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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 19.06.2022

    Romantisch, anglophil, entzückend

    Dies ist mein erstes Buch der Autorin und ich war gespannt, was mich erwartet. Der Titel sowie das Cover in rosa, durchwirkt mit Goldfäden, die man als Erhebungen auch spüren kann, hat mich schon mal romantisch gestimmt.

    Und was könnte romantischer sein, als 4 Wochen in einem wunderschönen englischen Herrenhaus zu verbringen? Ich war ein wenig neidisch auf Nora, die diesen Traumurlaub gewonnen hat.

    Nora liebt alles Englische und besonders die Liebesromane von Mary Jane Hudson. Sie verliert sich in dem schönen Schein der Romanwelten und deren Protagonisten sind ihre besten Freunde geworden.

    Ein Tässchen Liebe enthält tatsächlich Liebe: die Protagonisten habe ich allesamt in mein Herz geschlossen, auch wenn manche einen zweiten oder gar dritten Blick benötigen, um sie wirklich zu mögen 😉

    Auf Storm Manor morgens ein englisches Frühstück serviert zu bekommen, mit den Windhunden durch kleine verträumte Dörfchen schlendern, nachmittags im herrlichen Garten ein Buch lesen und sich abends von Mister Darcy auf der Themse rudern lassen, das klingt doch herrlich. Aber sind Träume nicht eigentlich Schäume oder kann Nora ihre Träume hier verwirklichen? Wird sie den Mut aufbringen, ihr Leben zu verändern?

    Mir hat diese kleine Auszeit von der Realität sehr gut gefallen. In dieser heilen Welt gibt es keine Pandemie, keinen Krieg und schon gar keinen Brexit 😉

    Dafür gilt es kleine Geheimnisse aufzudecken und auch in England gibt es problematische Beziehungen.
    Ein rundum gelungenes Lesevergnügen, welches ich sehr gerne weiterempfehle.

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  • 5 Sterne

    Sonja W., 09.06.2022

    Bei diesem Buch ist mir sofort das schöne Cover – das in meiner Lieblingsfarbe gestaltet ist – ins Auge gesprungen. Und dann bin ich ja immer neugierig auf Autoren, die ich noch nicht kenne. „Ein Tässchen Liebe“ ist nun der Auftakt zur Love & Feelingsreihe aus dem @Maximumverlag. Und ich muss sagen, der Auftakt ist perfekt gelungen.
    Der Inhalt: Nora Lindberg kennt England bisher nur aus ihren Lieblingsromanen, bleibt sie doch lieber zuhause. Doch dann gewinnt sie in einem Wettbewerb vier Wochen Urlaub in einem englischen Herrenhaus. Schon bald reist Nora mit einem Koffer voll von ihren geliebten dezent karierten Hosenanzügen und all den Träumen aus ihren Romanwelten los und trifft auf dem Weg den charmanten Möbelpacker John Blackwood. Die beiden sind sich sofort sympathisch, doch Nora zögert – denn wahrscheinlich wird sie John ohnehin nie wieder begegnen. Nora täuscht sich, denn Storm Manor hält neben einem exzentrischen Zimmermädchen, der geheimnisvollen Hausherrin und ihrem sympathischen Butler auch eine weitere Überraschung bereit. John arbeitet ausgerechnet auf diesem Anwesen als Gärtner. Soll sie ihren Gefühlen eine Chance geben, obwohl sie genau weiß, dass die beiden sich nach ihrem Urlaub wohl nie wiedersehen werden?
    Ach, war das schön – ein absoluter Wohlfühlroman, mit Tiefgang, der wie eine herzliche Umarmung ist. Schon nach dem Lesen der ersten Zeilen bin ich total in die herrliche Geschichte eingetaucht. Ich lerne eine äußerst liebenswerte Protagonistin kennen, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Nora ist ein Mensch, den man sofort gern haben muss. Bisher lebt sie etwas zurückgezogen und liebt ihre Bücher mit ihren Romanhelden. Und dann gewinnt sie diesen vierwöchigen Urlaub und ein Traum geht in Erfüllung. Sie reist nach England und ist überwältigt von dem stattlichen Herrenhaus, dem tollen Garten und den Menschen, die sie kennenlernt. Die Hausherrin, eine entzückende ältere Dame heißt die drei Gewinner herzlich willkommen. Für Nora beginnt einen aufregende Zeit, die ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellen wird. Denn sie trifft auf Storm Manor den Möbelpacker John wieder und dieser sorgt für mächtig viel Schmetterling in ihrem Bauch. Doch Johns Leben ist nicht einfach. Und so scheint jeder hier sein Päckchen zu tragen, denn auch die Hausherrin scheint ein Geheimnis zu haben. Der Schreibstil der Autorin ist einfach toll. Durch ihren herrlichen Beschreibungen erwachen das Herrenhaus und seine Bewohner – auch vom Zimmermädchen und dem Butler bin ich total begeistert - vor meinem inneren Auge zu Leben. Einfach super!
    Ein absoluter Gute-Laune-Wohlfühlroman, den ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesevergnügen der Extraklasse gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Carla B., 22.07.2022

