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  • 5 Sterne

    SiWel, 28.06.2024

    Ruth Keiser, Polizeipsychologin und Martin Ziegler, Dienststellenleiter in Norderney begleite ich bereits seit längerem. Als totaler Ostfriesenfan ist das schon fast wie nach Hause kommen, besonders wenn man sich beim Lesen sofort auf der Fähre befindet. Da wurde ich direkt passend in Urlaubsstimmung versetzt. Inselbrise ist bereits der 7.Fall und es macht Spaß hier wieder auf bekannte Charaktere zu treffen. Der Fall selbst tritt ein wenig in den Hintergrund und wird für mich erst ziemlich zum Schluss doch noch etwas turbulenter. Mir gefallen aber die zahlreichen Charaktere und es ist ganz toll, dass es am Anfang ein Personenregister gibt. Ich glaube, für Leute, die die anderen Bücher nicht gelesen haben ist das sehr hilfreich. Für Aufregung sorgt wie immer Marthe, denn die kann es einfach nicht lassen ihre Nase ungefragt in sämtliche Angelegenheiten zu stecken. Hier erfahre ich wieder viel zu den einzelnen Charakteren, im privaten sowie im beruflichen Umfeld. Gemordet wird in diesem Fall auf eher ungewöhnliche Art und Weise. Der Täter stellt sich sehr geschickt an, denn ich hatte bis zum Schluss keine Ahnung, wer oder warum.

    Anja Eichbaum hat mich mit ihrem neuen Inselkrimi wieder gut unterhalten können. Ihr Schreibstil ist angenehm und gut lesbar. Die einzelnen Charaktere sind lebhaft geschildert und auch die Umgebung ist super dargestellt. Es findet sich definitv jede Menge Lokalkolorit und für mich gute Unterhaltung. Wer einen schönen unterhaltsamen und vor allem ruhigen Urlaubskrimi sucht, der ist hier genau richtig.

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  • 5 Sterne

    fay_phoenix, 08.07.2024

    Mit Pfeil und Bogen

    Eigentlich sollte der Neustart als Schreibcoach auf Norderney, für Susan Ophoven etwas Positives werden. Doch leider hat sie Rechnung ohne diese merkwürdigen Handwerker und die teils wenig motivierten Kursteilnehmer gemacht. Leider war das aber auch noch nicht alles, denn plötzlich wird sie des Mordes an Karina, ihrer eigenen Ex-Schwiegermutter beschuldigt. Diese wurde mit Pfeil und Bogen getötet und da Susan schon seit einigen Jahren in einem Verein das Bogenschießen praktiziert, steht sie natürlich schnell ganz weit oben auf der Täterliste.
    Ist sie ein Opfer eines Komplotts oder hält Susan selbst vielleicht den Inselpolizisten und die Kripo zum Narren?

    Ein schöner und sehr spannender Kriminalroman für entspannte Lesestunden. Der Schreibstil gefiel mir sehr gut und auch die Charaktere fand ich richtig klasse. Sowohl die Handlungsorte, als auch die Protagonisten wurden super beschrieben und ich konnte mir alles und jeden sehr gut vorstellen. Da es für mich das erste Buch der Autorin war, fand ich das Personenregister am Anfang sehr hilfreich. Die Story war großartig und die kurz gehaltenen Kapitel sorgten für ein angenehmes Lesen. Ich hatte wirklich sehr schöne Lesemomente und gebe hier eine ganz klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 04.07.2024

    Nach einem Rosenkrieg und der Scheidung kann Susan Ophoven endlich wieder aufatmen. Sie macht sich auf der Insel Norderney als Schreibcoach selbständig, Doch der Anfang ist schwer und dann wird Susans Ex Schwiegermutter ermordet und Susan gerät unter Verdacht.Ihre Ex Schwiegermutter wurde mit Pfeil und Bogen ermordet. Und leider hat sie auch immer noch Probleme mit ihrem Ex-Mann und ihre Karriere als Schreibcoach stockt.Dann wird während eines Onlinekurses eine Teilnehmerin vor laufender Kamera ermordet und das ebenfalls durch Pfeil und Bogen.Martin Ziegler und sein Team ermitteln,und mitten in den Ermittlungen wird Susan auch ermordet…

    Die Autorin Anja Eichbaum hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Spannend nahm sie mich mit nach Norderney,und ließ mich wieder an der Seite von Ruth Keiser und Martin Ziegler alles miterleben.Es ist bereits der siebte Fall und man kann jeden für sich alleine lesen,ich liebe die Reihe und lese sie sehr gerne.Auch diesmal war es wieder sehr spannend und viel zu schnell gelesen-5 Sterne,wenn es gehen würde aber auch mehr.Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Fall von Ruth Keiser und Martin Ziegler .

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  • 4 Sterne

    Lesemaus2021, 07.07.2024

    Ein Krimi mit Inselflair
    Inselbrise von Anja Eichbaum ist bereits der 7. Fall einer Krimiserie um die Polizeipsychologin Ruth Keiser und Martin Ziegler, den Dienststellenleiter der Polizei von Norderney. Für mich war es das erste Buch dieser Serie, aber dank der guten Beschreibungen der Autorin, bin ich schnell und ohne Probleme in die Geschichte reingekommen. Am Anfang des Buches befindet sich ein Personenregister, das ich gerade zu Beginn häufig genutzt habe und dafür auch wirklich ankbar war.

    Der Schreibstil der Autorin ist angenehm flüssig und vor allem bildlich. Bereits beim Lesen bekommt man richtig Lust auf einen Norderneyurlaub. Teilweise sind die Beschreibungen allerdings schon zu detailliert und ausschweifend und das ein oder andere Mal hätte ich mir es etwas kürzer gewünscht.

