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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 08.01.2019

    Klapptext:


    Das Böse ist zurück und zwingt mit Entführungen, Folter und Tod den halleschen Kriminalhauptkommissar Richard Störmer auf eine gnadenlose Jagd durch das Mansfelder Land. Ohne zu wissen, dass sich der Psychopath mit einer Bestie verbündet hat, muss Störmer gleichzeitig ein Rätsel um die unbekannte Macht einer noch aktiven DDR-Seilschaft der Staatssicherheit lösen. Als der Kommissar selbst zur Zielscheibe wird, läuft die Zeit davon …

    Dies ist der 2.Teil einer Krimireihe mit Hauptkommissar Störmer.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden.
    Ich kannte schon den 1.Teil und war total begeistert von der Lektüre.Deshalb waren meine Erwartungen natürlich sehr groß.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.
    Wieder einmal hat mich Ralf Gebardt in den Bann gezogen.
    Der mir schon bekannte Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
    Wieder einmal habe ich Kommissar Störmer bei seinen Ermittlungen begleitet.Dabei habe ich spannende und atemberaubende Momente erlebt.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Richard Störmer.Aber auch alle anderen Figuren waren sehr interessant,egal ob sie nun bösartig oder liebenswert waren.
    Ich habe schon lange nicht mehr einen so faszinierenden und mitreißenden Krimi gelesen.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich meist direkt im Geschehen dabei.Besonders die Folterszenen und Ermordungen haben mich schockiert und fassungslos gemacht.Teilweise stockte mir der Atem.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Es war für mich einfach erschreckend zu lesen wie brutal und eiskalt Menschen sein können.Die Handlung blieb von Anfang bis zum Ende so extrem spannend und faszinierend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Auch habe ich wieder einiges über das Privatleben des Kommissars erfahren.Das hat mir sehr gut gefallen.Über die Machenschaften der ehemaligen Stasi zu lesen fand ich sehr interessant,denn ich wurde in der ehemaligen DDR geboren.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Den Abschluss fand ich sehr gelungen und genial.
    Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Meisterwerk ab.
    Ich hatte viele spannende und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich auf eine weitere Folge mit Richard Störmer.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 27.12.2018

    Dies ist schon der zweite Band um Kommissar Störmer. Eigentlich möchte er sich erholen, da er im letzten Band von dem Psychopathen Michels ziemlich herangenommen wurde. Doch dann werden zwei verbrannte Frauenleichen vor einer Autobahnkirche gefunden, es werden zwei Köpfe per Kurier geschickt und Haarbüschel von Frauen gefunden, die über 20 Jahre alt sind. Wer streckt hinter diesen Banküberfällen? Denn es haben sich der Psychopath Michel und sein frühere Freund Hagen, eine Bestie, wieder getroffen. Und diese Beiden leben unbehelligt im Keller eine einbruchgefährdeten Burg. Leute verschwinden, Mädchen und Frauen werden gefangengehalten und unter Drogen gesetzt. Auch mit den Geschäftsführern der Bank scheint etwas nicht in Ordnung zu sein, Viele Jahre nach dem Mauerfall scheint es noch eine aktive Seilschaft der ehemaligen Staatssicherheit im Mansfelder Land zu geben. Staatsanwalt Nagel und natürlich auch Störmer stehen unter enormen Druck, Von oberster Stelle wird ihnen befohlen, die Mörder innerhalb von 48 Stunden zu finden. Ein Thriller, der seinen Namen durchaus verdient. Für schwache Nerven ist dies allerdings keine Lektüre. Hier fließt viel Blut, Folterszenen werden detailgetreu beschrieben. Man braucht den ersten Teil überhaupt nicht gelesen zu haben, den der Folgeband ist gut für sich alleine zu lesen. Wenn man einmal begonnen hat, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen, zu spannend sind die darin enthaltenen Handlungen. Schion das blutrote Cover mit den schwarzen Schattenrissen einer Burg sagt schon, dass dieser Thriller grausam sein wird.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 30.12.2018

    Zum Inhalt:

    Kommissar Störmer ermittelt wieder. Er ist immer noch auf der Suche nach dem Psychopathen und dieser findet jemanden der sich mit ihm zusammen tut und das Böse in nicht geahnte Dimensionen steigert...

    Meine Meinung:

    Sehr gespannt habe ich auf den zweiten Band der Reihe von Kommissar Strömer gewartet. Der erste Band hat mir schon so gut gefallen, dass die Erwartungen hoch waren. Wie schon beim ersten Band war ich sehr schnell in der Geschichte gefangen und konnte das Buch quasi nicht aus der Hand legen.

