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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise_Dez, 02.02.2021

    Spannendes Ende einer Trilogie
    „Die Rache des Lombarden“ ist der dritte und letzte Teil der historischen Trilogie aus der Feder der Autorin Petra Schier und schließt an den zweiten Teil an. Für Neueinsteiger ist es aber kein Problem, hier in die Handlung einzusteigen, da die Haupthandlungen jeweils in sich abgeschlossen sind.

    Köln, anno domini 1424: Die junge Witwe Aleydis, steht wieder vor einer Menge Probleme. Sie muss sich alleine um einen Haushalt und dem Nachlass ihres verstorbenen Mannes kümmern. Zusätzlich wird sie von den Verwandten ihres verstorbenen Mannes belästigt und bedrängt. Sie muss sich also in vielen Bereichen behaupten. Zwar weiß sie, dass es für sie besser wäre, wieder zu heiraten, doch sie will sich nicht so richtig entscheiden und scheut eine Bindung.
    Ihre beiden Mündel werden entführt und sie selbst schwebt in großer Gefahr und weiß es nicht einmal. Es gibt viele ungeklärte Überfälle und es wird lange dauern, bis sich langsam die Wogen glätten.

    Für Aleydis gibt es im Moment nur eine Person, der sie vertrauen kann, Vinzenz van Cleve, der Gewaltrichter von Köln. Wenn bei seiner Gegenwart nur nicht immer ihr Herz so schnell Klopfen würde.
    Ganz langsam kommen Aleydis und Vinzenz sich näher und um beide baut sich eine geballte Spannung auf, die sehr unterhaltsam erzählt wird.

    Fazit:
    Alle Protagonisten wurden gut beschrieben und die Handlung lebendig sowie spannend erzählt, so dass ich mir alles bildlich vorstellen konnte.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr spannend formuliert.
    Ich hatte mit der Geschichte viele schöne Lesestunden und daher von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 26.01.2021

    Fantastisches Finale

    Wir schreiben das Jahr 1424. Im Haus von Aleydis de Bruinker in Köln gibt es einfach keine Ruhe. Es gibt Betrugsversuche in der Wechselstube, übermütige Verehrer, und das kriminelle Erbe ihres Mannes. Damit muss sie sich fast täglich auseinandersetzen. Sie kommt zurecht auch wenn der Gewaltrichter Vinzenz van Clewe, der sehr gutaussehend ist, auch hilfreich sein kann. Doch dann geschieht etwas Furchtbares: Aleydis‘ Mündel Marlein und Ursel werden entführt. Sie setzt alles daran die Mädchen zurück zu bekommen. Koste was es wolle…

    Meine Meinung
    Ich war auf dieses Buch sehr gespannt, denn mir haben schon die beiden Vorgänger super gefallen. Meine Erwartungen waren groß, und sie wurden auch nicht enttäuscht. Wie immer bei dieser Autorin ließ sich das Buch, dank ihres unkomplizierten Schreibstils leicht und flüssig lesen. Es gab keine Unklarheiten im Text. Und obwohl es schon ein Jahr her ist, dass ich den Vorgänger gelesen habe, war ich in der Geschichte sehr schnell drinnen. Ich konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Aleydis, die zunächst hinnehmen musste, dass ihre Mündel entführt worden waren, denn das alles – auch die Ansprüche des Onkesl der beiden – muss erst noch untersucht werden. In Vinzenz van Clewe, der seine Gefühle für die junge Witwe nicht eingestehen wollte. Und dann noch die unsägliche Verwandtschaft von Aleydis…. Aber das soll der geneigte Leser selbst lesen. Das Buch war spannend vom Anfang bis zum Ende, Es hat mich gefesselt und in seinen Bann gezogen. Ich fühlte mit den Protagonisten, litt mir ihnen und freute mich, wenn es einen Grund dafür gab. Es hat mich sehr gut unterhalten und deshalb spreche ich eine Leseempfehlung aus und vergebe die volle Bewertungszahl.

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