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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela von lesenswertebuecher, 29.12.2017

    Als Buch bewertet

    Klappentext
    Wie jedes Jahr vor dem Weihnachtsfest macht sich die alleinstehende Anwältin Eva auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna. Das stattliche Familienanwesen, umringt von einem Garten mit einem Wald aus Tannenbäumen, ruft viele Erinnerungen hervor. Hier wuchs Eva auf, nachdem ihre Eltern bei einem Unfall ums Leben kamen. Inzwischen möchte eine Investorengruppe die hoch verschuldete Immobilie übernehmen, was Eva mit allen Mitteln verhindern will.
    Nach ihrer Ankunft trifft Eva nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf das Waisenmädchen Antonie, das von ihrer Oma eingeladen wurde. Während draußen ein Schneesturm tobt, verschwindet das Kind plötzlich spurlos. Auf der waghalsigen Suche nach Antonie landen Eva und Philipp in der Vergangenheit und müssen vor der Familie ihrer längst verstorbenen Urgroßeltern verbergen, woher sie kommen.

    Einstieg ins Buch
    "Kommt Kinder, beeilt euch. Gleich bekommen wir Besuch! Auf geht's!", trieb die junge Erzieherin Christel die zehn Kinder an, die mit leuchtenden Augen den weihnachtlich dekorierten Aufenthaltsraum betraten. ...

    Meine Meinung
    Eva verbringt Weihnachten jedes Jahr auf dem Familienanwesen ihrer Großmutter Anna. Auch dieses Jahr fährt Eva den langen Weg von Frankfurt hierher nach München und das, obwohl sie Weihnachten eigentlich gar nichts abgewinnen kann. Selbst die Geschenke für ihre Familie lässt sie von ihrer Sekretärin einkaufen, denn als erfolgreiche Anwältin hat Eva für solchen Schnick-Schnack überhaupt keine Zeit. Zusätzlich muss sie die Feiertage auch noch mit ihrem Freund aus Kindertagen - Philipp - verbringen. Und dann lädt Anna auch noch ein Waisenkind ein, um Weihnachten gemeinsam mit ihnen zu feiern. Eva ist kurz davor sofort wieder abzureisen. Kinder will sie zu Weihnachten schon gar nicht dabei haben. Mit ihnen kann sie einfach nichts anfangen. Nachdem sie zu dem kleinen Waisenkind Antonie ziemlich gemein gewesen ist, läuft die kleine raus in den Schnee und versteckt sich. Philipp und Eva gehen hinaus um sie zu suchen und werden dabei von einem schlimmen Unwetter überrascht, dass mehr verändert als sie ahnen.

    "Der Weihnachtswald" hat mich auf eine einmalige Reise mitgenommen und mich sehr berührt. Die Geschichte startet ganz gemächlich und schon nach den ersten Seiten wollte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Gerade in der Vorweihnachtszeit fand ich dieses Buch sehr herzerwärmend, denn es beschäftigt sich mit der Frage, was an Weihnachten eigentlich wichtig ist. Es sind nicht die Geschenke, mit denen jeder versucht den anderen zu übertrumpfen. Es ist nicht das leckere Essen, auf das sich jeder freut aber irgendjemand stundenlang dafür in der Küche stehen muss. Es geht darum, sein Herz zu öffnen. Für die Menschen, die man liebt, aber auch für die Welt und ihre Unvollkommenheit. Anderen eine schöne Zeit zu bescheren, denen es vielleicht nicht so gut geht und seinen Egoismus einfach mal hinter sich zu lassen.

    Die Charaktere sind sehr liebevoll und absolut authentisch dargestellt. Am Anfang hielt ich Eva für eine gemeine, unfreundliche und kühle Person, die sich hinter ihrem Erfolg als Anwältin versteckt und jede Art von Menschlichkeit längst vergessen hat. Doch im Verlauf der Geschichte lernt der Leser auch andere Seiten von Eva kennen und versteht letztendlich sogar, warum sie so geworden ist, wie sie heute ist und dass sie früher einmal ganz anders gewesen ist. Auch der schlagfertige Philipp, der sich von Eva noch nie hat unterbuttern lassen, hat mir gut gefallen. In der Geschichte gibt es den ein oder anderen witzigen Schlagabtausch, der mich zum Lachen gebracht hat.

    Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Sehr bildlich beschreibt Angelika Schwarzhuber die Landschaft, das Anwesen und auch die ganzen Interaktionen der Figuren. Ich fühlte mich mittendrin und als Teil der Geschichte. Das Cover zeigt das Anwesen der Familie im Winter und verbindet sich direkt mit der Geschichte, deswegen finde ich es wirklich gut gewählt. Der Titel passt ganz gut, denn tatsächlich geht es um einen sehr traditionellen kleinen Weihnachtswald.

    Das Ende hat mich sehr berührt und es sind sogar ein paar Tränen geflossen. Insgesamt ist es ein Buch, dass seinen Leser zu unterhalten und zu fesseln weiß und ist eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte, die ich nächstes Jahr sicherlich wieder lesen werde.

    Zitat
    Doch immer wenn sie ihre Großmutter dann sah, war sie froh, hier zu sein, und es überkam sie eine Art innerer Frieden. (Seite 23)

    Fazit
    "Der Weihnachtswald" nimmt den Leser mit auf eine wunderbare Reise, auf der er erinnert wird, dass es an Weihnachten um mehr geht als um große Geschenke. Von mir eine absolute Leseempfehlung!

    Vielen Dank an blanvalet und das Bloggerportal für dieses schöne Rezensionsexemplar!

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerlinde S., 13.01.2019

    Als eBook bewertet

    Zuerst ein wenig verwirrend aber dann sehr amüsant wenn man in die Welt zurückversetzt wird ein bisschen etwas zum Nachdenken wie es früher war

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria W., 11.01.2019

    Als Buch bewertet

    Interessiert mich sehr, habe den Weihnachtswald aber noch nicht gelesen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 07.01.2018

    Als Buch bewertet

    Wunderschöne winterliche Weihnachtsgeschichte

    *Inhalt*
    Das Waisenkind Antonie ist sehr traurig, Weihnachten steht vor der Tür und keine Familie möchte sie haben. Doch dann taucht plötzlich eine ältere Dame auf und möchte ausgerechnet sie, das schüchterne und stotternde Kind zu Weihnachten bei sich aufnehmen. Für Antonie geht es langgehegter Traum in Erfüllung.
    Die erfolgreiche Anwältin Eva fährt notgedrungen zu ihrer Großmutter Anna nach Hause, wie jedes Jahr. Doch dieses Mal trifft sie in Elternhaus nicht nur auf ihren Jugendfreund Philipp, sondern auch auf die kleine Antonie. Ziemlich verärgert über den Alleingang von Anna, beginnt Eva einen Streit mit ihr. Die kleine Antonie mag kein Streit, sie will zurück ins Waisenhaus und läuft weg.
    Doch gerade tobt ein Schneesturm draußen, also machen sich Eva und Philipp auf die Suche nach ihr. In dem Moment als sie Antonie finden, werden sie in die Vergangenheit katapultiert…

    *Meine Meinung*
    "Der Weihnachtswald" von Angelika Schwarzhuber ist ein wunderschöner, winterlicher Weihnachtsroman. Gleich mit den ersten Worten hat die Autorin mich in den Bann gezogen. Der bildhafte Schreibstil lässt traumhafte Bilder vor meinen Augen erscheinen. Die Idee mit dem Weihnachtswald finde ich total gut, gerade in unserer heutigen Zeit, wo wir etwas nachhaltiger denken sollten. Allein die Vorstellung, in meinem Garten sind alle Weihnachtsbäume aus den vergangenen Jahren, finde ich einfach nur schön.
    Das Familienleben in der Vergangenheit wird so lebendig und anschaulich beschrieben. Ich konnte richtig sehen, wie die Kinder im Schnee toben. Die Atmosphäre im Haus strahlt so viel Liebe und Gemütlichkeit aus, auch wenn manchmal ein rauer Ton herrscht. Es war ja auch eine ganz andere Zeit, trotzdem habe ich mich sehr wohl gefühlt.

    Das Thema Zeitreise ist mystisch und in dieser Geschichte gut umgesetzt. Mir gefallen beide Zeitstränge sehr gut. Sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit müssen alle miteinander an einem Strang ziehen, um bestimmte Probleme zu bewältigen. Das Zusammenwachsen zu einem Team ist anschaulich beschrieben worden und gibt dem Leser das Gefühl mittendrin zu sein.