    Die Charaktere sind alle toll ausgearbeitet und somit konnte ich mir jede einzelne Person ganz genau vorstellen.

    Für mich war es ein solider Krimi, den ich gerne gelesen habe. An einigen Stellen hätten ich es mir etwas kürzer und spannender gewünscht. Es hat mir einfach zu lange gedauert bis die Geschichte so richtig Fahrt aufgenommen hat. Norderney Liebhaber und die, die es noch werden wollen, kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten. Das Cover finde ich im Übrigen ganz besonders ansprechend und für einen Nordseekrimi perfekt gewählt.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 25.06.2024

    Ihren Neustart als Schreibcoach auf Norderney hat sich Susan Ophoven, auf Norderney, so nicht vorgestellt. Widerspenstige Handwerker, überambitionierte Kursteilnehmer und missgünstige Internetbewertungen machen ihr das Leben schwer. Kann es noch schlimmer kommen? Kommt es, ihre Schwiegermutter wird mit Pfeil und Bogen erschossen aufgefunden. Susan Ophoven gerät unter Verdacht. Die Geschichte entfaltet sich vor der Kulisse sonniger Strände und des ruhigen Meeres, ein starker Kontrast zu den Turbulenzen, die folgen. Es ist eine Fesselnde Inselgeschichte, die ich so liebe. Das Cover vermittelt so etwas wie Ferien und Erholung in einem Strandkorb. Je länger man liest, desto mehr wird man in ein Netz aus Intrigenhineingezogen. Man beginnt sich zu fragen, ob Susan das Opfer einer Verschwörung ist, oder ob sie die Polizei täuscht. Das Buch enthält eine gekonnte Mischung aus Spannung und Charm des Insellebens. Dieses Buch hat mich sehr gut unterhalten und von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    Gertie G., 23.06.2024

    Der Klappentext verspricht einen spannenden Krimi auf der schönen Nordseeinsel Norderney. Hier wird mit Pfeil und Bogen gemordet. Diese ungewöhnliche Tatwaffe sowie das Setting auf der Insel haben mich zu diesem Krimi greifen lassen. Leider hat mich dieser 7. Fall für den Inselpolizisten Martin Ziegler und der Polizeipsychologin Ruth Kaiser nur mäßig begeistern können.

    Warum?

    Susan Ophoven, frisch geschieden, will auf Norderney einen Neustart als Schreibcoach wagen. Doch der Neubeginn will nicht so recht gelingen. Zum einem plagt sie sich mit unzuverlässigen Handwerkern herum und zum anderen erhält sie für ihr Schreibseminare schlechte Bewertungen. Es scheint als hätte sich alles gegen sie verschworen. Oder hat sie der lange Arm ihres rachsüchtigen Ex-Ehemanns erreicht?

    Als dann noch ihre Ex-Schwiegermutter mit Pfeil und Bogen erschossen aufgefunden wird, gerät sie in das Visier der Ermittler. Doch dann kommt der Polizei die Verdächtige abhanden, weil sie selbst Opfer des Bogenschützens wird ....

    Meine Meinung:

    Was als „spannender Krimi“ angepriesen wird, entpuppt sich für mich zähe Angelegenheit. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, nämlich bis knapp zu Seite 100, bis der Bogenschütze zuschlägt, ähem schießt.

    Zuvor muss ich das Gejammere über schlampige Maler, kritische Seminarteilnehmer und knappe finanzielle Mittel von Susan Ophoven über sich ergehen lassen. Doch damit nicht genug, begleite ich das frisch vermählte Ehepaar Martin und Anne Ziegler auf deren Hochzeitsreise an den Gardasee, einen Blick in das Schlafzimmer inklusive, während auf Norderney sich Daniela Prinzen und Marthe Dirksen sich über den Vorteil oder Nachteil von Kaffee oder Tee mit Whisky unterhalten. Und das alles ausufernd und detailliert beschrieben.

    Hat mir der vorherige Band „Inselspiel“ ob seines Settings zu Sylvester und seine komplexen Handlung recht gut gefallen, so finde ich den aktuellen ein wenig ermüdend.

    Die Ermittler stolpern durch die Handlung und nur durch die eigenmächtige Unterstützung ihrer Entourage unter der Führung der gewitzten und rüstigen Marthe Dirksen gelingt es, ein wenig Licht in das verworrene Spiel mit Angst und Schrecken zu bringen.

    Ihrem bewährten Konzept, die einzelnen Kapitel und Perspektivenwechsel mit Datum und Ort zu versehen sowie dem Personenregister am Anfang bleibt Autorin Anja Eichbaum treu. Beides ist recht hilfreich, denn wegen der großen Anzahl der „Mitspielern“ kann man leicht im Dickicht der Nebensächlichkeiten den Überblick verlieren. Hin und wieder blitzt ein wenig Humor durch, was aber leider die Handlung nicht weiterbringt.

    „Das heißt also, wieder warten. Warum sagt einem das nicht jemand, bevor man sich für einen Beruf entscheidet? Currywurstessende Kommissare im Fernsehen halten manche Menschen für eine Übertreibung. Aber, wie soll man denn die Pausenzeiten füllen, bevor es weitergeht?“ Gert schob noch ein Stück Backfisch in den Mund. „Köstlich! Wenn ich auf der Insel arbeiten müsste, hätte ich ratzfatz einen BMI von über 30.“

    Martin sah an sich hinunter: „Willst du damit sagen, ich hätte zugelegt?“

    Ob ich nun, wie eigentlich vorgenommen, alle Vorgänger dieser Reihe nachlesen werde, muss ich noch überlegen.

    Fazit:

    Leider hat mich dieser Krimi nicht so recht überzeugt. Daher gibt es auch nur 3 Sterne.

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