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Bewertungen zu Eowyn: Das Erwachen der Jägerin (Eowyn-Saga I)
Da ich das Prequel von Elvira Zeißler sehr mochte, wollte bzw. musste ich einfach wissen, wie es mit Eowyns Abenteuer weitergeht.
Die Geschichte knüpft nicht gleich nach der Vorgeschichte an, sondern spielt ein paar Jahre später. Und was soll ich sagen? Wieder hing ich gespannt zwischen den Zeilen.
Eowyn war bereits eine toughe junge Frau und ist es weiterhin. Habe ich ihr die innere Stärke im Prequel noch nicht ganz abgekauft, hat sich das nun geändert. Sie erscheint mir authentisch und ist für mich viel greifbarer geworden. Aber ich mag auch die anderen Charaktere sehr.
Ohne vorweg greifen zu wollen, aber die Entwicklung, die sich anbahnt, kommt nicht wirklich überraschend.
Generell finde ich die Handlung wirklich spannend und packend, aber gleichzeitig auch etwas vorhersehbar. Das tut dem Spannungsbogen wie gesagt keinen Abbruch, einen wirklich richtigen Aha-Moment hatte ich aber leider nicht. Außerdem hätte ich mir noch viel mehr Informationen zu der Welt an sich erhofft. Vielleicht wird mein Wissensdrang ja in der Fortsetzung gestillt. Ich hoffe es jedenfalls sehr.
Der Schreibstil ist lebhaft und lässt sich gut lesen. Die Darstellungen sind bildhaft und so konnte ich mir ohne Probleme die Handlungsorte gut vorstellen. Stellenweise hätte es gerne etwas ausführlicher sein können, aber das ist wirklich Haarspalterei.
Das Cover gefällt mir gut, hätte für meinen Geschmack jedoch düsterer sein können. Vielleicht habe ich auch zu sehr das Prequel im Kopf, denn davon mochte ich das Cover wirklich sehr.
Was soll ich sagen? Ich warte gespannt auf den zweiten Band und werde mich mit vollem Eifer darauf werfen. Dieser Teil konnte mir eine tolle Lesezeit bereiten und so vergebe ich vier Sterne. Natürlich gibt es eine Leseempfehlung für alle Fantasyfans.
Du denkst, du hast eine, deine Heimat und deine Bestimmung gefunden… – Was, wenn es nicht so ist? Du mehr bist? Dich mehr erwartet (im Leben)?
Eine tolle Geschichte. Wunderbar flüssig zu lesen. So wie die Taktung der Ereignisse so ist auch der Erzählstil. Frisch, rasant, mitreißend. Es ist nie langweilig oder wird langatmig erzählt. Spannend, fantastisch und unglaublich gut geschrieben.
Man kann komplett in die Welt sowie die Gefühlswelt und die Charaktere eintauchen.
Man spürt die Unsicherheiten, die Kämpfe mit sich und den eigenen Gefühlen und Ängsten, aber auch die Stärke und das Wissen, um das Können und die Fähigkeiten der eigenen Person. Man erlebt die Entwicklung der Charaktere, ihre wahre Natur und wie sie immer mehr zusammen wachsen. Eine Einheit bilden. Aus zwangsweisen Gefährten, werden Kampfgefährten. Tiefer Respekt, Bewunderung, Vertrauen und Zusammenhalt lässt sie zu Kumpel, Verbündeten, Vertrauten werden. Es führt zu Freundschaften, zu einer Art Heimatgefühl, zu (unausgesprochener, uneingestandener) Liebe….🥰.
Eine großartige Mischung, die die Autorin hier gezaubert hat. Es beinhaltet alles: Liebe, Freundschaft, Treue, Vertrauen, Unterstützung, Zusammenhalt, für einander einstehen, aber auch spannende, intrigante, gefährliche, mysteriöse, fantastische und geheimnisvolle Vorkommnisse und Eigenheiten.
Nie ist es überzogen, kitschig oder klischeehaft. Reaktionen, Begebenheiten, etc. sind nachvollziehbar, wundervoll ausgearbeitet. Die Charaktere lassen sich vieles durch den Kopf gehen, reagieren wie im wahren Leben mal rational mal irrational. Denken und Handeln mal impulsiv aus dem Bauch oder von Herzen und wieder ein anderes Mal mit Hirn und Verstand.
Kampfszenen sind nicht überzogen, nicht zu lang, zu blutig, auf zu viel Glamourösität, Besonderheiten oder Wichtigtuerei aus(gerichtet).
Auch die Gefühle kommen nicht zu kurz, in jeglicher Form (Vaterliebe, Liebe gegenüber Mitmenschen bzw. einem wichtigen Personen, Liebe gegenüber dem Einen,…), werden aber nie übertrieben, schwelen eher im Verborgenen, lassen einen Träumen und im Bauch kribbeln.
