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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole B., 14.03.2023

    Auf Wunsch der Großtante Dora, verbringt die 11-jährige Kiki gemeinsam mit ihrer Familie ihren Urlaub in Griechenland.

    Dort angekommen, lernt sie Jorgos und seinen kleinen Bruder Nikos kennen, die, auf sich allein gestellt, am Strand in einer versteckten Bucht wohnen. Obwohl sie auf den ersten Blick wenig gemeinsam haben, freunden sich Kiki und Jorgos schnell an.

    Jorgos träumt davon, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und einen im Meer verborgenen Schatz zu finden. Doch er ist hierbei nicht allein. Auch Alexis und seine Clique sind hinter dem Schatz her und sie tun alles um Jorgos das Leben schwer zu machen.

    Wird Jorgos mit Kikis Hilfe den Schatz noch vor Alexis finden? Und was hat es mit dem Oktopus auf sich, der in der Bucht lebt?

    Mit dem Buch „Die Bucht des blauen Oktopus“ nimmt uns die Autorin, Antonia Michaelis, mit auf eine magische und abenteuerliche Reise über das Meer.

    Das Buch gliedert sich hierbei in zwei Teile.

    Im ersten Teil lernen wir die Protagonisten, ihre Geschichte und Umgebung kennen. Der Schreibstil ist wunderbar leicht und atmosphärisch. Man wird verzaubert von dem tollen Setting, man spürt die Magie und die Geheimnisse, die noch darauf warten gelüftet zu werden.

    Im zweiten Teil befinden wir uns auf der leuchtenden Insel und damit mitten auf Schatzsuche. Die Stimmung wird dabei etwas düsterer und drückender. Die Geschichte wirkt zum Teil vielleicht etwas wirr. Der Schreibstil ist jedoch packend, man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

    Die einzelnen Kapitel sind sowohl aus der Perspektive Kikis als auch aus Jorgos Sicht geschrieben. So kann man sich wunderbar in die beiden Charaktere hineinversetzen. Jedes Kapitel wird zudem von einer wundervollen Illustration begleitet, die die Atmosphäre widerspiegeln und die Geschichte unterstützen.

    Für mich ein wunderbares Abenteuer, mit kleinen Schwächen, die dem Lesespaß aber keinen Abbruch tun.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anonym, 31.03.2023

    Die Bucht des blauen Oktopus von Antonia Michaelis

    Kiki lernt im Griechenlandurlaub den Jungen Jargos kennen, dieser lebt alleine mit seinem Bruder am Strand. Jorgos träumt davon einen Schatz zu finden, welcher im Meer verborgen sein soll.

    Jedoch sind sie nicht die Einzigen, welche nach diesem Schatz suchen...

    Werden Jorgos und Kiki den Schatz als Erste finden?

    Ein Kampf zwischen den zwei Gruppen entfacht, auf der Suche nach dem verborgenen Schatz, werden Freundschaften geprüft und Feindschaften hinterfragt...



    Fazit;

    An sich ein schönes Kinderbuch. Leider, konnte es mich aber nicht überzeugen.

    War der erste Teil noch schön magisch, wurde mir der zweite Teil zu düster und die Streitereien zwischen den Kindern eskalieren.

    Ich hätte mir mehr Magie gewünscht und auch wenn es eine Fantasiegeschichte für Kinder ist fand ich gewisse Szenen wirklich fragwürdig und etwas wirr.
    Nichtdestotrotz wird es Kindern sicher gefallen in diese Abenteuergeschichte einzutauchen und sie werden sich kaum an den Ungereimtheiten stören.

    Daher gibt es von mir nur 3 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 22.03.2023

    Kiki verbringt mit ihrer Familie und Tante Dora ihre Ferien in Griechenland. Zufällig lernt sie am Strand den Waisenjungen Jorgos und dessen kleinen Bruder Nikos kennen, mit denen sie sich auf eine aufregende und spannende Schatzsuche begiebt. Doch auch Alexis mit seinen Freunden ist hinter dem Schatz her. Welche Rolle der blaue Oktopus und einige andere teils magische Tiere spielen, möchte ich hier noch nicht verraten.

    Die Geschichte ist von Anfang an spannend geschrieben. Man kann sich alle Personen und die Gegend dort in Griechenland sehr gut vorstellen. Der Schreibstil ist flüssig und die Schrift etwas größer, was besonders jüngere Leser sicher als sehr angenehm empfinden. Abgerundet wird alles durch einige sehr schöne Bilder an manchen Kapitelanfängen. Erzählt wird mal aus Kikis Sicht und mal aus Jorgos Sicht, was aber sehr gut aufeinander abgestimmt ist. Für mich war es eine tolle Abenteuergeschichte mit magischen Momenten, schöner Natur und viel Fantasie darin.

