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  • 5 Sterne

    Wildpony, 18.06.2024

    Die Sommer mit ihm von Emma Cowell

    Kurzbeschreibung:

    Der kleine griechische Küstenort Methoni mit seinen leuchtenden Farben ist genau das, was Sophie jetzt braucht. Nach dem Tod ihrer Mutter und dem Ende einer langjährigen Beziehung lassen das idyllische Dorf und die warmherzigen Menschen sie aufatmen. Genau wie ihre Mutter früher, die Sommer für Sommer herkam, um zu malen. Doch Sophie ist nicht nur hier, um das türkisblaue Wasser der herrlichen Strände, die Olivenhaine und das lebensfrohe Treiben in den Tavernen zu genießen. Sie ist auf der Suche nach einem Gemälde ihrer Mutter, das hier entstanden, jedoch verschollen ist. Zusammen mit dem geheimnisvollen Theo und ihrer Vermieterin Christina findet sie erste Antworten. Doch mindestens genauso viele neue Fragen tun sich auf – nicht zuletzt: Birgt Methoni auch für sie eine Chance auf Glück und Liebe?

    Mein Leseeindruck:

    Ein wirklich wunderschönes Buch von Emma Cowell, das auch nach dem Ende lange in mir nachwirkt.

    Eine Tochter nach dem Tod der Mutter auf der Suche nach einem verschollenen Bild und der Wahrheit, ja so könnte man dieses Buch in einem Satz zusammen fassen. Aber ein Satz reicht lange nicht aus, um die Faszination dieses Buches einzufangen. Ich habe die Protagonistin Sophie sehr gerne nach Griechenland begleitet, um das Geheimnis ihrer Mutter aufzudecken, mit nach einen verschollenen 5. Bild einer Bilderreihe zu suchen und dort die tolle Landschaft und die Faszination Griechenlands mit einzufangen.

    Die Geschichte um die Vergangenheit von Sophies Mutter lässt sich nur langsam aufdecken und so lernt Sophie nicht nur Land und super nette Menschen kennen, sondern sie verliebt sich auch in Theo. Dieser Mann ist genauso geheimnisvoll wie die Suche nach dem Bild und man fühlt und leidet mit Sophie einfach mit.

    Es werden auch wirklich ernste Themen in dem Buch angesprochen wie ein aufdringlicher Exfreund, der Sophie das Leben schwer macht, eine Fehlgeburt sowie der Wunsch nach einem Kind. Themen die vor allem Frauen berühren und daher ist für mich das Ende dieses Buches ein Zeichen der Hoffnung und Freude.

    Fazit:

    Wundervoll geschrieben und sehr berührend.

    Ein super schönes Sommerbuch, das in mir auch die Sehnsucht nach Reisen und Griechenland wieder erweckt hat. Und ein Buch, das man nur ungern beim lesen aus den Händen legt. Denn es ist so spannend und gefühlvoll. Ich liebe es!

    Daher vergebe ich von Herzen gerne 5 wohlverdiente Sterne und kann es euch nur ans Herz legen! *****

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  • 5 Sterne

    Raphaela Stock, 19.06.2024

    Liebe kann Trauer heilen

    Sophie steckt tief in ihrer Trauer fest, da sie ungeborenes Kind verloren hat, die langjährige Beziehung gescheitert und ihre Mutter erstorben ist. Im Nachlass ihrer Mutter, einer begnadeten Malerin findet sie ein Foto mit einem Bild, welches in der Bilderserie fehlt. Hinten drauf stehen ein paar Orte notiert, wo sich das Bild befinden könnte. Sophie macht sich auf die Suche und landet in ein malerisches kleines Küstenörtchens in Griechenland. Die freundlichen Einwohner nehmen sie sofort herzlich auf. Sie und besonders ihre Wirtin Christina spüren direkt ihre Trauer und integrieren die junge Köchin in ihr Alltagsleben ein. Sophia ist von der Hilfsbereitschaft der Einwohner und besonders die von dem attraktiven Fischers Theo und auch von den Genüssen der griechischen Küche begeistert. Dabei lässt sie aber ihr Ziel, das Bild zu finden nicht außer Auge, doch führen einige Spuren in Sackgassen.
    Problematisch wird es aber. als sie Warnungen vor Gefahren erhält und ein unbekannter Anrufer sie terrorisiert. Hierbei steht ihr aber Theo hilfreich zur Seite, zu dem sie bald tiefere Gefühle hegt, so wie auch Theo zu ihr. Aber die negativen Erfahrungen aus der Vergangenheit überschatten ihre frische Beziehung. Geben sie ihre Liebe eine Chance?...

