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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brenda_wolf, 16.08.2021

    Als Buch bewertet

    Die Kindheit ist eine Insel

    Die Geschwister der Familie Gabel haben sich nach dem Tod der Mutter auseinandergelebt. Ea, die Älteste der Geschwister, lebt in San Francisco. Sie ist verheiratet und macht sich ernsthafte Sorgen um Coco, die Tochter ihres Mannes. Ihr scheint der Verlust der Mutter besonders zu schaffen zu machen, denn Ea versucht Kontakt mit der Verstorbenen über eine Hellseherin aufzunehmen. Sidsel, die Mittlere der Geschwister, ist Restauratorin in einem Kopenhagener Museum. Als alleinerziehende Mutter einer kleinen Tochter steht sie ständig unter Druck. Niels, der jüngste der Geschwister, lebt ebenfalls in Kopenhagen. Er entzieht sich allen Zwängen des Lebens und bestreitet seinen Lebensunterhalt als Plakatierer. Dennoch springt er für die Betreuung seiner kleinen Nichte ein, als Sidsel überraschend beruflich nach London reisen muss.


    Ich tue mir richtig schwer, diesem Roman gerecht zu werden. Ich mag den Schreibstil der Autorin und viele Wendungen begeistern mich. Da gibt es Sätze wie: „Die Kindheit ist eine Insel, die im Meer versinkt.“ Oder herrliche Charakterbeschreibungen wie: „Mr Pistilli, der hinter seiner zuvorkommenden Fassade, wie sich schnell herausstellte, einen dubiosen und unberechenbaren Charakter verbirgt.“ Trotzdem kam ich nicht in die Geschichte. Das passiert mir selten mit einem Buch aus dem Diogenes-Verlag. Für mich ist der Verlag ein Garant für gute Literatur. Sicherlich zählt auch „Der Panzer des Hummers“ dazu. Die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Bei mir trifft dieser Roman jedoch nicht den Nerv.


    Das Personenregister zu Anfang des Romans empfand ich als ungemein hilfreich. So konnte ich die einzelnen Protagonisten gut zuordnen.


    Fazit: Kein Roman, den man einfach so weg lesen kann. Jemand mit mehr Geduld wie ich findet sicherlich mehr Freude daran.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    inya, 14.08.2021

    Als Buch bewertet

    sehr gut

    Mich hat der Titel und das Cover des Buches direkt angesprochen. Jedoch hat sich mir der Titel beim Lesen des Buches nicht weiter erschlossen, aber das ist mir nicht weiter wichtig. Das Buch handelt von den drei Geschwistern Sidsel, Niels und Ea. Die Drei haben schon sehr jung beide Elternteile verloren und sind so mehr oder weniger auf sich allein gestellt. Das Buch beleuchtet die drei Leben der Geschwister. Dabei sind manche Leben mehr miteinander und manche weniger miteinander verwoben. Das Buch zoomt sehr nah in die Leben herein und es beleuchtet auch die Leben von Personen, die die Geschwister treffen. Ich finde das Buch sehr gut zu lesen. Obwohl nicht viel passiert, möchte ich trotzdem wissen wie es mit den einzelnen Personen weitergeht und ob sich die Wege wieder kreuzen werden oder wie sich noch die Leben ineinander verweben werden.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hayatsu Y., 12.08.2021

    Als Buch bewertet

    Ein moderner Familienroman poetisch umgesetzt

    Das Buch handelt von den drei Geschwistern Ea, Sidsel und Niels, die aufgrund des Fortbleibens des Vaters und den frühzeitigen Tod der Mutter sich im Kern verloren und auseinandergelebt haben. Mittels einer Seherin will die älteste der drei Geschwister den Kontakt zu ihrer verstorbenen Mutter herstellen, um kaputtgegangenes aus der Vergangenheit wiederherzustellen. Die Sitzung wird allerdings beendet als der ungebetene inzwischen auch verstorbene Vater sich zur Verbindung zwischen Diesseits und Jenseits dazugesellt. Die Geschwister werden mit ihrer Vergangenheit konfrontiert und sind gezwungen Stellung zueinander zu beziehen. Die Geschichte spiegelt die wiedergewinnende Macht der Liebe sowie den nicht wiederherstellbaren Vertrauensbruch zwischen Eltern und Kind wider. Es beinhaltet Themen, über das Elternsein, die Vorstellung zum Tod und das Leben danach sowie verschiedene Arten von Beziehungen zueinander.