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  • 3 Sterne

    Flyspy, 13.04.2023

    Magische Suche nach dem wahren Schatz.

    Kiki, ein 11jähriges Mädchen mit griechischen Wurzeln, fährt in den Ferien mit ihrer Familie auf eine griechische Insel. Dabei ist auch Großtante Dora, die die Insel aus ihrer Jugend kennt. Kiki trifft dort den gleichaltrigen Jorgos, der keine Eltern mehr hat, die Schule verweigert und mit seinem kleinen Bruder lieber in einer Höhle als bei seinem Großvater lebt. Jorgos empfindet Kiki zunächst als Eindringling in seiner Welt, bis beide merken, dass sie mehr verbindet, als sie sich haben vorstellen können. Wie in einem Märchen taucht ein großer blauer Oktopus auf und steht den beiden bei ihrem Abenteuer zur Seite, immer dann, wenn sie es am wenigsten erwarten.

    Die Geschichte wird wechselweise aus der Sicht von Kiki und von Jorgos erzählt, zu erkennen an der jeweiligen Kapitelüberschrift. Daran musste ich mich am Anfang erst gewöhnen, aber der Lesefluss stellt sich schnell ein. Der Roman gliedert sich in 2 große Abschnitte, im ersten Teil erfährt man viel von den Familien, vom Ankommen auf der Insel, vom Kennenlernen. Und man merkt noch eher unterschwellig, dass Magie darauf wartet entdeckt zu werden. Im zweiten Teil beginnt das eigentliche magische Abenteuer, die Suche nach einem Schatz und letztendlich auch die Suche nach sich selbst steht im Mittelpunkt.

    In dem Buch steckt sehr viel Phantasie und die muss man selbst auch mitbringen, um sich mit der Geschichte wohl zu fühlen. Auch kommt in der Erzählung einiges an Streitereien und Aggressionen zwischen den Protagonisten hoch, mit denen sich die junge Leserschaft auseinandersetzen muss. So magisch, wie viele Szenen sind, sind einige Passagen für Kinder vielleicht nicht einfach zu verarbeiten. Überdies werden das Schwimmen und Tauchen im freien Meer etwas leichtsinnig dargestellt, nicht immer ist jemand (oder ein Wesen) da, um zur Rettung zu eilen. Manchmal erscheint die Handlung etwas ungeordnet, ohne richtigen roten Faden.
    Ich finde, dass sich das Durchhalten dennoch lohnt, denn zum Schluss findet die Geschichte ein versöhnliches und schönes Ende, man darf halt kein realistisches Buch erwarten und sollte es wie eine Legende betrachten. Wer magische Geschichten, griechische Inseln und das Meer mit seinen Bewohnern mag, wird den Roman mögen.

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  • 3 Sterne

    Anno, 13.03.2023

    Während des Urlaubs auf einer der griechischen Inseln lernt Kiki die zwei Waisenkinder Jorgos und Nikos kennen, die auf sich gestellt versteckt am Strand leben. Zusammen mit ihnen begibt sie sich auf eine Schatzsuche voller Magie und wunderbaren Abenteuern.

    Die schöne, fast greifbar wirkende Stimmung, die leisen Töne der Geschichte und die ergreifenden magischen Momente, die die Kinder im ersten Teil des Buches erleben haben mich rasch in nem Bann gezogen. Und mich verzaubert. In der zweiten Hälfte des Buches ändert sich jedoch die Stimmung drastisch. Über der Schatzsuche türmt sich eine düstere Stimmung. Streit und Misstrauen nehmen zu und auch die Handlung wirkt nun etwas wirr. Was zur Folge hatte, dass meine anfängliche Euphorie über das Buch sich deutlich abgeschwächt hat. Schade.

    Auch der Sinn der Schatzsuche und ihr Zusammenhang zur dort vorkommenden Magie ist für mein Empfinden zudem nicht ganz schlüssig und ausgereift. Auch bin ich mir nicht ganz sicher ob das doch leichtsinnig wirkende Schwimmen im Wasser Kindern so vermittelt werden sollte- Magie hin oder her…

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin P., 12.04.2023

    "Die Bucht des blauen Oktopus" von Antonia Michaelis ist ein spannender und extrem fantasievoller Kinderroman, dessen Altersempfehlung (ab 10 Jahren) nicht ganz mit meiner Empfindung übereinstimmt.