    Dieses Buch befasst sich mit ernsten Themen, wie Fehlgeburten, Verlassen werden, Trauerbewältigung und Mut zum Neuanfang finden. Diese Geschichte soll Menschen Mut machen, die mit Problemen der Trauerbewältigung feststecken. Es zeigt auf, das man trotz dem Schmerz und Verlust, auch die Liebe und das Glück wieder finden kann.
    Dies hat die Autorin sehr einfühlsam in einer leichten Liebesgeschichte verpackt. darüber hinaus hat sie den Leser mit ihrem bildgewaltigen Schreibstil auf eine wunderschöne Reise mitgenommen und die Traumhafte Regionen von Griechenlands und deren kulinarischen Küche näher gebracht.
    Mir hat dieses Buch so richtig gut gefallen, daher vergebe ich hier sehr gerne eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Barbara H., 19.06.2024

    Die Sommer mit ihm von Emma Cowell ist ein schöner Sommerroman, der so richtig Lust auf Urlaub macht.
    Sophias Mutter war eine berühmte Künstlerin und ihre Bilder sind wahre Kunstwerke und viel Geld wert. Nach ihrem Tod möchte Sophia ein verschollenes Gemälde suchen. Daher nimmt sie sich eine Auszeit und reist nach Methoni, einen idyllischen Küstenort in Griechenland. Dort hat ihre Mutter viele Sommer verbracht und gemalt. Sophia hofft, das Gemälde dort zu finden. Außerdem braucht sie Abstand zu ihrem Ex-Freund Robert.
    In Methoni kann sie endlich zur Ruhe kommen und in Ruhe trauern. Sie versteht, warum ihre Mutter gerne die Sommermonate dort verbracht hat. Die Einwohner in Methoni sind sehr gastfreundlich und zeigen Sophia gerne ihre Heimat. Aber wird sie das verschollene Kunstwerk finden und kann sie in dem bezaubernden Küstenort auch endlich glücklich werden?
    Das Buch von Emma Cowell hat mich sehr überrascht. Nachdem ich am Anfang etwas Mühe hatte in die Geschichte zu kommen, hat mich dann aber das Buch recht schnell total gefesselt. Es wurde spannend, aber auch sehr romantisch und gefühlvoll. Die Sommer mit ihm, ist eine perfekte Sommerlektüre für wunderschöne Lesestunden. Von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    gabi e., 15.06.2024

    Mich hat dieser Roman so sehr begeistert. Schon das tolle Cover stimmt auf Griechenland ein. Ich konnte förmlich Griechenland spüren, die Sonne, das Meer, die Griechen, die Familie, das Essen – wunderbar. Die Protagonisten sind liebevoll und empathisch beschrieben, so dass man in deren Leben eintauchen und sich voll und ganz in die Geschichte hineinfallen lassen kann. Mich hat beim Lesen das absolute Urlaubsfeeling erwischt und gefangen genommen.

    Die Mutter von Sophie, eine anerkannte Malerin, ist gestorben. Lyndsey ist mit ihrer Tochter früher im Sommer nach Griechenland gefahren, um dort zu malen. Eine Bilderserie, die dort entstanden ist, ist in der Künstlerwelt sehr begehrt, aber eines der Bilder ist verschwunden. Sophie macht sich nach dem Tod ihrer Mutter auf, um das Bild zu suchen. Eine wunderbare Geschichte nimmt ihren Verlauf, die Fragen über Fragen aufwirft.

    Dieses Buch empfehle ich sehr gern.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    gabi e., 15.06.2024

    Mich hat dieser Roman so sehr begeistert. Schon das tolle Cover stimmt auf Griechenland ein. Ich konnte förmlich Griechenland spüren, die Sonne, das Meer, die Griechen, die Familie, das Essen – wunderbar. Die Protagonisten sind liebevoll und empathisch beschrieben, so dass man in deren Leben eintauchen und sich voll und ganz in die Geschichte hineinfallen lassen kann. Mich hat beim Lesen das absolute Urlaubsfeeling erwischt und gefangen genommen.