Ebenso werden die Vorurteile gegenüber Frauen, Andersartigkeit, etc. thematisiert.
Und gezeigt, dass nicht alles so ist oder sein muss, wie es für gewöhnlich gesellschaftlich als normal angesehen wird.
Andersartigkeit, nicht der (gesellschaftlichen) Norm entsprechen, bedeutet oft Ausgrenzung, Hass, Angst, Demütigung und Unterdrückung.
Hier wird gezeigt, dass es das „Andere“, das „Unnormale“ gibt, es aber nicht furchtbar, einschüchternd oder gefährlich sein muss. Wenn man sich öffnet, Ängste, Vorurteile und Bedenken beiseite schiebt, erkennt man, dass einem wunderbare, wertvolle und ebenso angsterfüllte, liebende und (mit)fühlende Menschen/Wesen gegenüberstehen.
Aus diesen perfekten, vielfältigen, wunderbar ausgewählten Facetten, den verschiedenen Blickwinkeln, Themen und Ereignissen, den harmonierenden Charakteren, und deren Eigenschaften bzw. Eigenheiten, ergibt sich eine ausgewogene, in hervorragender Balance zwischen Fantasy-Abenteuer und „Liebes“-Roman gehaltene Geschichte. Unbedingte Leseempfehlung.😍🤩🥰
Klappentext:
Sie ist jung. Sie ist stark. Sie gibt niemals auf.
Trotz ihrer Jugend gehört die 19-jährige Eowyn zu den Besten im angesehenen Orden der Jägerinnen. Als sie den Auftrag übernimmt, zwei Männer aus der Universitätsstadt Xinda sicher ins Nachbarreich zu geleiten, ahnt sie nicht, dass sie damit plötzlich selbst zur Gejagten wird. Ein Gegner, gegen den nicht einmal Eowyn zu bestehen vermag, heftet sich unaufhaltsam an ihre Fersen.
Doch welche Ziele verfolgt er und wie hängen die Ereignisse mit dem gnadenlosen Überfall zusammen, der sie vor Jahren aus ihrer eigenen Heimat vertrieb?
Rezension:
Eowyn wuchs bei ihrem Vater auf. Vor ihrer Mutter hat er nie gesprochen, und sie ist sich nicht sicher, ob er überhaupt ihr leiblicher Vater war. Als eines Tages das Dorf überfallen wurde, musste sie fliehen. Seitdem ist die ganze Gegend durch eine undurchdringliche Nebelwand unerreichbar. Mit ihren damals 14 Jahren trat sie dem Orden der Jägerinnen bei, wo die mittlerweile 19-jährige Eowyn inzwischen hohes Ansehen genießt. Als sie jedoch den Auftrag erhält, 2 Männer in deren Heimat zu eskortieren, kommt es zu Zwischenfällen, die im Zusammenhang mit ihrer eigenen Geschichte stehen könnten.
Mit diesem Buch führt Elvira Zeißler ihre Leser in eine neue Fantasy-Abenteuer-Reihe um die junge Kämpferin Eowyn hinein. Wie so oft in ähnlich gelagerten Geschichten ist auch hier die Protagonistin weitgehend im Unklaren über ihre eigene Geschichte beziehungsweise Herkunft. Gleich zu Beginn führt das Buch ohne große Umwege recht unmittelbar in die Geschichte hinein. Die Hintergründe der Protagonistin werden erst später in die Handlung eingewoben. Erfreulicherweise (und untypisch für ein Buch mit einer Protagonistin dieses Altersbereiches) spielt Verliebtheit hier keine nennenswerte Rolle. Das Ende des Bandes lässt allerdings vermuten (oder auch befürchten), dass sich das in den kommenden Bänden ändern könnte.
Die Autorin erzählt Eowyns Erlebnisse aus einer auktorialen Perspektive. Dabei hält sie die Anzahl der aktiv handelnden Charaktere sehr überschaubar, sodass es leicht fällt, den Überblick über das Geschehen zu wahren. Wenn es ihr gelingt, dieses Niveau zu halten und nicht in die Romantasy-Richtung abzurutschen, könnte die „Eowyn“-Reihe ein echtes Highlight des Fantasy-Genres werden, zumal die Protagonistin sowohl überzeugend als auch sympathisch wirkt.
Fazit:
Dieser Reihenauftakt mit einer interessanten Protagonistin auf der Suche nach den eigenen Hintergründen macht Lust aufs Weiterlesen.
