wenig zum Nachdenken. Zum Pech des Autors hatte ich diese aber.
    Und da bin ich über viele viele Dinge gestolpert, die mir nicht gefallen haben. Ohne es auch nur im Geringsten zu hinterfragen kann der Kommissar bei dem Oberboss der polnischen Mafia in Paris ein- und ausgehen, auch mal einen seiner Leibwächter zusammenschlagen, mit gezogener Waffe zu ihm rennen, aber nie wird er niedergeschossen oder zumindest ausgeknockt.
    Doch damit nicht genug, seine Zweckverbündete hat - so ein Zufall aber auch! – über einen Freund direkten Kontakt zum Obersten der türkischen Mafia in Paris und kann dort alle Forderungen stellen. Ihre Gegenleistung kann sie dank Ihrer Geheimdienstkontakte natürlich wieder behalten.
    Der Gegenspieler ist natürlich auch ganz oben angesiedelt, kann Pockenviren entwenden, kosten ja nur schlappe 2 Milliarden. Hallo? Fällt das nicht auf?
    Und der zufällige Mitverbündete kennt natürlich den besten Scharfschützen der spanischen Polizei, der sich sofort bereit erklärt, sich an einer komplett illegalen Aktion in Spanien für die französischen Kollegen zu beteiligen. Und er -nein sowas aber auch!- wohnt in der Nähe des Zielobjektes.
    Diese Liste ist nicht vollständig, aber ich denke es reicht um zu erklären, warum das Buch von mir nur 2 Sterne bekommt.

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  • 2 Sterne

    Karola D., 13.07.2024

    Ein zu rasantes Drama
    Der Roman um Ishikli Caner spielt in Paris, in weiteren französischen Städten und in einer Festung bei Barcelona. Ein gefährliches Tauziehen um ein Mädchen und um Testreihen mit tödlichen Viren wird in mehreren Handlungssträngen geboten. Wie in der Inhaltsangabe aufgeführt vollführen mächtige beteiligte Organisationen eine rasante Jagd mit skrupellosen Aktionen in jeweils kurzen Kapiteln. Trotz mehrfacher Verletzungen durch Schusswaffen und Messer etc. agieren die vielen Charaktere rasant weiter, was sehr unrealistisch wirkt. Die Hauptfiguren wirken überzogen, kommen nicht menschlich näher. Auch die Hauptfigur Ishikli weiß sich unter Ausschöpfung ihrer weltweiten Kontakte in jeder kniffligen Situation klar kalkuliert durchzusetzen. Die kreativen Ideen um illegal arbeitende türkische Frauen in einer Pariser Näherei, um einen skrupellosen Pharmakonzern, um ein autistisches Mädchen mit Überraschungspotential etc. sind einfach zu viel des Guten. Vermisst werden mehr Tiefe in solchen polizeilichen Ermittlungen, weniger Verflechtungen zwischen Polizei, kriminellen Organisationen und Politik.

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