    Das Buch erzählt aus sich wechselnden Perspektiven und gibt einen Einblick ins gegenwärtige Leben und die Vergangenheit der drei Geschwister, sowie weitere Personen, die in irgendeiner Weise mit den Hauptprotagonisten verknüpft sind. Mich hat der Aufbau etwas an den Film „Valentinstag“ erinnert auch wenn die Thematik eine ganz andere war. Stilistisch gesehen war der Schreibstil ungewohnt poetisch an den Stellen, wo die verstorbene Mutter aus dem Jenseits ihre Gedanken geäußert hat, was mich allerdings nicht gestört hat. Hier und da war es etwas schwierig mitzukommen aber beim Weiterlesen hat sich mir der Sinn dann doch erschlossen. Mit den Figuren konnte ich mich dennoch schwer identifizieren, da jede so unterschiedlich war und man aufgrund der ständig abwechselnden Perspektivwechsels nur kurz einen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt eintauchen konnte.

    Das Buch hat mir gut gefallen, weil es etwas anderes zu dem war, was ich üblicherweise so lese. Ich kann das Buch diejenigen weiterempfehlen, die gerne schwere Kost bzw. anspruchsvolle Bücher lesen und einen Einblick in gestörte, wieder intakt gewordene und gar nicht erst entstandene Familienverhältnisse und Beziehungen zu bekommen.

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  • 4 Sterne

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    begine, 26.08.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mit Ecken und Kanten

    Die Dänische Schriftstellerin Caroline Albertine Minor schreibt locker und detailliert.
    „Der Panzer des Hummers“ist ein moderner Familienroman. Manches ist die Darstellung etwas zu genau, denn das sollte in überlassen bleiben.der Fantasie des Lesers zugebilligt.
    Der Roman erzählt 5 Tage aus dem Leben der Geschwister Err, Sidsel und Niels Gabel. Die Eltern sind gestorben und die Drei leben alle ihr eigenes Leben.
    Sidsel ist Restauratorin und alleinerziehende Mutter und lebt in Kopenhagen. Sie muss übers Wochenende nach London, um eine Skulptur zu reparieren. Ihre Tochter lässt sie bei Niels. Der ist eine eigenartige Figur, aber er reißt sich zusammen und schafft es mit der 6jährigen Nichte fertig zu werden.
    Auch die Eltern lernen wir noch kennen.
    Der Roman besitzt spirituelle Elemente.
    Die Charaktere haben ihre Ecken und Kanten, sie haben ihre Träume und Visionen.

    Die Autorin versteht es den Leser zu fesseln.

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  • 3 Sterne

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    Miss.mesmerized, 25.08.2021

    Als Buch bewertet

    Drei Geschwister, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ea ist schon vor Jahren aus der dänischen Heimat geflohen, erst nach Italien, aber nach dem Tod der Eltern war das auch noch zu nah, inzwischen lebt sie in San Francisco. Sidsel und Laura schlagen sich gemeinsam durchs Leben, die Restauratorin hat ihrer Tochter jedoch nie verraten, wer ihr Vater ist, ebenso wie jener nichts von dem Mädchen weiß. Der Jüngste, Niels, ist gerade erst von langer Wanderschaft zurück nach Kopenhagen gekehrt. Ihn hat weniger Heimweh als viel mehr die Depression seines besten Freundes hierzu bewogen, als Plakatierer überbrückt er die Zeit, bis es ihn wieder in die Ferne zieht. Über den Kindern schweben jedoch immer noch die Eltern, die in jeder Hinsicht freie Mutter ebenso wie der immer absente Vater. Auch als Erwachsene können sie sich nicht wirklich von den Prägungen ihrer Kindheit lösen.

    Die dänische Autorin Caroline Albertine Minor wurde bereits mit zahlreichen Preisen für ihre Kurzgeschichten ausgezeichnet. Ihr Familienroman „Der Panzer des Hummers“ erzählt nur fünf Tage aus dem Leben der drei Gabel Geschwister, nicht einmal eine Woche, die Einblick in verlorene Verbindungen, unerfüllte Erwartungen und das Leben als Ganzes geben. Die äußere Hülle, die Familienbande, hält die drei Geschwister zusammen, doch ebenso wie beim Hummer ist ein Loslösen von diesem Panzer erforderlich, um zu wachsen und neue Bindungen einzugehen.

    Jede der Figuren hat ihre eigene Geschichte zu erzählen und einen eigenen Blick auf das Leben. Ea, die mit ihrem Partner Hector und dessen Tochter Coco glücklich ist, jedoch keine eigenen Kinder möchte. Sidsel, die sich von der Begegnung mit Lauras Vater etwas anderes erwartet hatte und letztlich nur wenige Tage Urlaub von ihrem Leben nimmt. Niels, der seinem Freund ebenso wie seiner Tante helfen will und doch nicht weiß, wie er das genau tun soll, wo er sich selbst ja noch gar nicht gefunden hat. Weitere Figuren kommen hinzu, auch die verstorbenen Eltern melden sich aus dem Jenseits.