„Eowyn – Das Erwachen der Jägerin“ ist der erste Band einer Fantasy-Reihe und stammt aus der Feder von Elvira Zeißler. Die Autorin hat einen spannenden Reihenauftakt geschaffen, der durch einen interessanten Weltenaufbau und facettenreiche Charaktere zu gefallen weiß. Dieser erste Band wird vor allem jene Leser begeistern, die Bücher mit starken Protagonisten lieben.
Wie gewohnt punktet Elvira Zeißler auch in diesem Werk mit einem fesselnden und einnehmenden Schreibstil, der die von ihr erschaffene Welt lebendig werden lässt. Die Autorin nimmt sich zudem ausreichend Raum für Details und tiefere Einblicke. Die Charaktere sind alle gut greifbar und wirken authentisch. Der Leser verfolgt den Weg der 19-jährigen Eowyn, die zu den besten Jägerinnen eines angesehenen Ordens zählt. Ein neuer Auftrag führt die junge Jägerin auf eine spannungsreiche Reise voller ungeahnter Gefahren. Mit Eowyn hat Elvira Zeißler eine starke Protagonistin geschaffen, die trotz ihres jungen Alters sehr erwachsen wirkt. Eowyn ist eine starke und unabhängige Frau, die sich alleine durch das harte Leben kämpft und niemals aufgibt. Sie trotzt allen Gefahren, stellt sich tödlichen Feinden und kämpft kompromisslos für alle, die ihr am Herzen liegen. Zudem hat sie eine dunkle Seite und wirkt nicht so perfekt, wie die typischen Heldenfiguren in Büchern. Eowyn hat mich an Celaena aus „Throne of Glass“ erinnert, was mir sehr gut gefallen hat. Neben Eowyn konnte mich das junge Mädchen Ellin sehr berühren. Ich bin schon sehr gespannt, ob sie im zweiten Band eine wichtige Rolle spielen wird.
Eigentlich sollte Eowyn nur zwei Männern sicheres Geleit geben, doch plötzlich werden sie und ihre Weggefährten zu Gejagten. Nirgendwo scheint es mehr sicher zu sein. Die düstere Atmosphäre voller unterschwelliger Gefahr zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch. Elvira Zeißler setzt gekonnt auf einen Mix aus ruhigen und actionlastigen Passagen. Auf diese Weise steigt die Spannungskurve immer wieder leicht an und fesselt den Leser bis zur letzten Seite.
Für mich ist „Eowyn“ die erste Reihe, die mich insgesamt an „Throne of Glass“ erinnert und mit dieser Reihe auch mithalten kann. Bei diesem Reihenauftakt stimmt einfach alles. Ungeahnte Gefahren, starke Charaktere und überraschende Wendungen lassen das Leserherz höherschlagen. Von mir gibt es volle 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!
Elvira Zeißler hat mich schon das vierte Mal mit ihren Geschichten umgehauen. Ihr Schreibstil ist leicht, aber bedächtig, mit vielen Spannungsbögen und Wendungen, ohne ausschweifend zu werden. Sie findet immer das richtige Maß an Action und lässt den Charakteren trotzdem genug Raum, um sich vor deinen Augen zu entfalten. Schicht für Schicht, sodass du mit jeder Seite von Neuem überraschst wirst.
Nachdem ich schon in der Vorgeschichte von Eowyn beeindruckt war, hat mich die Entwicklung der jungen Frau unglaublich begeistert. Sie steht für sich ein, weiß sich selbst zu schätzen und verkauft ihre Fähigkeiten an niemanden unter Wert.
Die Reise der Protagonist_innen ist mit Gefahren gespickt, mit unerwarteten Umschwüngen und kniffligen Gegner_innen. Dabei begleiten wir sie durch das fantastische Setting, das mit ebenso fantastischen Kreaturen aufwarten kann. Die Kämpfe waren energiegeladen, blutig und rücksichtslos.
Ich könnte ewig so weiter schwärmen! Also ... wenn ihr eine High-Fantasy Geschichte sucht, die epische Ausmaße annimmt, mit vielseitigen Persönlichkeiten aufwartet und dabei noch mit spannungsgeladenen Kämpfen auftrumpfen kann - dann bitte: greift zu!
Fazit: Elvira Zeißler hat mich mit »Eowyn - Das Erwachen der Jägerin« umgehauen. Eowyn ist knallhart, fokussiert, zielstrebig und dabei mit genauso vielen weichen Emotionen, wie stahlharten Kanten. Ich fühlte mich bei der ganzen Geschichte und der Darstellung von Eowyn empowert!