    Der Schreibstil ist sehr gut lesbar, flüssig und sehr anschaulich. Die Geschichte beginnt schon spannend und steigert sich dennoch immer weiter. Die Erzählungen sind heftig und es wird klar und deutlich, also auch brutal, dargelegt, was genau passiert. Nichts für zart besaitete Gemüter und auch bekennende Thriller-Fans bleibt hier mitunter der Atem stocken. Die Psychospiele der Psychopathen sind sehr gut dargestellt und beim Lesen stellten sich mit mitunter die Nackenhaare auf.

    Der Einblick ins Privatleben von Strömer hat mir gut gefallen, das gab der Geschichte eine menschliche Variante, die bei der Darstellung der Taten des Psychopathenduos sonst komplett auf der Strecke geblieben wären.

    Das was am Ende aufgedeckt wird ist unfassbar, aber realistisch genug, dass ich froh bin, dass die Geschichte nur ausgedacht ist. Ich hoffe ich kann sehr bald wieder über Strömer, Magdalena und deren Ermittlungen lesen.

    Fazit:

    Heftiger, spannender Fall mit Gänsehautfaktor.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 31.07.2019

    Ich schenke Dir den Schmerz ist der zweite Band der Krimireihe rund um Kriminalhauptkommissar Richard Störmer aus der Feder des Autors Ralf Gebhard. Wieder stellt sich Störmer ein gnadenloser Täter in den Weg und dieses Mal sogar im Doppelpack. Bei der Jagd nach den Tätern kommt Störmer einer noch bestehenden Seilschaft aus DDR Zeiten zu nahe und bald muss er nicht nur um sein eigenen Leben bangen.

    In diesem Band stehen die Täter im Fokus und als Leser erfährt man mehr über die Beweggründe bzw. Hintergründe der Täter und ihrer Jugend. Die Seilschaft agiert im Stillen und versucht nicht aufzufallen, dennoch stören Störmers Ermittlungen und tragen zur Unruhe bei. Die Geschichte selber ist nicht uninteressant und man mag als Leser gar nicht darüber nachdenken, ob so etwas wirklich wahr sein könnte. Störmer gewinnt in diesem Band keine weiteren großartigen Konturen und ist teilweise eher Randfigur als Hauptakteur. Außerdem agiert mir Störmer zu viel im Alleingang, das kann ja nicht gut gehen. Insgesamt ein gut lesbarer Krimi der mich gut unterhalten hat.

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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 23.12.2018 bei bewertet

    "Böse Menschen müssen das Böse aus Hass gegen die Bösen tun." (Novalis)
    Hauptkommissar Richard Störmer hat seinen letzten Fall noch immer nicht richtig überwunden, da kommt es im Mansfelder Land erneut zu Mordfällen. Sein Freund Staatsanwalt Nagel ist davon überzeugt, das der letzte Täter Falk Michels dahintersteckt. Kurz danach werden zwei verbrannte Frauen bei einer Autobahnkirche aufgefunden. Bei einem weiteren Zwischenfall findet man in einem Paket 2 Köpfe und Haarbüschel von Frauen die schon älter als 20 Jahr sind. Als dann es dann bei einem Banküberfall zu weiteren Toten und Entführung von Mitarbeitern kommt, ist man sich sicher das Michels diese Taten niemals alleine begangen hat. Noch erkennt Störmer die Zusammenhänge nicht auch nicht, dass sich der Psychopath mit einer Bestie verbündet hat, die nicht vor brutalen Foltermethoden und Morden zurückschreckt. Zur gleichen Zeit muss Störmer das Rätsel um eine unbekannte Macht einer noch aktiven DDR-Seilschaft der Staatssicherheit lösen, die ebenfalls ihr Unwesen treiben. Dabei ahnt Störmer noch nicht das, das er selbst längstens zur Zielscheibe der Täter geworden ist und ihm die Zeit davonläuft.

