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  • 5 Sterne

    Sylvia B., 18.07.2023

    ein fataler Undercover- Einsatz...
    Fatale Begegnung in St. Peter- Ording von Stefanie Schreiber
    Mich haben wieder einmal das Cover und der Titel neugierig auf die Geschichte gemacht. Das Cover vermittelt entspannte Urlaubsidylle, doch der Schein kann trügerisch sein. Die Autorin ist mir inzwischen recht vertraut und ich freue mich auf ihre Geschichte...
    In unserer Geschichte begebe ich mich wieder an die Nordsee und St- Peter Ording ist mein Ziel. Hier befindet sich das Feriendorf „ Weiße Düne“ und unser Hausmeister Torge Trulsen hat viel zu tun. Er kennt Ort und Leute wie seine Westentasche und Kommissar Knud Petersen ist sein bester Freund.
    Seit einem Jahr ist die Hamburger Kommissarin Charlotte Wiesinger mit im Team. Neu im Team ist Lilly Morgenroth.
    Als eine neue Kollegin nicht am Arbeitsplatz erscheint, ist Greta Petersen mehr als beunruhigt. Um die Frage zu klären, ob überhaupt ein Verbrechen vorliegt, verfolgen die Kommissare mehrere Spuren aus dem privaten Umfeld der Vermissten. Doch dann wird ihr Leichnam gefunden.
    Doch es sollte nicht bei einer vermissten Person bleiben und unsere Ermittler suchen die Nadel im Heuhaufen...Charlotte Wiesinger entscheidet sich für einen Undercover-Einsatz und gerät dabei selbst ins Visier des Mörders. Nur Torges Spürsinn verdankt sie, das sie noch lebt.
    Mir gefiel die Einmischung von Torge recht gut, denn er ist humorvoll, gewissenhaft und ein guter Beobachter. Nur manchmal schießt er über das Ziel hinaus...

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  • 5 Sterne

    Sandra F.- magic mouse, 14.07.2023

    Ich durfte bereits ein Rezensionsexemplar lesen! Greta Petersen arbeitet noch ein paar Wochen in der "Weißen Düne" bis sie ihren wohlverdienten Ruhestand antreten darf. Doch vorher lernt sie noch ihre Nachfolgerin Heike Niemeyer an! Es läuft alles sehr gut an, bis Heike nach einem Wochenende in Hamburg nicht mehr zurückkehrt.
    Sie taucht dann lediglich als verstümmelte und zur Schau gestellte Leiche wieder auf! Die Kommissare rund um Charlotte Wiesinger beginnen ihre Ermittlungen, wobei die junge Kommissarin Lilly Morgenroth sich des skurrilen Falles ganz besonders annimmt. Auch der Hausmeister Torge Trulsen mit seinen vielfältigen Informationsquellen schaltet sich selbstverständlich wieder mit ein! Doch dann wird es richtig brenzlig, denn als eine weitere junge Frau verschwindet, schaltet sich Charlotte Wiesinger als Lockvogel ein und gerät in die Fänge des Mörders! Und was wäre ein guter Roman ohne eine kleine romantische Episode: Knud stellt fest, dass seine Gefühle für Charlie doch stärker sind als gedacht und dreht beinahe durch, als sie verschwunden ist! Gibt es noch eine Lösung für die beiden?
    Wieder ein rundum gelungener Krimi, der mir viele spannende Lesestunden geschenkt hat! Meine absolute Empfehlung!-SandraFritz-magicmouse