    Geheimnisse, Überraschungen und ganz viel Liebe

    Nora kennt England bisher nur aus ihren Lieblingsromanen, sie bleibt lieber zuhause. Doch dann gewinnt sie in einem Wettbewerb vier Wochen Urlaub in einem englischen Herrenhaus. Ich habe mich direkt mit ihr gefreut. Sie reist mit all ihren Träumen aus ihren Romanwelten los und trifft kurz vor ihrer Abreise noch den charmanten Möbelpacker John. Die beiden sind sich sofort sympathisch, doch Nora zögert – denn wahrscheinlich wird sie John ohnehin nie wieder begegnen. Daher ist sie umso überraschter als sie ihn auf Storm Manor wieder triff. John arbeitet dort mittlerweite als Gärtner. So können sie sich öfter sehen und verbringen Zeit zusammen. Nora ist drauf und dran sich in John zu verlieben. Dieser ist aber verheiratet und hat immer wieder Probleme mit seiner alkoholkranken Frau Karen. Auch Johns drei Kinder spielen eine wichtige Rolle. Beeindruckt war ich von dem 12 jährigen Brain, welcher nicht Johns leiblicher Sohn ist. Aber die Liebe der beiden zueinander fand ich sehr ergreifend. Brain erlebt die Suchtkrankheit seiner Mutter und ihre Abneigung ihren Kindern gegenüber hautnah mit, auch wenn John und seine Schwester Ann, versuchen dies vor den Kindern zu verbergen. Hier sind mir bei einigen Stellen die Tränen gekommen.

    Eine wichtige Rolle spielt auch noch das exzentrische Zimmermädchen, mit der Nora sofort eine neue Freundin gefunden hat.

    Nach und nach erfährt man immer mehr zu dem Geheimnis von Lady Clayton und ihrer großen Liebe. Der sympathische Butler ist auch immer für eine Überraschung gut.

    Nora ist sich unsicher, ob sie ihren Gefühlen eine Chance geben soll, obwohl sie genau weiß, dass die beiden sich nach ihrem Urlaub wohl nie wiedersehen werden? Ich finde es sehr schön, dass Nora den Mut aufgebracht hat und ihrem Herz gefolgt ist um nun dort zu Leben wo sie sich sofort zu Hause gefühlt hat und wo all die Menschen sind die sie in ihr Herz geschlossen hat.

    Das schlichte rosefarbene Cover und der Titel haben mich sofort angesprochen. Besonders schön finde ich, dass der hintere Klappentext einen Ausblick auf die beiden folgenden Bücher gibt. Sehr schön gestaltet.

    Mein Fazit:
    Ein schöner lesenswerter Roman. Wenn man einmal angefangen hat, kann man das Buch nur schwer aus den Händen legen, weil man unbedingt wissen möchte wie es weitergeht.

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  • 5 Sterne

    Buchkathi, 14.08.2022

    Nora ist die Protagonistin in diesem Roman und erscheint am Anfang der Geschichte doch reichlich wunderlich, denn sie spricht mit zwei fiktiven Charakteren aus Geschichten ihrer Lieblingsautorin. Sie gewinnt dann bei einem Preisausschreiben ihrer Lieblingsautorin eine Reise nach England, auf der sie vier Wochen in dem Herrenhaus Storm Manor verbringen darf.
    Neben ihr haben noch zwei weitere Frauen gewonnen, die sich ebenfalls zur gleichen Zeit bei Agnes – so heißt die Besitzerin des alten Herrenhauses – befinden und dort urlauben. Agnes ist nicht ganz kalkulierbar und manchmal ebenfalls ein bisschen wunderlich, aber das meiste klärt sich im Laufe der Geschichte auf.
    Doch nicht nur Agnes und die anderen Frauen trifft Nora auf Storm Manor wieder, sondern auch den Möbelpacker John, den Nora eigentlich schon in Deutschland kennengelernt hat, aber nicht dachte, dass sie sich jemals wiedersehen. So langsam entwickeln sich Gefühle zwischen ihr und John, doch John ist eigentlich verheiratet und hat mit der Alkoholsucht seiner Frau zu kämpfen und der Versorgung der Kinder. Es ist spannend mitzulesen, wie sich das weiterentwickeln wird.
    Die Geschichte wird aus drei Perspektiven – nämlich aus der von John, Nora und Agnes geschrieben – was anfangs und für den Einstieg nichts ganz einfach ist. Das gibt sich aber mit den Seiten und dann findet man schnell hinein, mag die Stimmung auf Storm Manor und fiebert bei den Gefühlen, die sich entwickeln, mit. Es war ein wunderbarer Leseurlaub mit einer tollen ehrwürdigen Stimmung à la Rosamunde Pilcher, den ich gerne weiterempfehle.

