Sommer SALE: Bis zu -80% sparen!

Sommer SALE: Bis zu -80% sparen!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 151196714

Buch (Kartoniert) 14.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    Vampir989, 19.05.2024

    Klapptext:



    Die Provence ächzt unter Trockenheit und einer ungewöhnlichen Hitzewelle, allerorts droht Waldbrandgefahr. Währenddessen wird in einer Steinhütte im Luberon eine tote Frau gefunden, die wenige Wochen zuvor ein Kind zur Welt gebracht hat. Niemand scheint sie zu vermissen, und auch von dem Säugling gibt es keine Spur. Capitaine Malbec folgt den einzig verwertbaren Hinweisen: Farbpigmenten an den Händen und der Kleidung des Opfers. Sie führen ihn in die Ockerbrüche von Roussillon – und in ein Inferno, das zur tödlichen Falle wird.


    Meine Meinung:

    Dies ist der 4.Band einer Krimireihe mit Capitaine Malbec.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre und wurde nicht enttäuscht.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin,Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich wurde nach Frankreich in die Provence entführt.Dort freute ich mich Capitaine Malbec wieder zutreffen.Natürlich blieb ich eine Weile bei ihm und begleitete ihn bei seinen Ermittlungen.

    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welchle bestens ausgearbeitet wurden.Besonders simphatisch fand ich wieder Mlalbec und habe ihn gleich wieder in mein Herz geschlossen.

    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist mitten im Geschehen dabei.Durch die mitreissende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich konnte die Hitze selbst spüren welche zur Zeit in der Provence war.Es gab so viele aufregende und überraschende Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Auch über das Privatleben von Malbec habe ich so einiges erfahren.Dies hat aber der eigentlichen kriminalistischen Handlung keinen Abruch getan.Geschickt hat der Autor diese Fakten in die Handlung mit eingebaut.Die Spannung blieb durchweg einfach wahnsinnig hoch und zu keiner Zeit wurdemir langweilig.Faziniert haben mich die vielen bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Den Abschluss fand ich sehr gelungen.Damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet.

    Auch das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.Ich hatte viele lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Hermione, 29.05.2024

    Stimmungsvoller Provence-Krimi


    Zum Inhalt:
    Im Hochsommer herrscht glühende Hitze in Südfrankreich und die Provence ächzt unter besonderer Trockenheit. In einer prähistorischen Steinhütte in Gordes wird eine tote Frau aufgefunden, die nur wenige Wochen vor ihrem Tod entbunden hat.
    Doch es gibt keine Vermisstenmeldung und auch von einem Baby fehlt jede Spur.
    Capitaine Malbec muss sich bei einen Ermittlungen auf die wenigen Indizien und Hinweise verlassen und verfolgt somit die Spur der Farbpigmente an den Händen und unter den Fingernägeln des Opfers, die ihn zu den Ockerbrüchen von Roussillon führt.


    Meine Meinung:
    Von der ersten Seite an hat mich das besondere Flair angesprochen, das die Besonderheiten der Provence und der charmanten Orte wie Gordes sehr gut widerspiegelt.
    Man merkt genau, wie gut sich der Autor in Südfrankreich auskennt und auch ich habe viele Orte beim Lesen wiedererkannt, die ich schon im Urlaub besucht hatte (z.B. den E.Leclerc-Supermarkt in Apt, die Ockerbrüche von Roussillon, den schönen Ort Gordes…). Die Besonderheiten der Gegend werden im Roman sehr gelungen wiedergegeben.

    Darüber hinaus ist der Krimi sehr stimmungsvoll beschrieben und man spürt beim Lesen regelrecht die Sommerhitze und Dürre, in der Capitaine Malbec sich bewegt.

    Auch die verwendeten französischen Ausdrücke und erwähnten kulinarischen Spezialitäten tragen dazu bei, dass man sich wie in der Provence fühlt. Daneben erfährt man auch einiges rund um Kunst und Kultur und Geschichte der Region.

    Neben dem sehr schönen lokalen Flair besticht der Roman durch einen gelungenen Spannungsbogen und eine insgesamt recht spannende Geschichte. Er hat mich von Beginn an dank des flüssigen Schreibstils gefesselt, auch wenn Stil für einen Krimi eher geruhsam ist, so dass genügend Raum für die Wirkung der Region bleibt.