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 28.05.2023

    Das Cover fand ich sehr gelungen zum Inhalt dieses Buches. Dies ist der zehnte Fall von Torge Trulsen Charlotte Wiesinger den beiden cleveren Kommissare. Heike Niemeyer erscheint nicht an ihrem Arbeitsplatz. Sie arbeitet auf der Ferienanlage Weisse Düne. Das beunruhigt Greta Petersen. Hat die Kollegin ihr langes Wochenende in Hamburg verbracht? Oder wo ist sie verblieben? Nun verfolgen die beiden Kommissare mehrere Spuren. Dann wird eine präparierte Leiche gefunden. Als eine weitere Frau verschwindet, entschliesst sich Charlotte Wiesinger für einen Undercover-Einsatz. Sie setzt sich einer Gefahr aus und gerät ins Visier des Mörders. Ich fand als Leser sehr interessant, den Gedanken und Taten den Ermittler zu folgen. Hier eine Spur und doch nicht die richtige. Also von neuem suchen. Die Beschreibung beschränkt sich in dieser Geschichte nicht nur auf die Ermittlung des Mörders in beiden Fällen, sondern man liest auch privates der Ermittler. Das fand ich spannend und auch dies erzeugt Spannung innerhalb dieser Geschichte. Als der Mörder verhaftet wird, hat mich das Motiv dieser Person erschüttert. Das Lesen dieses fast ohne Blut auskommenden Krimis fand ich hochinteressant und kann das Buch nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Andrea T., 14.07.2023

    spannend

    Es ist Anfang Oktober und Heike Niemeyer erscheint nicht an ihrem Arbeitsplatz in der Weißen Düne. Ihr Leichnam wird kurz darauf unter einer der berühmten Pfahlbauten gefunden, welche auf skurrile Weise zur Schau gestellt wurde. Kurze Zeit später verschwindet eine weitere Frau und Charlotte Wiesinger entscheidet sich für einen Undercover-Einsatz.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war flüssig und gut geschrieben. Mir gefallen die Krimis von Sabine Schreiber um Charlotte Wiesinger und ihr Kollegen. Natürlich durfte Hausmeister Torge Trulsen nicht fehlen, der es ja liebt, bei den Ermittlungen vorne mit dabei zu sein und nicht immer ganz legale Wege zu beschreiten. Zwei Frauen sind verschwunden und wurden kurze Zeit später unter Pfahlbauten gefunden. Beiden wurde ihre Schönheit genommen und beide waren auf der gleichen Plattform für Partnersuche unterwegs. Doch beide hatten ganz unterschiedliche Männerkontakte. Liegt die Gemeinsamkeit doch nicht in der Partnerbörse und wer könnte der Täter sein? Ich bin bis zum Schluss nicht darauf gekommen und war dann doch überrascht. Ich freu mich schon auf ein weiteres Abenteuer der Ermittler von SPO. 5 von 5*.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 09.09.2023

    Nicht herausragend, aber mit Atmosphäre und sympathischen Ermittlern

    Buchmeinung zu Stefanie Schreiber – Fatale Begegnung in St. Peter-Ording

    Fatale Begegnung in St. Peter-Ording ist ein Kriminalroman von Stefanie Schreiber, der 2023 im Servitus Verlag erschienen ist. Dies ist der zehnte Fall für Torge Trulsen und Charlotte Wiesinger.

    Zum Autor:
    Stefanie Schreiber ist Dipl.-Kauffrau, Fachjournalistin und Krimiautorin aus Leidenschaft.

    Zum Inhalt:
    Erst erscheint Heike Niemeyer nicht zur Arbeit und Tage später wird ihr Leichnam aufgefunden, skurril zur Schau gestellt. Als die nächste Frau verschwindet herrscht Aufregung bei der Polizei und ihren Unterstützern.

    Meine Meinung:
    Die Hauptfiguren Charlotte Wiesinger, Knud Petersen und Torge Trulsen wirken sympathisch und meist die beiden Polizisten meistens auch kompetent. Torge Trulsen ist eher ein Chaot und hat seine eigenen Ansichten und Ideen, die oft mit seinen Wahrnehmungen als Hausmeister zu tun haben. Die Ermittlungen kommen nicht recht voran und Charlotte Wiesinger startet einen Undercover-Einsatz, der sie in große Gefahr bringt.
    Die Figuren sind mit geringer Tiefe gezeichnet, haben aber dennoch hohen Wiedererkennungswert. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Emotionen werden direkt an den Leser gebracht. Für Inselflair und Atmosphäre sorgen ausführliche Beschreibungen diverser Sehenswürdigkeiten und eingestreute norddeutsche Sprechfefzrn, zu denen das Buch ein Glossar enthält. Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt. Trotzdem kommt es zu Perspektivwechseln, weil immer wieder eine andere Person im Mittelpunkt steht. Die Spannung nimmt zum Ende hin zu, startet aber erst spät. Das Beziehungsgeflecht zwischen den Figuren spielt eine nicht unbedeutende Rolle.
    Am Ende steht ein vollständig gelöster Fall, der doch einige Überraschungen zu bieten hatte.