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  • 4 Sterne

    Morena R., 10.06.2022

    „Manche Fragen sollte man nicht zu lange im Herzen im behalten. Sie müssen raus. Je länger man wartet, desto größer werden die Worte, bis sie schließlich nicht mehr auf die Zunge passen und für immer das Herz verstopfen.“

    Tatsächlich hat mich sofort auf den ersten Seiten von „Ein Tässchen Liebe“ ein wohliges Gefühl eingenommen. Storm Manor ist eine so schöne Kulisse, dass man sich einfach sofort wohlfühlt.
    Zu gerne hätte ich mich in das Buch gebeamt und mir das Herrenhaus selbst angesehen. Die Charaktere kennengelernt, die mir so sympathisch waren. Abigail, Agnes, der Butler… und einen wunderschönen Tag mit ihnen verbracht..

    Die Autorin versteht es, ihren Charakteren etwas eigenes zu verleihen. Alle waren auf ihre Art interessant und liebenswert!
    Der bildliche Schreibstil von Lia Haycraft entspricht voll und ganz meiner Vorstellung eines guten Buches. Ich konnte mich richtig in die Story reinversetzten und hatte das Gefühl dabei zu sein.
    Das Buch ist aus verschiedenen Sichtweisen von verschiedenen Charakteren geschrieben: John, Nora und Agnes. Ab und zu fand ich das etwas verwirrend, weil ich an manchen Stellen das Gefühl hatte 2 Geschichten in einem zu lesen. Dadurch hätte ich mir hier und da, die ein oder andere Information mehr gewünscht und evtl ein klein wenig mehr tiefe an der ein oder anderen Stelle. Aber das hat mich nicht davon abgehalten, das Buch zu verschlingen. Denn obwohl es kein sonderlich spannendes Thema war, hat mich Nora & Johns Geschichte so mitgenommen und gefesselt, dass ich immer wissen musste wie es weiter geht!

    Die Geschichte der beiden Hauptprotagonisten hatte seine Höhen und Tiefen, was mir gut gefallen hat, denn das spiegelt die Realität wieder.
    So hatte Nora sehr mit sich zu kämpfen.. denn wem soll sie vertrauen? Wie soll sie die für sie wichtigste Entscheidung treffen? Hört Sie auf ihr Herz oder doch eher auf ihren Verstand?
    John ist ein Liebenswerter Mann, der es versteht Frauen glücklich zu machen. In meinen Augen ist er ein wahrer Gentleman, der alles für seine Familie tun würde. Für seine liebenswerte Schwester, seine Kinder… apropos, Brian kam mir für seine 13 Jahre leider etwas zu erwachsen rüber. Die Gespräche, die er geführt hat und wie er sich unterhalten hat, die Dialoge… passten leider so garnicht in mein persönliches Bild eines 13jährigen Jungen, was ihn aber nicht weniger sympathisch machte als alle anderen.

    Fazit: „Ein Tässchen Liebe“ ist ein wundervolles Buch für zwischendurch, eingekuschelt mit einer Tasse Tee um einfach etwas abzuschalten.
    Ich freue mich sehr auf Band 2 und bin gespannt, was mich dort erwartet. Ich kann euch sagen, der Klappentext hört sich für mich sogar noch vielversprechender an.

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  • 4 Sterne

    M., 21.06.2022

    Nora gewinnt einen Urlaub in einem Herrenhaus in England. In kurzer Zeit lernt sie das Land, das Haus und die Menschen um sie herum kennen und lieben. Als sie John begegnet, entwickelt sich eine schöne aber auch leicht komplizierte Liebesgeschichte...

    Das Buch hat eine wunderschöne Kulisse, ich konnte mir Storm Manor mit dem wunderschönen Garten sehr lebhaft vorstellen und hatte beim Lesen immer das Gefühl, mittendrin zu sein. Da das Buch aus drei verschiedenen Perspektiven geschrieben ist, wirkt es zu beginn etwas verwirrend, kann aber auch die Spannung gut aufbauen, da man wissen möchte, wie diese drei Geschichten zusammengehören. Der Schreibstil ist flüssig und auch an einigen Stellen sehr humorvoll. Ich mochte alle Charaktere sehr gerne, auch weil sie so unterschiedlich waren, dass es nie langweilig wurde.

    Es wirkt teilweise etwas sprunghaft, es passieren viele Dinge, die aber auch genau so schnell wieder vorbei sind, worüber dann nicht mehr gesprochen wird. Das macht die Geschichte sehr kurzweilig, ich hätte mir an manchen Stellen aber gewünscht, dass etwas mehr darauf eingegangen werden würde.