    Die Mutter von Sophie, eine anerkannte Malerin, ist gestorben. Lyndsey ist mit ihrer Tochter früher im Sommer nach Griechenland gefahren, um dort zu malen. Eine Bilderserie, die dort entstanden ist, ist in der Künstlerwelt sehr begehrt, aber eines der Bilder ist verschwunden. Sophie macht sich nach dem Tod ihrer Mutter auf, um das Bild zu suchen. Eine wunderbare Geschichte nimmt ihren Verlauf, die Fragen über Fragen aufwirft.

    Dieses Buch empfehle ich sehr gern.

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  • 4 Sterne

    Kyra112, 21.06.2024

    Eine schillernde Mutter, die die beste Freundin ihrer Tochter ist, ist für Sophie der größte Halt im Leben. Als diese stirbt, ist sie am Boden zerstört und vergeht fast in ihrer Trauer. Beim Aufräumen der Sachen ihrer Mutter stolpert sie jedoch über ein altes Bild, dass eine Zeichnung eines Bildes aufzeigt. Nach verschiedensten Recherchen findet sie raus, dass es sich dabei wahrscheinlich um eine Skizze zu einem verschollenen Bild ihrer Mutter handelt. Sophies Spürsinn ist geweckt und sie macht sich auf die Suche nach dem Bild.

    „Die Sommer mit ihm“ ist ein wunderschöner Urlaubsroman von Emma Cowell, der im Herzen Griechenlands spielt.
    Dieses Buch überzeugt nicht nur mit der wunderschönen Landschaft, in der es spielt sondern auch mit ganz besonderen Charakteren, die diese Geschichte ausmachen.
Zum Einen ist da die innige und liebevolle Beziehung zwischen Sophie und ihrer Mutter Lindsey, aber auch die Beziehung zwischen Sophie und ihrer besten Freundin Tash, mit der sie in einer Art Schwesternverhältnis aufgewachsen ist. Aber auch die Charaktere im entfernten Griechenland sind nicht einfach nur Menschen, sondern unterstützende und emphatische Menschen, die für Sophie eine Art Fels in der Brandung darstellen.
    Der rote Faden ist dabei immer die Suche nach dem geheimnisvollen Bild, aber auch die Zweifel, ob Sophie ihre Mutter wirklich gekannt hat.
    Emma Cowell behandelt in diesem Buch gleich mehrere wichtige Aspekte. Sie schreibt von einer Frau, die nach dem Tod ihres Mannes alleinerziehend für ihre Tochter zuständig ist, von einer Liebe, die an gesellschaftlichen Normen scheitert, von einer toxischen Beziehung, die lange Zeit verborgen bleibt und dem Wunsch, nach einem eigenen Kind. All diese Themen sind nach wie vor brisante Themen der heutigen Zeit, die es gilt aufzudecken und mit denen wir als Gesellschaft offen umgehen sollten und müssen!
    Die Geschichte ist auch überaus spannend, da die Auflösung so nicht vorhersehbar ist.
    Besonders gut hat mir die Story des Buches gefallen, da dies eine Thematik ist, über die ich bisher nicht so viel gelesen habe (Malerei/Kunst) und da es auch eine Kombination aus Liebesgeschichte mit leichtem Krimianteil ist.
    Während des Lesens bestanden bei mir z.T. einige Fragen, die aber mit dem Ende der Geschichte alle beantwortet waren.

    Eine wunderbare, etwas andere Geschichte mit hochaktuellen Themen, die sowohl romantische als auch kriminalistische Züge hat.
Eine Empfehlung für alle Fans von Liebesromanen und jenen, die Griechenland ganz besonders lieben.

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  • 4 Sterne

    Magnolia, 25.06.2024

    Bittersüße Romanze vor herrlicher Kulisse

    Ab und zu muss es auch ein Roman sein, der die Seele wärmt. „Die Sommer mit ihm“ ist nicht nur eine bittersüße Romanze vor herrlicher Kulisse, nein - diese Sommer sind sehr viel mehr, sie erzählen von einer großen Liebe…

    Sophies Mutter hat den Kampf gegen ihre Krankheit verloren und nun steht sie da, voller Trauer um ihre viel zu früh verstorbene Mutter Lyndsey, sie war eine bekannte und erfolgreiche Malerin. Sophie findet eine zusammengefaltete Kopie eines Bildes. Nach Rücksprache mit Mutters Agentin wird klar, dass es hier um das verschollene fünfte Gemälde einer Serie handeln muss. Kurzerhand fliegt Sophie nach Griechenland mit dem Ziel, in dem kleinen Küstenort Methoni danach zu suchen.