Großartige Fantasy-Reihe
Mir gefällt das Covder super gut und die Geschichte hält, was das Cover verspricht. Elvira Zeißler hat hier wieder eine großartige Fantasy-Reihe, mit Suchtfaktor, gestartet. Ich mochte schon die Vorgeschichte, die Protagonistin und ihre Welt aber hier im ersten Band bin ich geflasht.
Mir hat ja schon die Vorgeschichte „Eowyn: Geboren aus Nebel und Stahl“ super gefallen, deswegen freute ich mich sehr darauf, dass es dazu eine Reihe geben wird und stürzte mich natürlich gleich ins Abenteuer.
Tatsächlich spielt dieser erste Band fünf Jahre nach den Geschehnissen der Vorgeschichte. Eowyn ist inzwischen 19 Jahre alt und eine erfahrene Jägerin. Allerdings merken ihre Mitschwestern, dass sie nicht vor hat, ihr Leben für immer dem Orden zu widmen, deswegen ist sie auch hier eher eine Außenseiterin. Aber sie kann ihre Heimat einfach nicht vergessen und auch ihre Hoffnung, dass sie ihren Vater wiedersieht, besteht all die Jahre über.
Mir hat Eowyn ja schon in der Novelle sehr gut gefallen, weil sie eine starke, junge Frau ist, die aber trotz allem an Werten festhält und nicht alle Moral verfallen lässt. Das mochte ich an ihr besonders gern. Sie hat sich über all die Jahre, die sie Verbrecher gejagt und verschiedene Aufträge erfüllt hat, doch auch ihr Herz bewahrt und ist nicht etwa hart und verbittert geworden, was man bei ihrer Geschichte durchaus auch erwarten und verzeihen hätte können.
Ihr neuester Auftrag klang am Anfang sehr langweilig, entpuppt sich dann aber als eine gefährliche und sehr spannende Reise. Natürlich bekommt man auch als Leser keinen Wissensvorsprung und weiß deshalb nicht, was wirklich vor sich geht und wer hinter den ganzen Intrigen und Angriffen steckt. Deshalb hab ich auch nicht geahnt, wie die Geschehnisse aus diesem ersten Band mit denen aus der Vorgeschichte zusammenpassen würden. Doch gekonnt schlägt Elvira Zeißler einen Bogen und verbindet die beiden Geschichten miteinander. Sie streut verschiedene Hinweise und mit der Zeit kann man zumindest ein paar Dinge erahnen. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, wilde Spekulationen anzustellen und gemeinsam mit den Protagonisten zu versuchen, das Rätsel zu lösen. Natürlich lüftet die Autorin noch nicht alle Geheimnisse, aber zumindest soweit, dass man an der Geschichte klebt, weil man nach neuen Informationen lechzt und unbedingt wissen will, wie es weitergeht.
Tatsächlich ist die Geschichte von Anfang bis Ende spannend und hat keinerlei Längen. Im Gegenteil, man hat kaum Zeit zum Durchschnaufen, weil ständig die Nerven bis zum Zerreißen gespannt sind, aber genau, das mochte ich an dem Buch, denn deshalb konnte ich es kaum aus der Hand legen.
Besonders gut gefiel mir aber die Liebesgeschichte. Sie findet anfangs nur dezent im Hintergrund statt und entwickelt sich so schleichend, dass man oft zwischen den Zeilen lesen muss. Ich fand es so schön, dass die beiden genug Zeit bekommen, um sich immer besser kennenzulernen und dass das Hauptaugenmerk erst einmal nicht darauf liegt, aber ich shippe die beiden wirklich sehr, denn sie sind einfach das perfekte Paar und ich bin sehr gespannt, wie sich das in den Folgebänden noch entwickeln wird.
Am Ende gewährt uns Elvira Zeißler mit einer schönen Szene doch noch eine kleine Verschnaufpause. Das bedeutet jedoch nicht, dass ich nicht am liebsten sofort weiterlesen würde.
Fazit:
Schon nach der Vorgeschichte war mir klar, dass Elvira Zeißler mit „Eowyn“ wieder eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack erschaffen würde. Dieser erste Band war jedoch noch besser, als geahnt. Eowyn hat sich zu einer tollen, jungen Frau entwickelt, stark und selbstbewusst, aber doch mit einem moralischen Kompass. Ihr neuer Auftrag klingt anfangs langweilig, entwickelt sich jedoch zu einer spannenden und gefährlichen Reise, bei der uns die Autorin erst am Ende eine Verschnaufpause gönnt.
Ich kann nur sagen: Ich liebe diese Geschichte und freu mich unglaublich auf mehr Abenteuer von Eowyn.
Bewertungen zu Eowyn: Das Erwachen der Jägerin (Eowyn-Saga I)
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5 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
MeenzerBuuchMeedsche, 05.10.2022
Da ich das Prequel von Elvira Zeißler sehr mochte, wollte bzw. musste ich einfach wissen, wie es mit Eowyns Abenteuer weitergeht.
Die Geschichte knüpft nicht gleich nach der Vorgeschichte an, sondern spielt ein paar Jahre später. Und was soll ich sagen? Wieder hing ich gespannt zwischen den Zeilen.
Eowyn war bereits eine toughe junge Frau und ist es weiterhin. Habe ich ihr die innere Stärke im Prequel noch nicht ganz abgekauft, hat sich das nun geändert. Sie erscheint mir authentisch und ist für mich viel greifbarer geworden. Aber ich mag auch die anderen Charaktere sehr.
Ohne vorweg greifen zu wollen, aber die Entwicklung, die sich anbahnt, kommt nicht wirklich überraschend.
Generell finde ich die Handlung wirklich spannend und packend, aber gleichzeitig auch etwas vorhersehbar. Das tut dem Spannungsbogen wie gesagt keinen Abbruch, einen wirklich richtigen Aha-Moment hatte ich aber leider nicht. Außerdem hätte ich mir noch viel mehr Informationen zu der Welt an sich erhofft. Vielleicht wird mein Wissensdrang ja in der Fortsetzung gestillt. Ich hoffe es jedenfalls sehr.
Der Schreibstil ist lebhaft und lässt sich gut lesen. Die Darstellungen sind bildhaft und so konnte ich mir ohne Probleme die Handlungsorte gut vorstellen. Stellenweise hätte es gerne etwas ausführlicher sein können, aber das ist wirklich Haarspalterei.
Das Cover gefällt mir gut, hätte für meinen Geschmack jedoch düsterer sein können. Vielleicht habe ich auch zu sehr das Prequel im Kopf, denn davon mochte ich das Cover wirklich sehr.
Was soll ich sagen? Ich warte gespannt auf den zweiten Band und werde mich mit vollem Eifer darauf werfen. Dieser Teil konnte mir eine tolle Lesezeit bereiten und so vergebe ich vier Sterne. Natürlich gibt es eine Leseempfehlung für alle Fantasyfans.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nadine G., 10.10.2023
Du denkst, du hast eine, deine Heimat und deine Bestimmung gefunden… – Was, wenn es nicht so ist? Du mehr bist? Dich mehr erwartet (im Leben)?
Eine tolle Geschichte. Wunderbar flüssig zu lesen. So wie die Taktung der Ereignisse so ist auch der Erzählstil. Frisch, rasant, mitreißend. Es ist nie langweilig oder wird langatmig erzählt. Spannend, fantastisch und unglaublich gut geschrieben.
Man kann komplett in die Welt sowie die Gefühlswelt und die Charaktere eintauchen.
Man spürt die Unsicherheiten, die Kämpfe mit sich und den eigenen Gefühlen und Ängsten, aber auch die Stärke und das Wissen, um das Können und die Fähigkeiten der eigenen Person. Man erlebt die Entwicklung der Charaktere, ihre wahre Natur und wie sie immer mehr zusammen wachsen. Eine Einheit bilden. Aus zwangsweisen Gefährten, werden Kampfgefährten. Tiefer Respekt, Bewunderung, Vertrauen und Zusammenhalt lässt sie zu Kumpel, Verbündeten, Vertrauten werden. Es führt zu Freundschaften, zu einer Art Heimatgefühl, zu (unausgesprochener, uneingestandener) Liebe….🥰.
Eine großartige Mischung, die die Autorin hier gezaubert hat. Es beinhaltet alles: Liebe, Freundschaft, Treue, Vertrauen, Unterstützung, Zusammenhalt, für einander einstehen, aber auch spannende, intrigante, gefährliche, mysteriöse, fantastische und geheimnisvolle Vorkommnisse und Eigenheiten.
Nie ist es überzogen, kitschig oder klischeehaft. Reaktionen, Begebenheiten, etc. sind nachvollziehbar, wundervoll ausgearbeitet. Die Charaktere lassen sich vieles durch den Kopf gehen, reagieren wie im wahren Leben mal rational mal irrational. Denken und Handeln mal impulsiv aus dem Bauch oder von Herzen und wieder ein anderes Mal mit Hirn und Verstand.
Kampfszenen sind nicht überzogen, nicht zu lang, zu blutig, auf zu viel Glamourösität, Besonderheiten oder Wichtigtuerei aus(gerichtet).
Auch die Gefühle kommen nicht zu kurz, in jeglicher Form (Vaterliebe, Liebe gegenüber Mitmenschen bzw. einem wichtigen Personen, Liebe gegenüber dem Einen,…), werden aber nie übertrieben, schwelen eher im Verborgenen, lassen einen Träumen und im Bauch kribbeln.