    Die Geschichte findet in Griechenland statt und handelt viel von Meer und Strand, was sie zu einer perfekten Urlaubslektüre macht! Durch viele magische Elemente mit Drachen und zeitverändernden Meerestieren ist das Buch extrem fantasievoll. Es katapultiert einen in eine andere Welt voller Magie, wo vieles möglich ist.

    Kinder die das Buch lesen, sollten gut zwischen Realität und Fantasie unterscheiden können, so riskieren die Kinder in dem Buch viel und bringen sich teils in Lagen, die im echten Leben tödlich enden würden. Während die Erwachsenen (fast wie bei Pippi Langstrumpf) nicht wirklich Einfluss auf die Kids nehmen. Bei 10 jährigen Kindern kommt es meiner Meinung nach sehr auf das Kind an, ob es von der Geschichte nicht eventuell Albträume bekommen könnte, da sie teils recht düstere und wirklich spannende Passagen mit sich bringt. Für kompetente Leser*innen mit einem gut ausgeprägten Verständnis von Fantasie und Realität ist das Buch aber aufjedenfall ein Glückgriff! Der Schreibstil überzeugt und wirft einen richtig in die Geschichte hinein.

    Ein paar logische Fehler haben sich in das Buch noch eingeschlichen. Darüber kann man aber meiner Meinung nach beim lesen gut hinwegsehen.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christian G., 27.03.2023

    Die elfjährige Kiki verbringt die Ferien mit der Familie auf einer kleinen griechischen Insel. Dort lernt sie den ebenfalls elfjährigen Jorgos und seinen fünfjährigen Bruder Nikos kennen. Die beiden sollten eigentlich bei ihrem alten Großvater leben, da die Mutter die Familie schon früh verlassen hat, und der Vater bei einer Schatzsuche mit dem Boot ertrunken ist. Aber die beiden Jungs leben lieber auf sich gestellt in einer Höhle in einer kleinen versteckten Bucht. Jorgos will den Schatz und seinen Vater finden, denn er ist überzeugt, dass dieser irgendwo noch lebt. Kiki freundet sich mit den Jungs an und hilft ihnen bei ihrer Suche. Dabei müssen die drei sich gegen den etwas älteren und fiesen Alexis behaupten. Denn dieser beansprucht den Schatz für sich und seine Familie. Hilfe bekommen die drei aber von einem mystischen blauen Oktopus.  

    Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt sehr gut zur Geschichte. Die kleinen Zeichnungen am Anfang der Kapitel haben mir sehr gut gefallen, sie passten immer gut zur Handlung.
    Der Schreibstil ist recht flüssig und angenehm. Es gibt einige magische Wesen wie den kleinen Wasserdrachen, der die Kinder begleitet. Und dann ist da der "Große Blaue", der blaue Oktopus, der die Kinder begleitet, ihnen hilft und sie beschützt. 
    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Kiki und Jorgos geschrieben. Das macht die Geschichte lebendiger und vermittelt dem Leser eine andere Sicht der Handlung. Zudem ist die Geschichte in zwei Bücher unterteilt. Obwohl die Geschichte sehr spannend ist, erschien sie mir besonders im zweiten Teil sehr düster und an einigen Stellen recht wirr. 
    Die Charaktere werden sehr gut dargestellt, man kann sie sich alle sehr gut vorstellen und bekommt das Gefühl, bei ihren Abenteuern unter ihnen zu sein. Kiki und Jorgos sind beide mutig. Allerdings finde ich aber auch, dass sie zu viele Risiken eingehen. Jorgos hat große Probleme anderen, insbesondere Kiki zu vertrauen. Was anfangs aber auch verständlich ist. Hinterher konnte ich seine Argwohn und Wut nicht immer nachvollziehen. 
    Aus Sicht der jungen Leser erscheinen die Abenteuer der Kids bestimmt ziemlich spannend und cool. Mir als Mama erschien die Handlung und die Taten der Kinder oft sehr gefährlich. Auch konnte ich das Verhalten der Erwachsenen oft nicht nachvollziehen. Ich kann nicht verstehen, dass man seine Tochter in einer fremden Umgebung, und dazu noch im Meer fast den ganzen Tag alleine rumstreunern lässt. Zudem finde ich die Rolle von Alexis viel zu gewalttätig und aggressiv. Das gefällt mir nicht. 

    Das Buch eignet sich Dank der Protagonisten gleichermaßen für Jungs und Mädchen. Allerdings würde ich persönlich das Lesealter höher ansetzen.

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