    Insgesamt hat es sehr viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen und langsam die Geheimnisse von Storm Manor und seinen Bewohnern kennenzulernen 😍🤍

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  • 3 Sterne

    LEXI, 08.05.2022

    Ein Herrenhaus namens Storm Manor

    Nora Lindberg liebt Bücher, ihre große Leidenschaft gilt einer ganz bestimmten Romanserie der englischen Autorin Mary Jane Hudson. Als sich ihr die Möglichkeit zu einem mehrwöchigen Aufenthalt am Schauplatz der Handlung bietet, nimmt sie spontan an einem Gewinnspiel teil – und wird tatsächlich nach England eingeladen. Nora ist außer sich vor Freude darüber, das hochherrschaftliche Umfeld ihrer favorisierten Romanfiguren kennenlernen zu dürfen und verliebt sich auf den allerersten Blick in das wundervolle Anwesen. Doch auch der attraktive Gärtner John Blackwood hat es Noras angetan, und trotz der gegenseitigen Anziehungskraft gibt es für die beiden Liebenden einige Hindernisse zu bewältigen.

    Das englische Herrenhaus Storm Manor steht im Fokus dieses Romans aus der Feder von Lia Haycraft. Die Besitzerin Lady Agnes Clayton fühlt sich in dem weitläufigen Anwesen mit vier Windhunden und zwei Bediensteten einsam und lädt die Gewinnerinnen des Preisausschreibens als ihre Gäste in ihr Anwesen. Die warmherzige und aufmerksame Nora freundet sich rasch mit der humorvollen und selbstbewussten Emily an, die Bücher ebenso sehr liebt wie Nora. Die etwas scheu wirkende Claire zieht als dritte Gewinnerin ins Herrenhaus ein, verhält sich jedoch etwas reserviert.

    Liy Haycraft erzählt in locker-leichtem, etwas saloppem Schreibstil von einer wundersamen Geschichte, in welcher die romantischen Träume einer Leseratte Realität werden. Eine junge Deutsche, die es liebt, in die Welt ihrer Romanhelden zu versinken, stellt fest, dass das reale Leben weit mehr bietet, als die Welt der Bücher es jemals vermag. Die Autorin legt den Protagonisten dieses Buches einige Steine in den Weg, wobei gewisse Verwicklungen und Wendungen, aber auch etliche Entscheidungen und Handlungen der Figuren, für mich nicht wirklich authentisch erscheinen. Die Geschichte ist als Lektüre für einen Sommernachmittag am Strand, für ein paar Stunden der Muße wohl geeignet. Die Protagonisten und deren Handlungen konnten mich jedoch nicht wirklich überzeugen. Es wurden darüber hinaus auch einige Klischees bedient, die für meinen Geschmack ein wenig „Zuviel des Guten“ waren. Der Autorin ist es nicht gelungen, mich emotional einzubeziehen und mich für ihre Figuren zu begeistern. Ich konnte mich weder in sie hineinversetzen, noch die Motive ihrer Handlungen immer nachvollziehen.

    Das Buch weist eine leserfreundliche Schriftgröße auf, bei den Passagen in Schreibschrift war die Schriftart für mich persönlich etwas schwierig zu lesen, was den Lesefluss hemmte. Die übersichtliche Gliederung empfand ich jedoch als überaus positiven Aspekt!

    ACHTUNG – SPOILER!!!

    Grundsätzlich würde ich dieses Buch als netten Wohlfühl-Roman für zwischendurch bewerten. Was mich jedoch massiv störte, war die Tatsache, dass es weder in der Buchbeschreibung, im Klappentext, noch in der Leseprobe auch nur den kleinsten Hinweis dazu gibt, dass dieser Roman unter anderem auch die lesbische Liebe thematisiert. Ich finde, dass jeder Leser selber entscheiden sollte, ob er Bücher lesen möchte, in denen die gleichgeschlechtliche Orientierung von Frauen ein Thema ist. Ich möchte dies definitiv NICHT und mich hat dieser Aspekt, der gleich bei vier der handelnden Figuren zum Tragen kommt, eher abgestoßen.

    FAZIT: „Ein Tässchen Liebe“ war eine leicht und flüssig zu lesende Lektüre mit Figuren, die man nach dem Zuschlagen der letzten Seite rasch wieder vergisst. Ich hatte mir mehr von diesem Roman erhofft, der meinen ganz persönlichen Lesegeschmack trotz äußerst ansprechendem Klappentext und interessanter Leseprobe leider nicht entsprach. Ich kann dieses Buch daher aus meiner Sicht nicht weiterempfehlen und vergebe nur 2,5 Sterne, die ich mathematisch auf 3 aufrunde.