    Sehr gut gefallen hat mir auch der nette Humor, wenn zum Beispiel witzige und treffende Bemerkungen über deutsche Touristen eingeflochten werden.


    Fazit:
    Ein stimmungsvoller Provence-Krimi, der sehr viel Kenntnis zu den lokalen Besonderheiten zeigt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Gudrun N., 15.05.2024

    Spannender Krimi mit viel Provenceatmosphäre
    Der neue Provence-Krimi von Ralf Nestmeyer beginnt mit dem Tätererleben, als dieser sein Mordopfer in einer Borie (alte Steinhütte in der Provence) ablegt und in typischer Täter-Opfer-Umkehr ihr Verhalten für seinen Mord verantwortlich macht. Auf gut einer Seite gelingt R. Nestmeyer gleich, den Täter und sein Erleben deutlich zu machen und gleichzeitig seine Leser sofort in die Geschichte hineinzuziehen. Nachdem die Tote gefunden wurde, ermittelt Capitaine Malbec und seine neue Kollegin Sergent Bouzidi. Hoher Druck baut sich auf, als klar wird dass die Tote vor kurzem ein Kind geboren hat, und niemand scheint zu wissen wo das Kind jetzt ist. Die Ermittlungen werden erschwert, zum einen durch Malbecs Chef, zum anderen von der ständigen Gefahr von Bränden in der heißen, völlig ausgetrockneten Provence. Die Ermittler landen in einigen Sackgassen, bevor sie den Täter, auf den man wirklich nicht schnell kommt, stellen können. Sehr ausgewogen gelingt die differenzierte Darstellung der Protagonisten: zum einen der Täter, der in wenigen, nicht überbordenden Eigendarstellungen immer genauer gekennzeichnet wird, ebenso das Verhältnis von Job zu Privat bei Capitaine Malbec. Falls es einen Folgeband gibt, wäre ich sehr neugierig wie sich die Figur von Leila Bouzidi, Motorradfahrerin mit Migrationshintergrund, weiterentwickelt. Am meisten fasziniert mich wie eigentlich bei jedem Krimi von Ralf Nestmeyer, wie geschickt eine fiktive Handlung hier mit der Provence verknüpft wird. Egal ob Beschreibungen der Dörfer oder Tageszeiten, typischer Gerichte, der Folgen der Klimakatastrophe in der Provence, dem Wirken des Front National oder den Folgen des Massentourismus – ich habe sofort lebendige Bilder vor Augen und viele Erinnerungen an unseren letzten Provence-Urlaub. Ein durch und durch gelungenes Buch, was mir viel Lesevergnügen bereitet hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Redrose, 19.06.2024

    Provence Krimi mit viel französischem Flair

    Viele der Orte, in denen dieser Krimi spielt, habe ich selbst besucht und so hat es mir besonders gefallen, diese im Buch wiederzufinden. Die ockerfarbenen Häuser auf dem Cover sind ein toller Blickfang vor dem blauen Himmel und machen neugierig auf den Inhalt.

    In einer Steinhütte im Luberon wird eine tote Frau gefunden, die nur wenige Wochen zuvor ein Kind geboren hat. Wo ist das Kind und warum scheint die Frau niemand zu vermissen? Zusätzlich erhalte ich Einblicke in das krude Seelenleben des Mörders, doch wer ist dieser Typ?

    Schmunzeln musste ich als Capitaine Malbec neidvoll an seine Kollegen dachte, „die im Fernsehen oder auf Netflix ermittelten.“ Von deren technischem Equipment kann Malbec nur träumen, bei der Gendarmerie in Carpentras wird noch mit Flipcharts gearbeitet.

    Ich genieße Ausflüge in den touristischen Hotspot Roussillon mit den Ockerbrüchen in den schillernden Rot-, Gelb- und Violetttönen und in die Markthalle nach Lyon, wo mir der Mund wässrig gemacht wird mit einer gigantischen Käseauswahl, Jakobsmuscheln und bunten Kaskaden von Obst und Gemüse.

    Neben seinen Ermittlungen hat Malbec aber immer noch Zeit für sogar zwei tolle Frauen und ich bin gespannt, ob diese beiden das noch lange ohne Eifersucht mitmachen oder ob sich der schneidige Capitaine nicht doch mal für eine der beiden entscheiden muss 😉.