Ebenso werden die Vorurteile gegenüber Frauen, Andersartigkeit, etc. thematisiert.
Und gezeigt, dass nicht alles so ist oder sein muss, wie es für gewöhnlich gesellschaftlich als normal angesehen wird.
Andersartigkeit, nicht der (gesellschaftlichen) Norm entsprechen, bedeutet oft Ausgrenzung, Hass, Angst, Demütigung und Unterdrückung.
Hier wird gezeigt, dass es das „Andere“, das „Unnormale“ gibt, es aber nicht furchtbar, einschüchternd oder gefährlich sein muss. Wenn man sich öffnet, Ängste, Vorurteile und Bedenken beiseite schiebt, erkennt man, dass einem wunderbare, wertvolle und ebenso angsterfüllte, liebende und (mit)fühlende Menschen/Wesen gegenüberstehen.
Aus diesen perfekten, vielfältigen, wunderbar ausgewählten Facetten, den verschiedenen Blickwinkeln, Themen und Ereignissen, den harmonierenden Charakteren, und deren Eigenschaften bzw. Eigenheiten, ergibt sich eine ausgewogene, in hervorragender Balance zwischen Fantasy-Abenteuer und „Liebes“-Roman gehaltene Geschichte. Unbedingte Leseempfehlung.😍🤩🥰
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Frank W. W., 24.04.2023
Die Erben des alten Volkes
Klappentext:
Sie ist jung. Sie ist stark. Sie gibt niemals auf.
Trotz ihrer Jugend gehört die 19-jährige Eowyn zu den Besten im angesehenen Orden der Jägerinnen. Als sie den Auftrag übernimmt, zwei Männer aus der Universitätsstadt Xinda sicher ins Nachbarreich zu geleiten, ahnt sie nicht, dass sie damit plötzlich selbst zur Gejagten wird. Ein Gegner, gegen den nicht einmal Eowyn zu bestehen vermag, heftet sich unaufhaltsam an ihre Fersen.
Doch welche Ziele verfolgt er und wie hängen die Ereignisse mit dem gnadenlosen Überfall zusammen, der sie vor Jahren aus ihrer eigenen Heimat vertrieb?
Rezension:
Eowyn wuchs bei ihrem Vater auf. Vor ihrer Mutter hat er nie gesprochen, und sie ist sich nicht sicher, ob er überhaupt ihr leiblicher Vater war. Als eines Tages das Dorf überfallen wurde, musste sie fliehen. Seitdem ist die ganze Gegend durch eine undurchdringliche Nebelwand unerreichbar. Mit ihren damals 14 Jahren trat sie dem Orden der Jägerinnen bei, wo die mittlerweile 19-jährige Eowyn inzwischen hohes Ansehen genießt. Als sie jedoch den Auftrag erhält, 2 Männer in deren Heimat zu eskortieren, kommt es zu Zwischenfällen, die im Zusammenhang mit ihrer eigenen Geschichte stehen könnten.
Mit diesem Buch führt Elvira Zeißler ihre Leser in eine neue Fantasy-Abenteuer-Reihe um die junge Kämpferin Eowyn hinein. Wie so oft in ähnlich gelagerten Geschichten ist auch hier die Protagonistin weitgehend im Unklaren über ihre eigene Geschichte beziehungsweise Herkunft. Gleich zu Beginn führt das Buch ohne große Umwege recht unmittelbar in die Geschichte hinein. Die Hintergründe der Protagonistin werden erst später in die Handlung eingewoben. Erfreulicherweise (und untypisch für ein Buch mit einer Protagonistin dieses Altersbereiches) spielt Verliebtheit hier keine nennenswerte Rolle. Das Ende des Bandes lässt allerdings vermuten (oder auch befürchten), dass sich das in den kommenden Bänden ändern könnte.
Die Autorin erzählt Eowyns Erlebnisse aus einer auktorialen Perspektive. Dabei hält sie die Anzahl der aktiv handelnden Charaktere sehr überschaubar, sodass es leicht fällt, den Überblick über das Geschehen zu wahren. Wenn es ihr gelingt, dieses Niveau zu halten und nicht in die Romantasy-Richtung abzurutschen, könnte die „Eowyn“-Reihe ein echtes Highlight des Fantasy-Genres werden, zumal die Protagonistin sowohl überzeugend als auch sympathisch wirkt.