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  • 3 Sterne

    LEXI, 08.05.2022 bei bewertet

    Ein Herrenhaus namens Storm Manor

    Nora Lindberg liebt Bücher, ihre große Leidenschaft gilt einer ganz bestimmten Romanserie der englischen Autorin Mary Jane Hudson. Als sich ihr die Möglichkeit zu einem mehrwöchigen Aufenthalt am Schauplatz der Handlung bietet, nimmt sie spontan an einem Gewinnspiel teil – und wird tatsächlich nach England eingeladen. Nora ist außer sich vor Freude darüber, das hochherrschaftliche Umfeld ihrer favorisierten Romanfiguren kennenlernen zu dürfen und verliebt sich auf den allerersten Blick in das wundervolle Anwesen. Doch auch der attraktive Gärtner John Blackwood hat es Noras angetan, und trotz der gegenseitigen Anziehungskraft gibt es für die beiden Liebenden einige Hindernisse zu bewältigen.

    Das englische Herrenhaus Storm Manor steht im Fokus dieses Romans aus der Feder von Lia Haycraft. Die Besitzerin Lady Agnes Clayton fühlt sich in dem weitläufigen Anwesen mit vier Windhunden und zwei Bediensteten einsam und lädt die Gewinnerinnen des Preisausschreibens als ihre Gäste in ihr Anwesen. Die warmherzige und aufmerksame Nora freundet sich rasch mit der humorvollen und selbstbewussten Emily an, die Bücher ebenso sehr liebt wie Nora. Die etwas scheu wirkende Claire zieht als dritte Gewinnerin ins Herrenhaus ein, verhält sich jedoch etwas reserviert.

    Liy Haycraft erzählt in locker-leichtem, etwas saloppem Schreibstil von einer wundersamen Geschichte, in welcher die romantischen Träume einer Leseratte Realität werden. Eine junge Deutsche, die es liebt, in die Welt ihrer Romanhelden zu versinken, stellt fest, dass das reale Leben weit mehr bietet, als die Welt der Bücher es jemals vermag. Die Autorin legt den Protagonisten dieses Buches einige Steine in den Weg, wobei gewisse Verwicklungen und Wendungen, aber auch etliche Entscheidungen und Handlungen der Figuren, für mich nicht wirklich authentisch erscheinen. Die Geschichte ist als Lektüre für einen Sommernachmittag am Strand, für ein paar Stunden der Muße wohl geeignet. Die Protagonisten und deren Handlungen konnten mich jedoch nicht wirklich überzeugen. Es wurden darüber hinaus auch einige Klischees bedient, die für meinen Geschmack ein wenig „Zuviel des Guten“ waren. Der Autorin ist es nicht gelungen, mich emotional einzubeziehen und mich für ihre Figuren zu begeistern. Ich konnte mich weder in sie hineinversetzen, noch die Motive ihrer Handlungen immer nachvollziehen.

    Das Buch weist eine leserfreundliche Schriftgröße auf, bei den Passagen in Schreibschrift war die Schriftart für mich persönlich etwas schwierig zu lesen, was den Lesefluss hemmte. Die übersichtliche Gliederung empfand ich jedoch als überaus positiven Aspekt!

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    Grundsätzlich würde ich dieses Buch als netten Wohlfühl-Roman für zwischendurch bewerten. Was mich jedoch massiv störte, war die Tatsache, dass es weder in der Buchbeschreibung, im Klappentext, noch in der Leseprobe auch nur den kleinsten Hinweis dazu gibt, dass dieser Roman unter anderem auch die lesbische Liebe thematisiert. Ich finde, dass jeder Leser selber entscheiden sollte, ob er Bücher lesen möchte, in denen die gleichgeschlechtliche Orientierung von Frauen ein Thema ist. Ich möchte dies definitiv NICHT und mich hat dieser Aspekt, der gleich bei vier der handelnden Figuren zum Tragen kommt, eher abgestoßen.

    FAZIT: „Ein Tässchen Liebe“ war eine leicht und flüssig zu lesende Lektüre mit Figuren, die man nach dem Zuschlagen der letzten Seite rasch wieder vergisst. Ich hatte mir mehr von diesem Roman erhofft, der meinen ganz persönlichen Lesegeschmack trotz äußerst ansprechendem Klappentext und interessanter Leseprobe leider nicht entsprach. Ich kann dieses Buch daher aus meiner Sicht nicht weiterempfehlen und vergebe nur 2,5 Sterne, die ich mathematisch auf 3 aufrunde.

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  • 3 Sterne

    LEXI, 08.05.2022

    Ein Herrenhaus namens Storm Manor

    Nora Lindberg liebt Bücher, ihre große Leidenschaft gilt einer ganz bestimmten Romanserie der englischen Autorin Mary Jane Hudson. Als sich ihr die Möglichkeit zu einem mehrwöchigen Aufenthalt am Schauplatz der Handlung bietet, nimmt sie spontan an einem Gewinnspiel teil – und wird tatsächlich nach England eingeladen. Nora ist außer sich vor Freude darüber, das hochherrschaftliche Umfeld ihrer favorisierten Romanfiguren kennenlernen zu dürfen und verliebt sich auf den allerersten Blick in das wundervolle Anwesen. Doch auch der attraktive Gärtner John Blackwood hat es Noras angetan, und trotz der gegenseitigen Anziehungskraft gibt es für die beiden Liebenden einige Hindernisse zu bewältigen.