    So interessant die unterschiedlichen Charaktere mit ihren Lebensansichten sind, so schwer wird es jedoch auch, daraus eine stimmige Geschichte zu machen. Für mich blieben sie weitgehend lose nebeneinanderstehen, die kurzen Momente der Interaktion zwischen ihnen sind zu knapp, um wirklich tragfähige Bande zu schaffen, die über jene der familiären Zwangsverbindungen hinausgehen. Auch wenn sich entscheidende Momente in der geschilderten Zeitspanne abspielen, nehmen sie keine Entwicklung, sind am Ende genauso ratlos wie zu Beginn.

    Trotz den ansprechenden Schreibstils und beachtenswerter Familienkonstellation konnte mich der Roman nicht wirklich erreichen. Es waren leider nur lose Fäden, die sich nicht miteinander verwebten und mich etwas ratlos zurückließen.

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  • 3 Sterne

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    Barbara T., 24.08.2021

    Als eBook bewertet

    C`est la vie….

    Manchmal besteht das größte Mysterium einfach nur darin, dass die Dinge so sind, wie sie sind. (50)

    Das hübsche Cover mit dem wunderschönen Bild und die vielversprechende Kurzbeschreibung haben mich zu dieser Lektüre verführt. Die Geschichte, die sich hinter dem Buchcover verbirgt, hat mich jedoch etwas enttäuscht. Eigentlich handelt es sich hier um keine einzelne Geschichte. Die Autorin zeichnet in dem Buch Bilder aus dem Leben der drei erwachsenen Geschwistern Gabel: Ea, Sidsel und Niels.

    Ihre Eltern sind bereits verstorben. Die Geschwister leben selbständig ihr eigenes Leben. Ea, die älteste Schwester lebt seit Jahren in San Francisco. Sie versucht jetzt mit der Seherin Bee den Kontakt zu ihrer verstorbenen Mutter aufzunehmen. Warum sie das gerade jetzt tut, ist für mich nicht nachvollziehbar. Braucht sie wegen der anstehenden Veränderung in ihrem Leben womöglich den Rat ihrer starken Mutter?

    Sidsel ist eine alleinerziehende Mutter und erfolgreiche Restauratorin in einem Kopenhagener Museum. Sidsels Leben dreht sich vor allem um ihre sechsjährige Tochter Laura; sie vernachlässigt dabei ihre eigenen Bedürfnisse und ihr eigenes Glück.

    Niels ist alleinstehend, praktisch obdachlos, verdient sein Geld mit dem Plakatieren. Er will noch lernen, „eine Stadt aus dem Wissen in seinem Gehirn“ errichten (78), zerrt von seinen Erinnerungen an die Urlaubstage in Italien.

    Auch über die Seherin Beatrice/Bee erzählt Caroline A. Minor ausführlich. Es ist eigentlich ihre Lebensgeschichte, die mich am meisten beeindruckt hat. Sie ist voller Ereignisse und bringt Farbe in ansonsten schwarzweiße Bilder der Geschichten über die Geschwister Gabel.
    Es ist mir auch aufgefallen, dass tatsächlich die Frauen in diesem Buch starke Charaktere sind. Sie sind für die anderen da, sie treffen Entscheidungen und handeln dementsprechend.

    Hervorragend fand ich die Geschichte über den Hummer sowie die Geschichte über den Markt der Lebenden und Toten. Die Letztere wurde von der Autorin – sie schreibt darüber in ihrer Danksagung - in Erick Muegglers Monographie „The Age of Wild Ghosts“ gefunden.

    Der Titel des Buches ist eindrucksvoll, genauso wie die Geschichte des Hummers. Diese Metapher in Bezug auf die Lebenserlebnisse der Geschwister Gabel finde ich jedoch etwas überzeichnet. In diesem Zusammenhang habe ich mehr von der Handlung erwartet. Sie endet auch abrupt, lässt mich mit vielen offenen Fragen zurück.

    „Der Panzer des Hummers“ ist ein moderner Roman über diversen Facetten des alltäglichen Lebens. Lesen Sie das Buch um sich die eigene Meinung darüber zu bilden!