    Fazit:
    Dieser Krimi wird durch die Aktionen der drei Hauptfiguren geprägt, die nicht immer logisch und nachvollziehbar erscheinen. Der angenehme Schreibstil und die spürbare Küstenatmosphäre sorgen für Lesevergnügen. Am Ende glaube ich, einen eher durchschnittlichen Krimi gelesen zu haben, den ich mit drei von fünf Sternen (60 von 100 Punkten) bewerte.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 13.03.2023

    Zwei Morde in St. Peter-Ording

    Greta Petersen hat noch 4 Wochen bis zu ihrem Ruhestand und lernt in der Ferienanlage Weiße Düne die Anfang 30jährige Sekretärin Heike Niemeyer als ihre Nachfolgerin an, bis die junge Frau eines morgens nicht zur Arbeit erscheint. Hat sie ihren Trip nach Hamburg, den sie für das vergangene Wochenende geplant hatte, ausgedehnt? Oder ist ihr etwas passiert? Greta, deren Sohn Knud bei der Kriminalpolizei in St. Peter-Ording Dienst tut, meldet ihre Kollegin als vermisst. Ein paar Tage später dann die grausame Erkenntnis: Heike ist ermordet worden und wird vom Getränkelieferanten Freddie Jakobsen unter der Arche Noah skurril zur Schau gestellt gefunden. Dann verschwindet auch noch die junge Friseurin Christine „Chrissy“ Rohde, die Greta ebenfalls kennt. Die Ermittlungen kommen nicht so richtig in Gang, aber die junge Kommissarin und Kitesurferin Lilly Morgenroth hat ihren ersten eigenen Fall, den sie unbedingt so schnell wie möglich lösen will. Da stellt sich Kommissarin Charlotte Wiesinger als Lockvogel zur Verfügung und gerät schnell ins Visier des Mörders. Wird sie sein 3. Opfer?

    Dies ist nun schon der 10. Fall für den schrulligen Hausmeister Torge Trulsen und die taffe Kommissarin Charlotte Wiesinger. Für mich war es das erste Buch aus der Feder von Stefanie Schreiber, das ich gelesen habe. Bis auf die kleinen Hinweise auf vergangene Fälle hatte ich nicht den Eindruck etwas bedeutsames verpasst zu haben.

    Schon der Prolog lässt sich meine Stirn runzeln und erste Fragen aufkommen. Und so geht es durch die gesamte Geschichte hindurch weiter. Jedes Kapitel beleuchtet das Geschehen aus Sicht einer anderen Person. Jedes neue Kapitel ist mit einer kleinen Zeichnung versehen, was mir sehr gut gefällt.
    Es ist so interessant und spannend, den Gedanken und Taten der Ermittler zu folgen, neue Spuren aufzutun, wieder zu verwerfen, weil sie ins Nichts führen. Ich habe es so genossen, den Ermittlungen auf der Halbinsel Eiderstedt an der Nordseeküste beiwohnen zu können. Wie immer wird der Mörder schließlich gestellt. Seine Motivation hat mich dann aber doch richtig schockiert.
    Genau so interessant wie die Ermittlungen in den beiden Mordfällen sind für mich die Einblicke ins Private der Ermittler. Das Verhältnis Krimi / Privatleben gefällt mir hier sehr gut.