    Das englische Herrenhaus Storm Manor steht im Fokus dieses Romans aus der Feder von Lia Haycraft. Die Besitzerin Lady Agnes Clayton fühlt sich in dem weitläufigen Anwesen mit vier Windhunden und zwei Bediensteten einsam und lädt die Gewinnerinnen des Preisausschreibens als ihre Gäste in ihr Anwesen. Die warmherzige und aufmerksame Nora freundet sich rasch mit der humorvollen und selbstbewussten Emily an, die Bücher ebenso sehr liebt wie Nora. Die etwas scheu wirkende Claire zieht als dritte Gewinnerin ins Herrenhaus ein, verhält sich jedoch etwas reserviert.

    Liy Haycraft erzählt in locker-leichtem, etwas saloppem Schreibstil von einer wundersamen Geschichte, in welcher die romantischen Träume einer Leseratte Realität werden. Eine junge Deutsche, die es liebt, in die Welt ihrer Romanhelden zu versinken, stellt fest, dass das reale Leben weit mehr bietet, als die Welt der Bücher es jemals vermag. Die Autorin legt den Protagonisten dieses Buches einige Steine in den Weg, wobei gewisse Verwicklungen und Wendungen, aber auch etliche Entscheidungen und Handlungen der Figuren, für mich nicht wirklich authentisch erscheinen. Die Geschichte ist als Lektüre für einen Sommernachmittag am Strand, für ein paar Stunden der Muße wohl geeignet. Die Protagonisten und deren Handlungen konnten mich jedoch nicht wirklich überzeugen. Es wurden darüber hinaus auch einige Klischees bedient, die für meinen Geschmack ein wenig „Zuviel des Guten“ waren. Der Autorin ist es nicht gelungen, mich emotional einzubeziehen und mich für ihre Figuren zu begeistern. Ich konnte mich weder in sie hineinversetzen, noch die Motive ihrer Handlungen immer nachvollziehen.

    Das Buch weist eine leserfreundliche Schriftgröße auf, bei den Passagen in Schreibschrift war die Schriftart für mich persönlich etwas schwierig zu lesen, was den Lesefluss hemmte. Die übersichtliche Gliederung empfand ich jedoch als überaus positiven Aspekt!

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    Grundsätzlich würde ich dieses Buch als netten Wohlfühl-Roman für zwischendurch bewerten. Was mich jedoch massiv störte, war die Tatsache, dass es weder in der Buchbeschreibung, im Klappentext, noch in der Leseprobe auch nur den kleinsten Hinweis dazu gibt, dass dieser Roman unter anderem auch die lesbische Liebe thematisiert. Ich finde, dass jeder Leser selber entscheiden sollte, ob er Bücher lesen möchte, in denen die gleichgeschlechtliche Orientierung von Frauen ein Thema ist. Ich möchte dies definitiv NICHT und mich hat dieser Aspekt, der gleich bei drei handelnden Figuren zum Tragen kommt, eher abgestoßen.

    FAZIT: „Ein Tässchen Liebe“ war eine leicht und flüssig zu lesende Lektüre mit Figuren, die man nach dem Zuschlagen der letzten Seite rasch wieder vergisst. Ich hatte mir mehr von diesem Roman erhofft, der meinen ganz persönlichen Lesegeschmack trotz äußerst ansprechendem Klappentext und interessanter Leseprobe leider nicht entsprach. Ich kann dieses Buch daher aus meiner Sicht nicht weiterempfehlen und vergebe nur 2,5 Sterne, die ich mathematisch auf 3 aufrunde.

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  • 3 Sterne

    LEXI, 08.05.2022 bei bewertet

    Ein Herrenhaus namens Storm Manor

    Nora Lindberg liebt Bücher, ihre große Leidenschaft gilt einer ganz bestimmten Romanserie der englischen Autorin Mary Jane Hudson. Als sich ihr die Möglichkeit zu einem mehrwöchigen Aufenthalt am Schauplatz der Handlung bietet, nimmt sie spontan an einem Gewinnspiel teil – und wird tatsächlich nach England eingeladen. Nora ist außer sich vor Freude darüber, das hochherrschaftliche Umfeld ihrer favorisierten Romanfiguren kennenlernen zu dürfen und verliebt sich auf den allerersten Blick in das wundervolle Anwesen. Doch auch der attraktive Gärtner John Blackwood hat es Noras angetan, und trotz der gegenseitigen Anziehungskraft gibt es für die beiden Liebenden einige Hindernisse zu bewältigen.