Fazit:
Dieser Reihenauftakt mit einer interessanten Protagonistin auf der Suche nach den eigenen Hintergründen macht Lust aufs Weiterlesen.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Selection Books, 28.04.2023
„Eowyn – Das Erwachen der Jägerin“ ist der erste Band einer Fantasy-Reihe und stammt aus der Feder von Elvira Zeißler. Die Autorin hat einen spannenden Reihenauftakt geschaffen, der durch einen interessanten Weltenaufbau und facettenreiche Charaktere zu gefallen weiß. Dieser erste Band wird vor allem jene Leser begeistern, die Bücher mit starken Protagonisten lieben.
Wie gewohnt punktet Elvira Zeißler auch in diesem Werk mit einem fesselnden und einnehmenden Schreibstil, der die von ihr erschaffene Welt lebendig werden lässt. Die Autorin nimmt sich zudem ausreichend Raum für Details und tiefere Einblicke. Die Charaktere sind alle gut greifbar und wirken authentisch. Der Leser verfolgt den Weg der 19-jährigen Eowyn, die zu den besten Jägerinnen eines angesehenen Ordens zählt. Ein neuer Auftrag führt die junge Jägerin auf eine spannungsreiche Reise voller ungeahnter Gefahren. Mit Eowyn hat Elvira Zeißler eine starke Protagonistin geschaffen, die trotz ihres jungen Alters sehr erwachsen wirkt. Eowyn ist eine starke und unabhängige Frau, die sich alleine durch das harte Leben kämpft und niemals aufgibt. Sie trotzt allen Gefahren, stellt sich tödlichen Feinden und kämpft kompromisslos für alle, die ihr am Herzen liegen. Zudem hat sie eine dunkle Seite und wirkt nicht so perfekt, wie die typischen Heldenfiguren in Büchern. Eowyn hat mich an Celaena aus „Throne of Glass“ erinnert, was mir sehr gut gefallen hat. Neben Eowyn konnte mich das junge Mädchen Ellin sehr berühren. Ich bin schon sehr gespannt, ob sie im zweiten Band eine wichtige Rolle spielen wird.
Eigentlich sollte Eowyn nur zwei Männern sicheres Geleit geben, doch plötzlich werden sie und ihre Weggefährten zu Gejagten. Nirgendwo scheint es mehr sicher zu sein. Die düstere Atmosphäre voller unterschwelliger Gefahr zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Buch. Elvira Zeißler setzt gekonnt auf einen Mix aus ruhigen und actionlastigen Passagen. Auf diese Weise steigt die Spannungskurve immer wieder leicht an und fesselt den Leser bis zur letzten Seite.
Für mich ist „Eowyn“ die erste Reihe, die mich insgesamt an „Throne of Glass“ erinnert und mit dieser Reihe auch mithalten kann. Bei diesem Reihenauftakt stimmt einfach alles. Ungeahnte Gefahren, starke Charaktere und überraschende Wendungen lassen das Leserherz höherschlagen. Von mir gibt es volle 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!
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ja neinChristin M., 16.08.2022
Elvira Zeißler hat mich schon das vierte Mal mit ihren Geschichten umgehauen. Ihr Schreibstil ist leicht, aber bedächtig, mit vielen Spannungsbögen und Wendungen, ohne ausschweifend zu werden. Sie findet immer das richtige Maß an Action und lässt den Charakteren trotzdem genug Raum, um sich vor deinen Augen zu entfalten. Schicht für Schicht, sodass du mit jeder Seite von Neuem überraschst wirst.
Nachdem ich schon in der Vorgeschichte von Eowyn beeindruckt war, hat mich die Entwicklung der jungen Frau unglaublich begeistert. Sie steht für sich ein, weiß sich selbst zu schätzen und verkauft ihre Fähigkeiten an niemanden unter Wert.
Die Reise der Protagonist_innen ist mit Gefahren gespickt, mit unerwarteten Umschwüngen und kniffligen Gegner_innen. Dabei begleiten wir sie durch das fantastische Setting, das mit ebenso fantastischen Kreaturen aufwarten kann. Die Kämpfe waren energiegeladen, blutig und rücksichtslos.
Ich könnte ewig so weiter schwärmen! Also ... wenn ihr eine High-Fantasy Geschichte sucht, die epische Ausmaße annimmt, mit vielseitigen Persönlichkeiten aufwartet und dabei noch mit spannungsgeladenen Kämpfen auftrumpfen kann - dann bitte: greift zu!
Fazit: Elvira Zeißler hat mich mit »Eowyn - Das Erwachen der Jägerin« umgehauen. Eowyn ist knallhart, fokussiert, zielstrebig und dabei mit genauso vielen weichen Emotionen, wie stahlharten Kanten. Ich fühlte mich bei der ganzen Geschichte und der Darstellung von Eowyn empowert!