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  • 3 Sterne

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    Fredhel, 05.08.2021

    Als eBook bewertet

    Die Schriftstellerin Caroline Albertine Minor beschreibt in poetisch schöner Sprache das Leben dreier Geschwister (Ea, Sidsel und Niels), die nach dem Tod ihrer Eltern nur noch ganz lose miteinander verbunden sind. Der engste Kontakt besteht zwischen Sidsel und Niels, wahrscheinlich aber auch nur durch die räumliche Nähe in Kopenhagen. Ea lebt schon seit Jahren ihr eigenes Leben in Amerika.
    Die verstorbenen Eltern kommen durch ein Medium zu Wort, das Ea in San Francisco kontaktiert.
    Dieser Roman ist eine Momentaufnahme der geschwisterlichen Beziehungen. Der Leser wird unvorbereitet in ihren Alltag hineinkatapultiert und liest genauso unvermutet irgendwann die letzte Seite. Dazwischen gibt es einen Reigen von Personen, die zum Glück vorab in einem Glossar vorgestellt werden. Man bekommt zwar einen guten Einblick in die unterschiedlichen Charaktere, doch eine Entwicklung der Persönlichkeiten oder der Beziehungen untereinander kann man nicht feststellen.
    Der Leser bleibt etwas ratlos nach der Lektüre zurück, denn der Sinn des Romans beziehungsweise auch der Zusammenhang mit dem Titel erschließt sich leider nicht, obwohl die Autorin sogar explizit im Anhang ihre Intentionen erläutert.
    Obwohl das Cover sehr ansprechend ist und der Klappentext eine Familiengeschichte verspricht, empfinde ich persönlich den Inhalt als sehr enttäuschend und kann nur aufgrund des schönen Schreibstils 3 Lesesterne vergeben.

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  • 3 Sterne

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    Elaine L., 28.09.2021

    Als Buch bewertet

    Es bleibt ein Fragezeichen zurück

    Es gibt so Bücher, die beim Lesen streckenweise ganz interessant zu sein scheinen, bei denen mensch am Ende aber nicht unbedingt viel damit anzufangen weiß. Eines dieser Bücher liegt mit diesem Werk vor.
    Inhaltlich geht es darum, das die Leser_innen einen Einblick in das Leben verstorbener und lebender Personen bekommen und nach und nach die Verknüpfungen zwischen den verschiedenen Charakteren deutlich werden. Ob nun der ruhelose Bruder, der von Ort zu Ort reist und kein festes Zuhause hat. Dann die Tochter, die sich auf die Suche nach ihrem unbekannten Vater hat. Oder das Medium, das sich neben der Aufgabe des Vermittelns zwischen den Welten auch privaten Herausforderungen stellt.
    Entwicklung und Tod sind so zentrale Merkmale dieses Buches.
    Und doch, bleibt am Ende durch die Vielfalt an Fäden und Handlungssträngen eher ein Fragezeichen statt ein stimmiges Gefühl zurück.
    Erzählt werden die Geschichten von der Autorin Caroline Albertine Minor teilweise recht lebendig, für mich war das aber zu wenig.

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  • 3 Sterne

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    Lesekaiser, 25.08.2021

    Als Buch bewertet

    Eine etwas verworrene, aber spannende Geschichte.

    Inhalt:
    Nach dem Tod der Eltern haben sich die drei Geschwister der Familie Gabel auseinandergelebt. Doch dann schließlich müssen die Geschwister sich mit ihrer Vergangenheit und ihren Problemen auseinandersetzen.

    Fazit:
    Schon am Anfang des Buches wusste ich nicht so recht, was ich von der Geschichte halten sollte. Allerdings hatte ich die Hoffnung, dass mich die Geschichte später noch begeistern würde. Leider verlor sich der „Rote Faden“ im Laufe des Buches immer mehr.
    Das Cover ist typisch für den Diogenes Verlag und gefällt mir recht gut. Ich finde es immer schön, wenn das Cover aus bunten Farben besteht.
    Lobenswert ist außerdem der besondere Schreibstil, welcher mir gut gefallen hat!
    Die Geschichte an sich war gut durchdacht, man hätte jedoch noch mehr aus ihr herausholen können.
    Kurz gesagt: Das Buch konnte mich leider nicht ganz begeistern.

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  • 3 Sterne

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    brauneye29, 25.08.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Der Tod der Eltern hat dazu geführt, dass die drei Geschwister sich von einander entfernt haben und auch völlig andere Lebenswege eingeschlagen. Doch irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem sich die Geschwister mit ihrer Vergangenheit und ihrer Beziehung auseinander setzen. Was wird das für die Geschwister bedeuten.
    Meine Meinung:
    So richtig gepackt hat mich das Buch nicht, was auch sehr stark damit zu tun hat, dass mich dieses eher offene Ende unbefriedigt zurück gelassen hat. Was auch erschwerend hinzu kam waren die vielen Personen, die ich mitunter kaum zusammen bekam und auch mehrfach zurück lesen musste. Irgendwie hatte ich so ein Gefühl, dass dem Buch der rote Faden fehlte. Was mir allerdings sehr gut gefallen hat, ist der Schreibstil, der etwas besonderes hatte aber leider am Ende nicht alles rausreißen konnte.
    Fazit:
    Etwas verworren

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