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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria Theres R., 18.10.2023

    Das Haus voller Geheimnisse

    Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und gut durchdacht, die Farben passen auch super und ergeben ein einklang mit der Geschichte.
    Ich finde das Cover gibt etwas geheimnisvolles und düsteres wieder, spricht mich also sehr an.

    Der Klappentext sowie die Leseprobe haben mich sofort angesprochen, ist genau mein Genre.
    Dies ist mein zweites Buch von Riley Sager, wie das erste konnte mich auch dieses Buch wieder überzeugen.
    Es ist eine spannende Erzählung aus zwei Zeitsträngen, die gesamte Geschichte ist so spannend verpackt und geschrieben. dass ich gar nicht aufhören konnte zu lesen.

    In der Geschichte geht es um eine schreckliche Bluttat und verdächtigt wird Lenora Hope die jedoch nach einem Schlaganfall nur noch mithilfe einer Schreibmaschine kommunizieren kann, das ganze Setting und die Geschichte ist sehr spannend gestaltet und die Charaktere finde ich gut ausgearbeitet und empathisch, es hat wirklich spaß gemacht diese Geschichte zu lesen.

    Somit würde ich diese Geschichte auch jedem weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manja S., 23.10.2023

    Das Ende der Hoffnung

    Wieder ein tolles Buch von Riley Sager. Die Hauptfigur ist Kit. Sie gehört zu der armen Bevölkerung, die trotz harter Arbeit keine Reichtümer anhäufen kann. Sie arbeitet seit 12 Jahren als Pflegerin, als ihr ein folgenschwerer Fehler unterläuft. Dafür wird sie 6 Monate freigestellt. Sie hat versucht, einen anderen Job zu finden, aber es war nichts zu machen. Daher ist sie auf das Wohlwollen ihres alten Chefs angewiesen, der ihr auch einen Job anbieten kann. Und sie kann leider nicht ablehnen, da ihr finanziell das Wasser bis zum Hals steht. Sie soll eine Schlaganfall-Patientin pflegen - auf Hope´s End. Doch dieses Anwesen ist verflucht, seit vor 55 Jahren dort drei Morde geschehen sind. Ein Herrenhaus, das auf einer Klippe steht und abzustürzen droht. Unheimlich und düster. Kit hat keine andere Wahl und tritt die Stelle an. Doch diese wird Ihr Leben verändern. Spannend geschrieben von der ersten bis zur letzten Seite. Auch als Hörbuch gut gelungen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arambol, 16.10.2023

    Schlechte Träume

    "Mit einem Buch ist man nie einsam. Niemals."

    Hope's End ist ein einsam gelegenes Herrenhaus an der Atlantiksteilküste von Maine, in dem sich vor mehr als fünfzig Jahren ein schreckliches Familiendrama ereignet hat. Die damals siebzehnjährige Lenora Hope wird danach verdächtigt, ihre Eltern und auch ihre Schwester brutal ermordet zu haben. Was aber wirklich in dieser schicksalhaften Oktobernacht im Jahr 1929 passiert ist, bleibt jahrzehntelang ungeklärt. Doch nun will die inzwischen 71jährige Lenora, die nach einem Schlaganfall im Rollstuhl sitzt und nur noch mithilfe einer Schreibmaschine kommunizieren kann, ihrer neuen Pflegerin Kit McDeere alles erzählen. Ein lange aufgeschobenes spätes Geständnis?

    Die Geschichte wird auf zwei Ebenen erzählt, zum einen in der Jetztzeit aus der Sicht von Kit und andererseits als Bericht via Schreibmaschinentext aus den Erinnerungen von Lenora.

    Sechs Personen, in einer vom Absturz bedrohten Villa, jeder von ihnen hat sein eigenes dunkles Geheimnis.
    Es entwickelt sich ein Katz- und Maus-Spiel mit Lügen und gegenseitigen Verdächtigungen.

    Die Geschichte überrascht regelmäßig durch einge unerwartete Offenbarungen und Wendungen, Langeweile kommt hier niemals auf. Auch aufgrund des durchweg angenehmen Schreibstils ist das Buch schnell und flüssig zu lesen.

    Mit "Hope’s End" liefert der Autor Riley Sager einen spannungsgeladenen und atmosphärischen Roman ab, der aber weit weniger Thriller ist als sein letztes Buch "NIGHT – Nacht der Angst".
    Die Hauptprotagonistin Kit McDeere ist sympathisch charakterisiert, gerne durchlebt man mit ihr dieses fesselnde Abenteuer. Für meinen Geschmack deutlich übertrieben gelassen warten alle Beteiligten äußerst geduldig ab, ob und wann denn die Klippe abbricht und Hope’s End mit sich reißt.

    Der finale Showdown kommt etwas übermäßig dramatisch daher und wirkt arg konstruiert und kaum glaubwürdig. Das stört aber den Gesamteindruck nur minimal, deshalb:

    Leseempfehlung. Spannende Lesekost, die mich gut unterhalten konnte.

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