    Ganz zum Schluss gibt es noch ein kleines Lexikon norddeutscher Begriffe, auf das die Autorin schon ganz am Anfang de Buches hinweist. Und in der hinteren Umschlagklappe finde ich eine Skizze der Gegend in der ich mich hier befinde.

    Ein wunderbarer, nicht zu blutiger Krimi, der mich an einer der schönsten Ecken der Nordseeküste sehr gut unterhalten hat. Ich komme sehr gerne wieder nach St. Peter-Ording.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 14.08.2023

    „Fatale Begegnung in St. Peter-Ording“ von Stefanie Schreiber ist der 10. Fall für Torge Trulsen und Charlotte Wiesinger. Der Fall ist in sich abgeschlossen. Trotzdem empfiehlt es sich, die Reihe von Beginn an zu lesen, um auch die Entwicklung der Ermittler und anderer Hauptpersonen miterleben zu können.
    Greta Petersen arbeitet in der Ferienanlage „Weiße Düne“ und freut sich auf ihren nahenden Ruhestand. Dafür arbeitet sie ihre Nachfolgerin Heike Niemeyer ein. Diese ist sehr engagiert und zuverlässig. Daher versteht Greta nicht, warum sie Montagmorgen nicht zur Arbeit erscheint, sich nicht meldet und auch nicht erreichbar ist. Nach einigen Tagen geht sie doch zur Polizei, wo auch ihr Sohn Knud als Kriminalkommissar arbeitet. Kurz danach wird eine tote und verstümmelte Leiche unter den Pfahlbauten gefunden. Und des wird nicht die einzige Tote bleiben. Die Ermittler haben viel zu tun, gehen vielen Spuren nach, tappen aber trotzdem lange im Dunkeln. Als sie einen Verdacht haben, macht Charlotte Wiesinger einen Alleingang und begibt sich in große Gefahr.
    In diesem Fall übernimmt die junge Kommissarin Lilly Morgenroth die Ermittlungen, was sie auch sehr gut macht. Überhaupt ist das gesamte Team mit Knud, Lilly, Charlotte und Fiete ganz toll und sympathisch. Durch die verschiedenen Charaktere ergänzen sie sich gut, auch wenn es manchmal zu Reibereien kommt, verstehen sie sich am Ende immer wieder. Knud ist immer der pragmatische Nordfriese, den kaum etwas aus der Ruhe bringt. Aber hier muss er mit seinem Gefühlschaos kämpfen. Er hat von Charlotte einen Korb bekommen und flirtet seitdem mit der Gerichtsmedizinerin, was allen nicht so wirklich gefällt. Das Verhältnis zu seiner Mutter Greta finde ich ganz toll, er ist immer freundlich und zuvorkommend.
    Auch zwischen den beiden Ermittlerinnen Lilly und Charlotte klappt es sehr gut. Da gibt es keine Eifersüchteleien oder Gezicke.
    Torge, der Hausmeister in der „Weißen Düne“ und leidenschaftlicher Ermittler mit einiger Selbstüberschätzung kommt hier nicht wirklich zum Zuge. Trotz seines inselweiten Netzwerkes erreichen ihn keine Hinweise zu den Taten oder gar zu Verdächtigen. Das ärgert ihn sehr. Erst am Ende bekommt er seinen großen Auftritt. Ansonsten ist er auch ein sympathischer Mensch. In diesem Buch ist er nicht ganz so aufdringlich zur Polizei oder stellt sich in den Fokus der Presse. Das beherrscht er nämlich ganz gut.
    Durch die Perspektivwechsel erlebt man die Handlungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln, was ich sehr interessant finde und was auch die Spannung steigert.
    Am Ende findet sich ein kleines Lexikon norddeutscher Begriffe und in der hinteren Umschlagklappe eine Skizze der Gegend.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Auch führt die Handlung zu schönen Ecken der Nordsee. Ich wurde gut unterhalten und hatte spannende Lesestunden. Auch das Cover ist wunderbar. Der Sonnenauf- oder untergang zwischen den Pfahlbauten sieht toll aus.

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