    Die Charaktere sind facettenreich und realistisch. Eva ist eine Karrierefrau, die keine Gefühle zulassen kann und will. Zu Beginn der Geschichte erscheint kaltherzig und ziemlich stur, doch so nach und nach schaffen es Philipp und auch Antonie ihr Herz zu berühren. Mir gefällt die Veränderung sehr gut und sie kommt auch nicht zu schnell und gewollt rüber. Antonie dagegen hat von Anfang an mein Herz berührt, dieses kleine schüchterne Mädchen hätte ich gern in den Arm genommen und sie vor allem beschützt. Genau, wie es Philipp gemacht hat. Seine Fröhlichkeit ist ansteckend und er geht sehr behutsam mit Antonie um. Solche Menschen liebe ich ganz besonders.
    Aber auch alle anderen Charaktere sind mit viel Liebe ins Leben gerufen worden.

    *Fazit*
    Mir hat die Reise in die Vergangenheit gut gefallen und ich habe beim Lesen die Magie der Weihnacht gespürt. Diese märchenhafte Geschichte kann ich nur jedem empfehlen, der den Glauben an die Magie noch nicht verloren hat.
    Von mir gibt es verdiente 5 Sterne.

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  • 2 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U.k., 05.01.2019

    Als eBook bewertet

    Der Anfang und das Ende des Buche sind gut aber mit der Zeitreise in der Mitte ( was den größten Teil des Buches ausmacht) kann ich nichts mit anfangen. Hat mir gar nicht gefallen. Schade dafür

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 30.11.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Weihnachten steht vor der Tür und Eva macht sich auf den Weg zu ihrer Großmutter Anna, von der sie aufgezogen wurde nach dem Tod der Eltern. Eva hasst das Getue um Weihnachten und lässt sich nur wegen ihrer Großmutter auf den Besuch ein. Es kommt, wie sie es befürchtet hat, alles ist weihnachtlich dekoriert und auch ihr Jugendfreund Philip ist wieder zur Stelle, um traditionsgemäß den Weihnachtsbaum aufzustellen. Als dann auch noch das Waisenkind Antonie auftaucht, ist Eva sauer und lässt ihre Laune an dem kleinen Mädchen aus. Antonie glaubt, dass niemand sie mag und verschwindet klammheimlich. Als Eva und Philip sich im Garten auf die Suche nach Antonie machen, kommen es zu einem Wintergewitter mit ungeheurem Schneefall und plötzlich finden sie sich in der Vergangenheit wieder.
    Es ist eine unterhaltsames Märchen in moderner Form. Anna weiß, dass sie nicht mehr lange zu leben hat und es scheint, als hätte sie einen besonderen Plan. Sie ist eine großzügige Frau, die das Waisenhaus unterstützt, aber nicht immer war Anna zu lieb und freundlich. Ihre Enkelin Ava ist mit dem Beruf verheiratet. Sie wirkt anfangs wie ein Eisklotz. Kein Wunder, dass Antonie Angst bekommt und wegläuft. Obwohl sie keine Gefühle zeigen will, spürt man doch, dass ihre Großmutter ihr am Herzen liegt. Kaum ist sie angekommen, zeigt sich, dass einiges im Argen ist und Eva geht die Sache auf ihre nüchterne Art und Weise an. Philip ist ein sympathischer Mann, der Eva mag, aber wie kann man das zeigen, wenn sie immer die Stacheln ausfährt.
    Es muss schon ein seltsames Gefühl sein, wenn man plötzlich bei Verwandten in der Vergangenheit auftaucht, die man nur vom Hörensagen kennt und es läuft auch nicht alles glatt. Dieser Teil nimmt auch den meisten Raum ein.
    Es ist ein Weihnachtsmärchen und am Ende muss ja alles gut werden und das wird es auch. Aber bis dahin passiert auch einiges…
    Eine unterhaltsame und etwas magische Geschichte.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris H., 02.01.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wunderbarer servic

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika, 07.01.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Gut geschrieben, romantisch und lieb, aber zu unwirklich.

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