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  • 5 Sterne

    37 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    martina b., 24.02.2016

    Als eBook bewertet

    ich kann über dieses buch nur sagen: einfach spitze! ich war derart gefesselt von der geschichte, daß ich es kaum aus der hand legen konnte. super geschrieben, teilweise humorvoll, man leidet mit dem hauptdarsteller. ich habe mir danach den film angesehen und war mehr oder weniger etwas enttäuscht. obwohl die schauspieler echt gut waren, kommt der gesamte film nicht annähernd an das buch ran. es wurden, wie ich finde sehr wichtige passagen einfach im film weggelassen. ich glaube jeder der das buch liest und dem es gefällt so wie mir, wird danach etwas enttäuscht vom film sein. aber ich würde das buch jedem, der auf weltraumgeschichten steht wärmstens empfehlen!

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  • 5 Sterne

    31 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas P., 17.10.2015

    Als Buch bewertet

    Glückwunsch an den Autor. Andy Weir versteht eine Cast Away Situation auf dem Mars durch glaubhafte Personen und nachvollziehbare Problemlösungen zu inszenieren. Wer ein klein wenig im Physik Unterricht aufgepasst hat, wird diesen Roman nicht mehr zur Seite legen wollen. Nimmt doch der Leser über das Logbuch an der Lebenssituation des gestrandeten Mark Watney teil. Die Sprache in dem vorliegenden Roman ist lebendig, modern und passend zu unserer Zeit. Also keine graue Science Fiction wie man das so öfters liest. Thema Mars Missionen zeitgemäss realisiert. Mein Urteil: 5x Daumen hoch. Ich freue mich schon heute auf weitere Werke von Andy Weir.

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  • 5 Sterne

    18 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrix Weiser, 22.02.2015

    Als Buch bewertet

    Sehr tolles Buch. Unbedingt lesen. So könnte es wirklich einmal passieren. Nur würde uns dies die NASA mitteilen? Vielleicht. So dürfen wir auf jeden Fall mitfiebern. Für weibliche Leser etwas viel Technik, aber alles erscheint plausibel. Nur dass der Astronaut in der ganzen Zeit nie krank wird, ist nicht ganz glaubwürdig. Aber ein Glück für ihn. Wie hätte er auch noch diese Herausforderung geschafft?

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  • 5 Sterne

    20 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia Z., 20.08.2016

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch ist der absolute Wahnsinn! Ich hatte es innerhalb weniger Tage durchgelesen. Es ist spannend, teilweise komisch, aber auch derart realistisch geschrieben, dass man mit Mark mitfühlt, mitleidet. Der Autor hat dieses Thema meiner Meinung nach sehr gut recherchiert, so dass man sich als Leser tatsächlich alles vorstellen kann, was mit Mark passiert. Alles in allem: 5 Sterne! TOP!

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tatjana P., 08.11.2015

    Als Buch bewertet

    Ein Astronaut kämpft als einzig Überlebender um sein Leben, völlig spannende Geschichte,packende Story und für jeden Leser zu empfehlen

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  • 5 Sterne

    16 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ruediger S., 14.11.2015

    Als Buch bewertet

    Ein sehr realistische geschriebene Geschichte, eine begonnene Mars-Mission wird zu einer Rettungsmission. Ein Mann schafft es dank seines technischen und botanischen Wissens auf einem lebensfeindlichen Planeten zu überleben.

    Dank der Unterstützung der Weltraumbehörde NASA.....und .dank seiner Crew-Kollegen .Weltmächte vereinen sich um einen Menschen zu retten. Auch wenn manchmal die Situationen "ausweglos erscheint". Es gibt immer ein Funken Hoffnung.....Man darf nicht aufgeben, man muss an sich glauben an seine Fähigkeiten....

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  • 4 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin B., 07.06.2016

    Als Buch bewertet

    Sehr phantasievoller Roman der seinesgleichen sucht. Die Geschichte zieht einem in den Bann und lässt nicht mehr los. Das Buch hat mir besser gefallen als der Film. Manchmal zu langatmig. Das Lesen lohnt sich in jedem Fall mehr!

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie T., 07.11.2015

    Als Buch bewertet

    Sehr gutes Buch! Es ist wahnsinnig spannend und man fiebert richtig mit.

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  • 4 Sterne

    15 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. L., 08.09.2015

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist schön und humorvoll geschrieben. Dazu auch sehr realistisch (soweit ich das jedenfalls beurteilen kann). Gerade auf den ersten etwa 100 Seiten zieht es sich allerdings etwas arg, weil unser Protagonist ständig Berechnungen anstellt, wieviel von was auf welche Art wie viel von was anderem ergibt und wie das dann mit wieder anderem welches Endprodukt gibt. Grundsätzlich gehört das zwar maßgeblich zum Überlebenskampf, aber man hätte das vielleicht auch etwas kürzen können....
    Trotzdem ist es eine solide und sehr spannende Geschichte! Auch für Sci-Fi-Laien sicherlich ein guter Einstieg und für Fans des Genres ebenfalls eine super Interpretation des Themas.
    Ich kann es auf jeden Fall empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefan B., 07.11.2015

    Als Buch bewertet

    Tolles Buch - würde ich gerne lesen!

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  • 5 Sterne

    11 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. S., 12.03.2016

    Als Buch bewertet

    Der Astronaut Mark Watney ist auf dem Mars gestrandet. Während der Mission kam es zu einem Unglück, die anderen Astronauten hielten ihn für tot und verschollen, und retteten sich selbst mit dem Rückflug zur Mutter Erde. Mark erwacht und stellt fest, in welcher Situation er sich befindet. Von nun an geht es darum, mit den wenigen vorhandenen Mitteln das eigene Überleben zu sichern. Mit dem Willen zum Überleben stellt sich Mark Watney dem Überlebenskampf.