    Meine Meinung:
    Nachdem ich den ersten Band schon gelesen hatte, war ich schon gespannt, wie es mit Kommissar Richard Störmer weitergeht. Das düstere Cover mit dem Blick auf eine Burg zeigt im Grunde schon einer der Kulissen im Mansfelder Land. Der Schreibstil war gut und hat mich schnell in den Bann gezogen. Jedoch wie schon im Vorgängerband waren mir auch hier oft wieder große Zeitsprünge, die ich nicht immer nachvollziehen konnte. Genauso waren mir in diesem Fall die Ermittlungsarbeit viel zu wenig, meist erlebte ich nur das heftige und brutale Treiben und Foltern der beiden Psychopathen. Zwar war die Spannung dadurch außerordentlich hoch, doch es hat mich bisweilen, sogar entsetzt und fassungslos gemacht wie die Täter mit ihren Opfern umgingen. Vor allem die Folterszenen und Ermordungen die der Autor wirklich brutal und detailliert dargestellt hatte, waren meiner Ansicht nach fast zu viel. Dadurch wurden die polizeilichen Ermittlungen leider so drastisch in den Hintergrund gedrängt, sodass ich mich manchmal fragte, ob hier überhaupt ermittelt wird oder ob wir nur die Täter und ihre Taten erleben. Natürlich konnte man nachvollziehen das Störmer diesen Fall ungern bearbeitet, trotzdem kam mir die reine Ermittlung zu kurz. Ich würde mich freuen, wen ich beim nächsten Mal deutlich mehr von Störmers kriminalistischer Seite miterleben könnte. Gerne auch mit dem Zutun von Autorin, Nachbarin und Freundin Magdalena, in die er sich inzwischen verliebt hatte und die ein gutes Duo abgeben würden. Meiner Meinung nach kam in diesem Buch auch seine Kollegin Alida und Staatsanwalt Nagel zu kurz. Dagegen fand ich die Machenschaften dieser Seilschaft der ehemaligen Stasi, recht glaubwürdig und erschreckend, nur gut das diese fiktiv waren. Ein Kriminalfall wieder mal nichts für schwache Nerven, dem ich 4 von 5 Sterne gebe und der weiter Luft nach oben hat.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 27.12.2018 bei bewertet

    Dies ist schon der zweite Band um Kommissar Störmer. Eigentlich möchte er sich erholen, da er im letzten Band von dem Psychopathen Michels ziemlich herangenommen wurde. Doch dann werden zwei verbrannte Frauenleichen vor einer Autobahnkirche gefunden, es werden zwei Köpfe per Kurier geschickt und Haarbüschel von Frauen gefunden, die über 20 Jahre alt sind. Wer streckt hinter diesen Banküberfällen? Denn es haben sich der Psychopath Michel und sein frühere Freund Hagen, eine Bestie, wieder getroffen. Und diese Beiden leben unbehelligt im Keller eine einbruchgefährdeten Burg. Leute verschwinden, Mädchen und Frauen werden gefangengehalten und unter Drogen gesetzt. Auch mit den Geschäftsführern der Bank scheint etwas nicht in Ordnung zu sein, Viele Jahre nach dem Mauerfall scheint es noch eine aktive Seilschaft der ehemaligen Staatssicherheit im Mansfelder Land zu geben. Staatsanwalt Nagel und natürlich auch Störmer stehen unter enormen Druck, Von oberster Stelle wird ihnen befohlen, die Mörder innerhalb von 48 Stunden zu finden. Ein Thriller, der seinen Namen durchaus verdient. Für schwache Nerven ist dies allerdings keine Lektüre. Hier fließt viel Blut, Folterszenen werden detailgetreu beschrieben. Man braucht den ersten Teil überhaupt nicht gelesen zu haben, den der Folgeband ist gut für sich alleine zu lesen. Wenn man einmal begonnen hat, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen, zu spannend sind die darin enthaltenen Handlungen. Schion das blutrote Cover mit den schwarzen Schattenrissen einer Burg sagt schon, dass dieser Thriller grausam sein wird.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 31.07.2019 bei bewertet

    Ich schenke Dir den Schmerz ist der zweite Band der Krimireihe rund um Kriminalhauptkommissar Richard Störmer aus der Feder des Autors Ralf Gebhard. Wieder stellt sich Störmer ein gnadenloser Täter in den Weg und dieses Mal sogar im Doppelpack. Bei der Jagd nach den Tätern kommt Störmer einer noch bestehenden Seilschaft aus DDR Zeiten zu nahe und bald muss er nicht nur um sein eigenen Leben bangen.

    In diesem Band stehen die Täter im Fokus und als Leser erfährt man mehr über die Beweggründe bzw. Hintergründe der Täter und ihrer Jugend. Die Seilschaft agiert im Stillen und versucht nicht aufzufallen, dennoch stören Störmers Ermittlungen und tragen zur Unruhe bei. Die Geschichte selber ist nicht uninteressant und man mag als Leser gar nicht darüber nachdenken, ob so etwas wirklich wahr sein könnte. Störmer gewinnt in diesem Band keine weiteren großartigen Konturen und ist teilweise eher Randfigur als Hauptakteur. Außerdem agiert mir Störmer zu viel im Alleingang, das kann ja nicht gut gehen. Insgesamt ein gut lesbarer Krimi der mich gut unterhalten hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 14.01.2019