    Das englische Herrenhaus Storm Manor steht im Fokus dieses Romans aus der Feder von Lia Haycraft. Die Besitzerin Lady Agnes Clayton fühlt sich in dem weitläufigen Anwesen mit vier Windhunden und zwei Bediensteten einsam und lädt die Gewinnerinnen des Preisausschreibens als ihre Gäste in ihr Anwesen. Die warmherzige und aufmerksame Nora freundet sich rasch mit der humorvollen und selbstbewussten Emily an, die Bücher ebenso sehr liebt wie Nora. Die etwas scheu wirkende Claire zieht als dritte Gewinnerin ins Herrenhaus ein, verhält sich jedoch etwas reserviert.

    Liy Haycraft erzählt in locker-leichtem, etwas saloppem Schreibstil von einer wundersamen Geschichte, in welcher die romantischen Träume einer Leseratte Realität werden. Eine junge Deutsche, die es liebt, in die Welt ihrer Romanhelden zu versinken, stellt fest, dass das reale Leben weit mehr bietet, als die Welt der Bücher es jemals vermag. Die Autorin legt den Protagonisten dieses Buches einige Steine in den Weg, wobei gewisse Verwicklungen und Wendungen, aber auch etliche Entscheidungen und Handlungen der Figuren, für mich nicht wirklich authentisch erscheinen. Die Geschichte ist als Lektüre für einen Sommernachmittag am Strand, für ein paar Stunden der Muße wohl geeignet. Die Protagonisten und deren Handlungen konnten mich jedoch nicht wirklich überzeugen. Es wurden darüber hinaus auch einige Klischees bedient, die für meinen Geschmack ein wenig „Zuviel des Guten“ waren. Der Autorin ist es nicht gelungen, mich emotional einzubeziehen und mich für ihre Figuren zu begeistern. Ich konnte mich weder in sie hineinversetzen, noch die Motive ihrer Handlungen immer nachvollziehen.

    Das Buch weist eine leserfreundliche Schriftgröße auf, bei den Passagen in Schreibschrift war die Schriftart für mich persönlich etwas schwierig zu lesen, was den Lesefluss hemmte. Die übersichtliche Gliederung empfand ich jedoch als überaus positiven Aspekt!

    ACHTUNG – SPOILER!!!

    Grundsätzlich würde ich dieses Buch als netten Wohlfühl-Roman für zwischendurch bewerten. Was mich jedoch massiv störte, war die Tatsache, dass es weder in der Buchbeschreibung, im Klappentext, noch in der Leseprobe auch nur den kleinsten Hinweis dazu gibt, dass dieser Roman unter anderem auch die lesbische Liebe thematisiert. Ich finde, dass jeder Leser selber entscheiden sollte, ob er Bücher lesen möchte, in denen die gleichgeschlechtliche Orientierung von Frauen ein Thema ist. Ich möchte dies definitiv NICHT und mich hat dieser Aspekt, der gleich bei drei handelnden Figuren zum Tragen kommt, eher abgestoßen.

    FAZIT: „Ein Tässchen Liebe“ war eine leicht und flüssig zu lesende Lektüre mit Figuren, die man nach dem Zuschlagen der letzten Seite rasch wieder vergisst. Ich hatte mir mehr von diesem Roman erhofft, der meinen ganz persönlichen Lesegeschmack trotz äußerst ansprechendem Klappentext und interessanter Leseprobe leider nicht entsprach. Ich kann dieses Buch daher aus meiner Sicht nicht weiterempfehlen und vergebe nur 2,5 Sterne, die ich mathematisch auf 3 aufrunde.

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  • 4 Sterne

    Brigitte S., 14.06.2022

    Nora liebt ihre Bücher, die in England spielen und nun gewinnt sie einen Urlaub in dem Herrenhaus aus ihren Romanen.

    Der Klappentext hört sich schon toll an und er verspricht auch nicht zu viel. Das Buch hat mich unheimlich gefangen genommen. Man kann wunderbar dem Alltag entfliehen und sich in das Buch vertiefen und genießen. Liebesgeschichten sind meistens voller Irrungen und Wirrungen, alles wird verdreht und undurchsichtig und bis zum Happyend gibt es so viel Stolpersteine. Nicht in diesem Buch, es gibt Stolpersteine, sicher, aber Lia Haycroft versteht es auf eine schöne, ruhige Schreibweise, die falsch verstandenen Situationen zu meistern. Ob es ein Happyend gibt? Man weiß es nicht. Und lange überlegt man, was es mit den Romanen auf sich hat, die Nora so liebt – alles wunderbar geschrieben. Der Schreibstil ist wie das Cover wunderbar und man hat einfach so schöne Lesestunden mit dem Buch. Ich kann es nur jedem ans Herz legen.