    Ganz grob zusammengefasst erzählt der Roman von Andy Weir vom Überlebenskampf eines Astronauten, der in einer feindlichen Umwelt auf sich allein gestellt um sein Überleben kämpft. Mit Hilfe der noch vorhandenen und zurückgelassenen Ausrüstung beginnt er, auf dem roten Planeten seine Existenz zu sichern.

    Mit "Der Marsianer" liefert Weir einen emotional packenden und dennoch recht sachlichen Roman ab, der einerseits in die Gefühlswelt des gestrandeten Astronauten führt, auf der anderen Seite aber auch technische Wege aufführt, um auf einer fremden und lebensfeindlichen Welt zu siedeln. Ein Szenario, welches am Ende gar nicht einmal so abwegig ist und viele wissenschaftliche Details enthält.

    Mir persönlich gefällt dieser Roman unheimlich gut. Eine packende Science Fiction Geschichte, die in gar nicht allzu ferner Zukunft so oder so ähnlich tatsächlich stattfinden könnte. Eine klare Lese Empfehlung.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexander B., 10.04.2021

    Als Buch bewertet

    Ein gewaltiger Marssturm zwingt die Mars-Astronauten der NASA zum vorzeitigen Aufbruch. Bei der Evakuierung wird Mark Watney von Trümmerteilen getroffen. Sein Funk und der Biomonitor fallen aus. Sein Team hält ihn für tot und muss ihn zurücklassen.

    Doch er überlebt. In einer denkbar lebensfeindlichen Umwelt, mit viel zu wenig Nahrung und ohne Möglichkeit, die NASA zu erreichen. Ein moderner Robinson nimmt die Herausforderung an.

    Das Buch macht Freude, denn die Hauptfigur ist sehr sympathisch und hat etwas von Daniel Düsentrieb. Das Buch schildert den langen und mühsamen Weg von Mark, die Kommunikation doch noch wieder herzustellen und die Bemühungen auf der Erde, Mark zu retten. Das aber ist sehr schwierig, denn allein der Flug zum Mars dauert mehrere Monate.

    Auch in dieser Schiene wird das Buch spannend. Technische Herausforderungen sind nur ein Problem. Auch grundsätzliche Entscheidungen sind umstritten. Jeder Rettungsweg ist riskant, aber manche riskieren nicht nur das Leben von Mark. Ist das zu verantworten?

    Auf dem Mars gibt es nur einen Akteur, auf der Erde sind es natürlich sehr viele. Leider sind nicht alle Charaktere so klar gezeichnet, dass sie mir plastisch vor Auge stehen. Hier wäre eine noch bessere Charakterzeichnung in meinen Augen wünschenswert.

    Dennoch ist das Buch gut. Die schwierigen technischen Details werden verständlich und leicht verdaulich an den Leser weitergereicht. Auch, dass viel Mathematik bei allen Entscheidungen eine wesentliche Rolle spielt, wird mehr als deutlich. Dennoch macht auch mir mit einer Mathe-Allergie das keinerlei Probleme. Hier liegt Weirs Stärke: schwierige Probleme einen unkundigen Publikum zu vermitteln.

    Auch Mark, der mit immer neuen Rückschlägen kämpfen muss, von denen jeder einzelne lebensbedrohlich, ist ein Pluspunkt des Buches. Immer, wenn man denkt, nun hat der Tausendsasser die Hauptgefahr gebannt, schmeißt ihm die Geschichte Knüppel zwischen die Beine und er ist wieder bis zum Hals in Schwierigkeiten. Er erweist sich also als ein wunderbares Stehaufmännchen, an dessen Schicksal der Leser gerne Anteil nimmt. Sein bissiger Humor und unkaputtbarer Optimismus machen ihn zum von der ersten Seite an zum liebenswerten Symapthieträger.

    An der Sprache ist nichts zu bemäkeln. Hier liest man eine geschmeidige Feder von schlichter, eingängiger Zweckmäßigkeit, ohne besondere Bilder oder Eigenheiten. Genau das richtige für einen Pageturner, bei dem man ohne Ablenkung die Handlung weiterverfolgen will. Sprachakrobatische Kunststücke werden weder erwartet noch geboten.

    Da Buch ist gut. Leider ist es noch besser verfilmt worden. Das ist nur darum schlecht, weil der Film trotz seiner Kürze aufzeigt, wo das Buch dramatisches Potential verschenkt hat. Und das ist leider passiert, besonders am Schluss. Das Ende eines Buches sollte der Höhepunkt sein, die Klimax, bei der die Spannung einen deutlichen Gipfel erreicht.

    Im Buch hält Andy Weir lange Zeit die Spannung auf recht konstant hohem Niveau, doch es gelingt ihm leider nicht auf den letzten Seiten noch einmal Gas zu geben. Da schafft es der Film doch, noch eine ordentliche Schippe drauf zu legen. Ich kann nicht einmal behaupten, dass dieses Mehr nur der Größe der Leinwand und filmischen Mitteln geschuldet wäre. Die Dramatik der letzten Schwierigkeiten hätte auch rein erzählerisch eingefangen werden können. Ohne den Film wäre es mir vielleicht nicht aufgefallen. Doch so erkenne ich hier verschenktes Potential.

    Darum eine klare Leseempfehlung, aber leider nicht die volle Punktzahl.

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