    Der erste Teil war schon spannend, aber diese Fortsetzung ist mehr als nur spannend. Der Schreibstil ist wie im ersten Teil sehr flüssig, was mir gut gefällt. Die Geschichte selbst ist fesselnd das man nicht mehr auf hören möchte zu lesen.
    Da Kommissar Störmer im ersten Teil nicht gelungen war den Täter zu fassen, treibt er auf neues sein Unwesen. Und dieses mal hat er einen adäquaten Mittäter. So haben sich zwei Psychopathen gefunden die ein grausames Spiel spielen. Schaurig bis zum Schluß und was dort alles ans Tageslicht kommt ist einfach phänomenal. Auch wenn der Autor schreibt das einige Begebenheiten erfunden ist, so kann man es manchmal so gar nicht glauben, weil es sowas von Glaubwürdig herüber kommt. So denke ich das ein Stück Wahrheit mit in dieser Geschichte ist.
    Die Charktere sind sehr gut beschrieben so das man sich in ihnen mit hinein versetzen kann. Ich hoffe das man vom Kommissar und seinem Team noch mehr erfährt. Auch wenn jetzt die beiden Täter gefaßt wurden so ist doch noch der Geheimnisvolle Unbekannte im Hintergrund.
    Eine sehr gute Fortsetzung der zweite Teil und bis in jedes Detail sehr gut beschrieben, auch wenn es mich manchmal schauerte mußte ich wissen wie es weiter ging.
    Ich kann dieses Buch empfehlen, für Leser die Krimis mögen!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 03.01.2019

    Unglaublich brutale Verbrechen ereignen sich en gros im Mansfelder Land und Umgebung. Eine gruselige Untat jagt die nächste, an Unmenschlichkeit und Brutalität nicht zu überbieten.
    Als Leser wird man zeitweise direkt von Entsetzen und Ekel am Weiterlesen gehindert. So unvorstellbar pervers sind diese zahlreichen Verbrechen.
    Kommissar Störmer und sein Team sind bis zum Äußersten gefordert, denn auch privat wird er in diesen rätselhaften Fall verwickelt. Eile ist geboten, Spuren sind rar.
    Es gibt wohl in jedem Umfeld mehr kranke Hirne, als sich jeder von uns vorstellen kann. Das ist mein Fazit aus dieser grausamen, aber packenden Story.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eva f., 05.02.2019

    Der Roman, der Psychothriller hat mir sehr gut gefallen, er war schaurig zu lesen - welch Bestien können Menschen sein, ich wollte es gar nicht glauben - aber die Zeitungen sind ja auch voll mit solchen Gräueltaten und furchtbaren Ideen!
    Das Cover ist geheimnisvoll - eine dunkle graue Burg oder Schloss im dunklen Abendrot - war geht dort vor sich?
    Der Stil ist gut zu lesen und die geschilderten Personen, Orte, Schauplätze kann man sich eindrucksvoll vorstellen, sodass das Lesen wie ein Film durchläuft, weil man das Buch ja nicht aus den Händen geben will, das Gräueln muss ein Ende haben, aber wie?
    Herzlichen Dank für die Lesestunden, die mich sehr den Alltag vergessen ließen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 08.01.2019

    Schmerz schenken - ich habe lange überlegt, was Herr Gebhardt damit sagen möchte. Jetzt am Ende des Buches ist mir klar, dass es hier um Schmerz in vielerlei Hinsicht geht.
    Da ist der Hauptkommissar Strömer und seine Kollegen, die gerade die schmerzhafte Erfahrung machen mussten, dass ihnen der Bösewicht entkam. Der verbündet sich zunächst, auch unter Schmerzen, mit einem Kollegen, der ihn an Finesse und Sadismus noch übertrifft. So gewinnt der den Opfern zugefügte Schmerz, oft bis zum Tod, noch erheblich an Qualität. Daneben legen die beiden Wert auf ein wenig Lebensqualität, was teilweise fast ironisch wirkt.
    Den Schmerz, den die beiden bösen Protagonisten aus ihrer Vita mitbringen, findet sein Gegenstück in den Taten der alten Seilschaften aus der ehemaligen DDR. Daneben wirken die Korruption und die Machenschaften in der Bank schon fast harmlos. Obwohl sie für die Betroffenen auch schmerzhaft sind.
    Ralf Gebhardt siedelt den Krimi im Mansfelder Land an. Die landschaftlichen und baulichen Gegebenheiten der Gegend bilden das notwendige, etwas düster gehaltene Ambiente für einen spannenden Krimi.
    Der flüssige und mitreißende Sprachstil tut sein übriges. Die verschiedenen Handlungsstränge mit den je eigenen Akteuren sind im Aufbau logisch und kongruent miteinander verknüpft.
    Daraus ist ein Krimi entstanden, der Potential für weitere Fortsetzungen enthält . Denn der Schmerz und das Böse sterben nicht wirklich aus.

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