    Mir hat „Glutroter Luberon“ sehr gut gefallen und ich würde gerne erneut in der Provence ermitteln.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Flyspy, 18.05.2024

    Kurzweiliger und spannender Provence-Krimi
    Einige der Reiseführer von Ralf Nestmeyer kenne und schätze ich, von daher war ich neugierig, ihn als Krimiautor kennenzulernen. Die Region, in der der Krimi spielt, ist ihm nur zu gut bekannt und von daher verwundert es nicht, dass der Roman viel Lokalkolorit mit sich bringt. Die eingestreuten Beschreibungen von Landschaft und Kulinarik entführen die Leserschaft gedanklich gleich in die Provence und verführen dazu, sofort eine Reise dorthin planen zu wollen.
    Der neue Fall für Capitaine Malbec führt ihn in die farbenfrohen Ockerbrüche von Roussillon. Der toten Frau, die aufgefunden wurde, haften entsprechende Farbpigmente an. Erschwert werden die Ermittlungsarbeiten auch durch die herrschende Hitzewelle, die die Region ächzen lässt. Daneben bekommen wir Einblicke in das Privatleben von Malbec, der sowohl Catherine als auch Cloe liebt und es schafft, beiden Beziehungen gerecht zu werden.
    Der Schreibstil ist flüssig, liest sich gut. Obwohl ich die drei Vorgängerbände nicht kannte, fand ich mich gleich gut zurecht und konnte mich in die Protagonisten einfinden. Mit gefiel es auch, dass der Täter zu Wort kam: Eingestreute, kursiv gedruckte, Passagen legen dessen Gedanken offen. Lange Zeit, ohne dass ein Verdacht auf die Person davon abgeleitet werden könnte.
    Schade, dass ich die Vorgängerbände noch nicht kenne, aber das werde ich mit Sicherheit nachholen!
    Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Sagota, 29.05.2024

    Der Historiker und Autor von Reiseführern (besonders Frankreich, aber auch U.K.) war mir von seinen hervorragenden Sachbuch-Reiseführern her bekannt; nicht jedoch seine Krimis: "Glutroter Luberon" von Ralf Nestmeyer ist der 4. Band der Reihe um den französischen Commissaire Olivier Malbec, der hier einen kniffligen Fall im Luberon, Département Vaucluse - inmitten der schönen Provence zu lösen hat. Erschienen ist der Kriminalroman (tb, 235 S.,) 2024 im emons-Verlag.


    Inhalt:


    In der Nähe von Gordes im Luberon wird durch Zufall die Leiche einer jungen Frau entdeckt, die in einer Borie (einer alten Hütte, in denen früher Arbeiter lebten, die im Ockerabbau beschäftigt waren) abgelegt wurde. Wie sich herausstellt, hat sie vor einigen Wochen entbunden und die Borie ist der Fund-, jedoch nicht der Tatort. Malbec mit seinem Team nimmt die spärlich vorhandenen Spuren auf; wobei ihm auffällt, dass die Tote Spuren von Ockerpigmenten unter den Fingernägeln und an den Füßen hat. Gemeinsam mit Sgt. Leila Bouzidi, die für seine frühere Kollegin, die sich im Erziehungsurlaub befindet, neu im Team ist, begibt er sich auf die Suche nach Informationen über die Minen und den Ockerabbau in der Gegend. Schwierig gestaltet sich die Ermittlung, da die Tote von niemandem vermisst wird und bisher nicht identifiziert werden konnte. Und wo ist der Säugling, der bisher unauffindbar ist? Hier denkt sich Malbec einen klugen Köder aus und spannt die Medien, besonders die ehrgeizige Journalistin Susanne Bois, in die Ermittlungen aktiv ein. Wie immer ist die Zeit der weitere Gegner der Ermittler: Werden die Ockerspuren am Opfer Malbec und Bouzidi zum Täter führen?


    Meine Meinung:


    Ralf Nestmeyer entführt den Leser in den Luberon, in dem er zum einen Commissaire Malbec einen kniffligen Kriminalfall lösen lässt, der nicht vorhersehbar ist und mit einigen Wendungen aufwartet; zum anderen aber auch sehr viel Atmosphäre in den Krimi hineinbringt, in dem er die wunderschöne Landschaft des Luberon mitsamt einiger Orte wie Carpentras, Gordes, Roussillon, Trouvac u.a. sehr gut beschreibt: Ich hatte direkt Lust verspürt, diesen mir noch unbekannten Teils unseres Nachbarlands - von dem ich einen Katzensprung entfernt wohne und an dessen Grenze ich unmittelbar aufwuchs - zu bereisen! Besonders die Informationen zu den Ockerminen und dem Ockerabbruch wie auch der Verwendung von Ocker fand ich ebenso interessant wie Monsieur le Commissaire. Auch das Privatleben Malbecs kommt nicht zu kurz; wie alle Franzosen liebt er gutes Essen und der Luberon ist ein Zentrum der begehrten 'truffes' - der Trüffeln, die sicher sehr gut schmecken.