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  • 3 Sterne

    Nora S., 17.10.2022

    Ein Traum geht in Erfüllung

    Inhalt: Nora gewinnt bei einem Gewinnspiel und reist für 4 Wochen nach England, um Urlaub in dem englischen Herrenhaus zu machen. Dieses Herrenhaus ist der Schauplatz von Noras Lieblingsbuchreihe und hat deshalb für sie eine besondere Bedeutung. Als sie dann in England ist beginnt sie sich von Tag zu Tag wohler dort zu fühlen, einen kleinen Einfluss darauf nimmt auch der Gärtner John ein, für den Nora zunehmendes Interesse zu entwickeln scheint.
    Mein erster Eindruck: Leider war ich von Anfang an nicht ganz begeistert von der Story, es fing schon damit an, dass ich das Gefühl hatte die Geschichte eines kleinen Mädchen zu lesen, obwohl die Protagonist um die 30 Jahre alt sein sollte. Im Verlauf des Buches wurde mit die Story zunehmend unrealistischer und leider sind mir auch die einzelnen Figuren nicht wirklich sympathischer geworden. Eine richtige Liebesgeschichte mit Tiefgang braucht man hierbei definitiv nicht erwarten, wenn man jedoch nach einem Buch sucht, welches man einfach zwischendurch lesen kann bzw. überfliegen kann, ohne sich zu sehr zu konzentrieren, dann ist dieses Buch perfekt geeignet.
    Die zwei Hauptcharaktere:
    Nora: Wie zuvor erwähnt soll Nora eine um die 30 Jahre alt Frau darstellen, sie wirkte auf mich aber direkt von Beginn an eher halb so alt. Was mir so überhaupt nicht gefallen hat war, dass sie zu den imaginären Personen aus ihrem Lieblingsroman gesprochen hat und diese auch steht in die Story miteingebenden wurden. Das hat für mich das ganze Buch schonmal sehr unrealistisch gemacht. Ihre Handlungs- und Denkweise hat mir dementsprechend nicht wirklich gefallen, sie war überhaupt nicht dem Alter angemessen und leider damit auch nicht wirklich realistisch und nachvollziehbar. Das Drama zum Ende hin, welches sie veranstaltet hat und als erwachsene Frau sich zunächst nicht getraut hat das zu machen, worauf sie wirklich Lust hat, fand ich sehr lächerlich und hab ich überhaupt nicht verstanden.
    John: John wird als liebenswerter Mensch beschrieben, doch auch bei ihm hatte ich nicht das Gefühl, dass er wirklich seinem Alter angemessen beschrieben wurde. Sein Verhalten fand ich an einigen Stellen sehr kindlich und lächerlich. Viel hat man aus seiner Perspektive nicht wirklich erfahren, sodass ich auch nicht mehr als das zu ihm sagen könnte.
    Abschließend kann ich nur sagen, dass ich zum Ende hin immer noch unsicher bin, ob das Buch jetzt eine Liebesgeschichte oder eher etwas in Richtung Mysterium darstellen sollte. Egal was von beidem es sein sollte, es wurde nicht gut umgesetzt, es war so ein Misch aus allem und dementsprechend nicht wirklich sehr gut. Ich würde dieses Buch nur an jüngere Leser und Leser mit wenig Erwartungen an eine tiefgreifende Story weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tiara, 06.06.2022

    Hier habe ich mich sofort in das schöne, schlichte rosefarbene Cover und den Titel verliebt.
    Genauso schön fand ich auch die Geschichte um Nora und John.
    Wie habe ich Nora um ihren Gewinn beneidet, der sie nach Storm Manor bringt, wo sie 4 Wochen in einem englischen Herrenhaus verbringen darf.
    Doch vorher begegnet sie noch dem Möbelpacker John Blackwood und die beiden sind sich sofort sympathisch.
    Nora glaubt allerdings, dass sie John nie wieder sieht, doch das Leben hält oft manche Überraschung bereit.
    Ich habe den Aufenthalt mit Nora auf Storm Manor sehr genossen, wir begegnen weiteren wunderbaren Protagonisten, die alle ein Geheimnis umgibt.
    Die einzelnen Kapitel wechseln immer zwischen Nora, John und Agnes ab, sind sehr kurz gehalten und enden immer mit einem kleinen Cliffhänger, der es einem unmöglich macht, das Buch aus der Hand zu legen.
    Ich hatte die schönsten Bilder vom Herrenhaus vor Augen, konnte die Atmosphäre spüren, mich am Garten und der Blumenpracht erfreuen.
    Durch den schönen und flüssigen Schreibstil konnte ich wunderbar in der Geschichte abtauchen, alles um mich herum vergessen und hätte ewig weiterlesen können.
    Fazit: Eine sehr warmherzige, kurzweilige und spannende Geschichte mit tollen Charakteren und viel Tierliebe.
    Für diese rundum gelungene Unterhaltung vergebe ich sehr gerne 5/5 Sterne und eine große Leseempfehlung.
    Ich freue mich schon sehr auf die weiteren zwei Bände dieser Reihe.

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