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ja neinAveline, 17.07.2023
Großartige Fantasy-Reihe
Mir gefällt das Covder super gut und die Geschichte hält, was das Cover verspricht. Elvira Zeißler hat hier wieder eine großartige Fantasy-Reihe, mit Suchtfaktor, gestartet. Ich mochte schon die Vorgeschichte, die Protagonistin und ihre Welt aber hier im ersten Band bin ich geflasht.
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ja neinMonika S., 12.03.2022
Meine Meinung:
Mir hat ja schon die Vorgeschichte „Eowyn: Geboren aus Nebel und Stahl“ super gefallen, deswegen freute ich mich sehr darauf, dass es dazu eine Reihe geben wird und stürzte mich natürlich gleich ins Abenteuer.
Tatsächlich spielt dieser erste Band fünf Jahre nach den Geschehnissen der Vorgeschichte. Eowyn ist inzwischen 19 Jahre alt und eine erfahrene Jägerin. Allerdings merken ihre Mitschwestern, dass sie nicht vor hat, ihr Leben für immer dem Orden zu widmen, deswegen ist sie auch hier eher eine Außenseiterin. Aber sie kann ihre Heimat einfach nicht vergessen und auch ihre Hoffnung, dass sie ihren Vater wiedersieht, besteht all die Jahre über.
Mir hat Eowyn ja schon in der Novelle sehr gut gefallen, weil sie eine starke, junge Frau ist, die aber trotz allem an Werten festhält und nicht alle Moral verfallen lässt. Das mochte ich an ihr besonders gern. Sie hat sich über all die Jahre, die sie Verbrecher gejagt und verschiedene Aufträge erfüllt hat, doch auch ihr Herz bewahrt und ist nicht etwa hart und verbittert geworden, was man bei ihrer Geschichte durchaus auch erwarten und verzeihen hätte können.
Ihr neuester Auftrag klang am Anfang sehr langweilig, entpuppt sich dann aber als eine gefährliche und sehr spannende Reise. Natürlich bekommt man auch als Leser keinen Wissensvorsprung und weiß deshalb nicht, was wirklich vor sich geht und wer hinter den ganzen Intrigen und Angriffen steckt. Deshalb hab ich auch nicht geahnt, wie die Geschehnisse aus diesem ersten Band mit denen aus der Vorgeschichte zusammenpassen würden. Doch gekonnt schlägt Elvira Zeißler einen Bogen und verbindet die beiden Geschichten miteinander. Sie streut verschiedene Hinweise und mit der Zeit kann man zumindest ein paar Dinge erahnen. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, wilde Spekulationen anzustellen und gemeinsam mit den Protagonisten zu versuchen, das Rätsel zu lösen. Natürlich lüftet die Autorin noch nicht alle Geheimnisse, aber zumindest soweit, dass man an der Geschichte klebt, weil man nach neuen Informationen lechzt und unbedingt wissen will, wie es weitergeht.
Tatsächlich ist die Geschichte von Anfang bis Ende spannend und hat keinerlei Längen. Im Gegenteil, man hat kaum Zeit zum Durchschnaufen, weil ständig die Nerven bis zum Zerreißen gespannt sind, aber genau, das mochte ich an dem Buch, denn deshalb konnte ich es kaum aus der Hand legen.
Besonders gut gefiel mir aber die Liebesgeschichte. Sie findet anfangs nur dezent im Hintergrund statt und entwickelt sich so schleichend, dass man oft zwischen den Zeilen lesen muss. Ich fand es so schön, dass die beiden genug Zeit bekommen, um sich immer besser kennenzulernen und dass das Hauptaugenmerk erst einmal nicht darauf liegt, aber ich shippe die beiden wirklich sehr, denn sie sind einfach das perfekte Paar und ich bin sehr gespannt, wie sich das in den Folgebänden noch entwickeln wird.
Am Ende gewährt uns Elvira Zeißler mit einer schönen Szene doch noch eine kleine Verschnaufpause. Das bedeutet jedoch nicht, dass ich nicht am liebsten sofort weiterlesen würde.
Fazit:
Schon nach der Vorgeschichte war mir klar, dass Elvira Zeißler mit „Eowyn“ wieder eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack erschaffen würde. Dieser erste Band war jedoch noch besser, als geahnt. Eowyn hat sich zu einer tollen, jungen Frau entwickelt, stark und selbstbewusst, aber doch mit einem moralischen Kompass. Ihr neuer Auftrag klingt anfangs langweilig, entwickelt sich jedoch zu einer spannenden und gefährlichen Reise, bei der uns die Autorin erst am Ende eine Verschnaufpause gönnt.
Ich kann nur sagen: Ich liebe diese Geschichte und freu mich unglaublich auf mehr Abenteuer von Eowyn.
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