    Kaum angekommen tritt sie in einen Seeigel und wie es der Zufall so will, ist ein Fischer in der Nähe. Dieser entfernt den Stachel und versorgt die schmerzhafte Wunde, sie kommen ins Gespräch, finden sich sympathisch und verabreden sich. Wie sich später herausstellt, hat jeder der beiden sein Päckchen zu tragen, das Leben ist weder an Sophie noch an Theo, wie der Fischer heißt, spurlos vorübergegangen.

    Neben der Suche nach dem vermissten Methoni-Bild spielt natürlich die Liebe eine Rolle, wenngleich es zu so manchem Missverständnis kommt. Emma Cowell hat mir nicht nur all dieses Zwischenmenschliche vermittelt, sie hat mir auch die zauberhafte Landschaft in all ihren Facetten so schmackhaft gemacht, wie es auch das griechische Essen war. Denn am liebsten hätte ich mich sofort mit ihnen allen an den reichlich gedeckten Tisch gesetzt, mit ihnen gelacht, getanzt, gesungen – und dies mit allen Sinnen genossen.

    Beim Lesen spüre ich direkt die Sonnenstrahlen, spüre die Lebensfreude, aber auch eine Liebe, die mit so manchen Hindernissen zu kämpfen hat. Und da ist auch noch die Vergangenheit, die eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt. Das Buch ist perfekt, um sich wegzuträumen.

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  • 3 Sterne

    Isa, 20.06.2024

    Sophie findet im Nachlass ihrer Mutter, einer berühmten Malerin, die Kopie eines verschollenen Bildes, welches in Methoni entstanden ist und zu einer mehrteiligen Reihe gehört. Um das Bild zu suchen macht Sophie sich auf den Weg nach Griechenland. Wird Sophie das Bild finden?
    Die Protagonisten werden schlüssig, individuell und warmherzig, mit ihren Stärken und Schwächen, beschrieben. Die Handlung rund um Trauerbewältigung, toxische Beziehung, Neuanfang, beste Freundin und Liebe bietet nicht nur ein Wechselbad der Gefühle sondern auch eine gewisse Tiefe, allerdings phasenweise mit Langatmigkeit. Ebenso nimmt mir der Nebenstrang um Sophies Freundin und deren Kinderwunsch, auch aufgrund von Wiederholungen, zu viel Raum ein und ich konnte mit dem Charakter nicht warm werden. Die facettenreichen Beschreibungen rund um Methoni, lassen farbenprächtige Bilder vor dem geistigen Auge entstehen und machen Lust auf Urlaub, aber auch die Hilfsbereitschaft und der Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft wird atmosphärisch beschrieben. Auf der anderen Seite lassen die erwähnten Leckereien einem das „Wasser im Munde zusammenlaufen“. Der flüssige und detaillierte Schreibstil liest sich angenehm.

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  • 3 Sterne

    schaebelchen, 23.06.2024

    Sophie fährt in den griechischen Küstenort Methoni , um den frühen Tod ihrer Mutter mit der Suche nach einem verschollenen Bild von ihr zu bewältigen. Außerdem muss sie den Verlust ihres ungeborenen Babys und die Flucht aus einer toxischen Beziehung verarbeiten. In Griechenland erwarten sie gastfreundliche Menschen, gutes Essen und eine wunderbare Landschaft, Geheimnisse.

    Wie das Cover sehr schön darstellt, wird immer wieder eine wunderbare Landschaft, sehr bildhaft tolles griechisches Essen beschrieben, so dass man Lust bekommt, direkt dorthin zu reisen. Außerdem geht es um Trauerbewältigung, Verlust, Ängste, Hoffnung und Zukunft und natürlich viel Liebe.

    Emma Cowell schreibt wirklich sehr schön und bildgewaltig, man kann sehr gut in diese Geschichte eintauchen und sehr viel Gefühl erleben. Allerdings war die Geschichte insgesamt sehr vorhersehbar für mich, zwar nicht in allen Details, aber der rote Faden stand für mich bereits nach den ersten Kapiteln fest.

    "Die Sommer mit ihm" ist ein Wohlfühlroman, mit dem man eine gute Zeit in der Sonne sitzend verbringen kann.

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