    Gegen Ende des Krimis wird es durchaus turbulent: Malbec und Bouzidi entgehen knapp der Waldbrandkatastrophe, denn die Gluthitze und der ausbleibende Regen haben die ganze Region zu einer "Zone rouge" werden lassen; die Bürgermeister sind in Alarmbereitschaft. Nestmeyer greift also kritisch die Klimaveränderungen und deren Auswirkungen auf und beschreibt den Wassermangel auf dramatische (und leider jetzt bereits und zukünftig) in realer Weise; auch knappe Budgets, Unterbesetzung im ländlichen Frankreich in den Kommissariaten werden nicht ausgespart.


    Die atmosphärischen Anteile und Landschaftsbeschreibungen des Luberon und der Orte, in denen der Krimi verortet ist, haben mir sehr gefallen; auch die falschen Fährten, die der Autor auslegte. Insgesamt jedoch finde ich, könnte er in Sachen Spannung noch eine Schippe drauflegen.


    Fazit:


    Mir hat der gelungene Mix zwischen Kriminalroman und landschaftlichen Beschreibungen des Luberon und seiner interessanten Historie sehr gefallen und ich habe "Glutroter Luberon" gerne gelesen, da es mir einen bisher noch unbekannten Teil Frankreichs 'ganz nebenbei' näherbringen konnte! Daher von mir eine Empfehlung; ich werde das Lesen der Vorgänger wohl baldigst nachholen und vergebe 4 glutrote Krimisterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Lesezeichenfee, 09.05.2024

    Ralf Nestmeyer Glutroter Luberon emonsverlag 2024

    Wunderbarer Urlaubsflair

    Es ist heiß, es ist Waldbrandgefahr und dann wird eine Leiche gefunden. Diese tote Frau hat ein Kind geboren. Wo ist das Baby? Capitaine Malbec ermittelt in den Ockerbrüchen von Rouissillon.

    Der Lokalkolorit gefiel mir wieder sehr gut und das Essen erst. Die Protas waren gut beschrieben. Cloe und Catherine, die beiden Freundinnen von Malbec, könnten bald noch eine dritte bekommen. Es bleibt spannend im Privatleben des Capitaines. Der Krimi war reizvoll interessant und das Cover mega.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Wieder ein gelungener Provencekrimi, den ich schnell ausgelesen habe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Lese-Abenteurerin, 08.06.2024

    Meine Meinung
    Dem Autor Ralf Nestmeyer ist mit „Glutroter Luberon“ ein Krimi mit viel provenzalischem Lokalkolorit gut gelungen.

    Die Hauptfigur Capitaine Malbec, der die Aufklärung des Falles um eine tot aufgefundene junge Frau, die vor kurzem ein Kind zur Welt gebracht haben muss, übernimmt, treibt die Ermittlungen mit seinem Team sehr systematisch voran. Es werden einige falsche Fährten ausgelegt und damit dem Lesenden das Miträtseln und eine Reise quer durch die Provence ermöglicht.

    Mir gefiel vor allem die Beschreibung des Lokalkolorits und einiger historisch interessanter Details sehr gut, welche der Autor sehr ansprechend in den Krimi eingewoben hat. Auch die Kulinarik und einige aktuelle gesellschaftliche Themen, wie Klimawandel, Wassermangel, Overtourism etc. kamen in der Geschichte nicht zu kurz und der moderne und flüssige Schreibstil sprach mich an.

    Bei der Spannung wäre, meinem Geschmack nach, noch Potential gewesen, welches nicht ausgeschöpft wurde. Auch hätte ich eine Übersichtskarte der Region und ein Personenregister sehr geschätzt. Vielleicht lassen sich in einem Folgeband diese Vorschläge umsetzen.

    Mein Fazit
    Wer auf der Suche nach einem solide gemachten Krimi mit viel provenzalischem Lokalkolorit ist, dem sei „Glutroter Luberon“ als Lektüre empfohlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein