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Buch (Kartoniert) 14.99
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  • 5 Sterne

    Schlafmurmel, 18.02.2024

    Die Geschichte entführt den Leser auf eine atemlose Reise durch düstere Geheimnisse und unerwartete Gefahren. Das Cover, das ein rotes, festungsähnliches Gebäude zeigt, vermittelt bereits die beklemmende Atmosphäre eines Sturms, der die Gemüter und die Küstenlinie gleichermaßen bedroht - eine passende Kulisse für einen packenden Thriller wie diesen. Der hochverschuldete Privatdetektiv Liam Hopkins erhält eine Einladung des Leiters der Psychiatrie auf der abgelegenen schottischen Insel Widow Peak. Das plötzliche Verschwinden von drei Mitarbeitern innerhalb weniger Tage weckt seine Neugier und lockt mit einem verlockenden Honorar, das seine Schulden bei Varga begleichen könnte. Doch schon vor seiner Abreise erfährt er von Sonja, einer mysteriösen Frau mit einem gefährlichen Tattoo und einer noch gefährlicheren Pistole, dass sein Auftrag einen lebensbedrohlichen Twist hat: Er soll die Aufklärung des Falls unter strenger Beobachtung von Vargas Schergen durchführen, die ihn im Notfall töten sollen. Die Insel, isoliert durch eine Explosion, zwingt Liam und Sonja in eine gefährliche Allianz, während die Geheimnisse der anderen Insassen und auch ihre eigenen immer bedrohlicher werden. Die Beschreibungen sind so lebendig, dass man sich mitten in der Szenerie wiederfindet, die Spannung ist greifbar und die Charaktere sind undurchsichtig und gefährlich.
    "Küstenwahn" ist ein perfekter Thriller, der den Leser von der ersten Seite an fesselt und bis zum überraschenden Finale nicht mehr loslässt. Eine Empfehlung für alle, die sich gerne in rätselhafte und gefährliche Welten entführen lassen.

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  • 5 Sterne

    Stups, 23.02.2024

    Düstere Spannung

    Liam ist in Geldnöten. Für eine Ermittlung auf einer Insel mit psychiatrischer Anstalt bekäme der Privatdetektiv genügend Geld, um seine Schulde zu begleichen. Allerdings traut ihm sein Gläubiger nicht über den Weg und stellt ihn die Geldeintreiberin Sonya zur Seite.

    Das Buch vermittelt genau die Stimmung, welche man sich vorstellt, wenn man an eine psychiatrische Anstalt mitten im Meer denkt. Es ist mysteriös, dunkel, abgeschieden und keinem kann man trauen.

    Liam ist ein sehr interessanter Mann. Man merkt, dass in seiner Vergangenheit einiges schiefgelaufen ist. Allerdings findet er wohl immer einen Weg sich durchzuschlagen. Trotz allem vermittelt er aber den Eindruck eines im Herzen anständigen Menschen. Auch bei Sonya spürt man, dass sie einiges verbirgt und sie mit ihrer momentanen Rolle nicht zufrieden ist.
    Auch wenn die beiden sich misstrauen, merken sie bald, dass sie alleine nicht weiterkommen auf dieser geheimnisvollen Insel.

    Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig. Da die Perspektive häufig wechselt, möchte man schnell weiterlesen, um auf keine Fall irgendetwas zu verpassen. Die Spannung baut sich kontinuierlich auf und bei mir wurden wenig Fragen beantwortet, dafür hatte ständig neue. Das Ende ist nichts für schwache Nerven.

    Fazit: Gelungener Auftakt für den Privatermittler Liam Hopkins.


    Ich habe das Buch auf Lovelybooks als Rezensionsexemplar erhalten!

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 08.03.2024

    Privatdetektiv Liam Hopkins bekommt eine E-Mail von dem Leiter der Psychiatrie auf der schottischen Insel Widow Peak.Widow Peak, eine kleine schottische Insel, auf der sich eine verrufene Psychiatrie befindet, hat ein düsteres Geheimnis. Früher sollen bereits mehrfach auf mysteriöse Weise Patienten verschwunden sein.Diesmal innerhalb von ein paar Tagen sind gleich drei Mitarbeiter spurlos verschwunden. Für die Aufklärung des Falls winken Liam 54.000- die er gut gebrauchen kann,den er ist hochverschuldet.Am Abend vor seiner Abreise geht er wie immer in den Pub und lernt dort die gefährliche Geldeintreiberin Sonja kennen.Die hat nicht nur ein Tattoo einer Libelle auf dem Fingerknöchel sondern auch eine Pistole. Sie soll ihn im Auftrag von Varga auf die Insel begleiten und notfalls erschießen. Auf der Insel werden sie als Patienten eingeschleust. Als dort eine Explosion den Funkturm zerstört, sind sie von der Außenwelt abgeschnitten und die nächste Fähre kommt erst in vier Wochen……

    Der Autor Sebastian Dobitsch hat einen flüssigen und spannenden Schreibstil.Bildhaft nimmt er den Leser mit,es war abenteuerlich und die Gänsehaut wollte nicht schwinden.Viel zu schnell war der Psychothriller gelesen.-sehr gerne 5 Sterne.Ich bin schon mega gespannt auf den nächsten Teil der Reihe.Habe ich als Ebook gelesen.

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  • 5 Sterne

    vikasbookshelf, 19.02.2024

    Ganz große Leseempfehlung!

    Der Schreibstil des Autoren ist angenehm zu lesen und fesselnd, so dass mir der Einstieg sehr leicht viel.

    Es wird Spannung aufgebaut, die mich innerhalb kürzester Zeit durch die Seiten trieb!

    Es gab so unglaublich viel zu entdecken in dem Buch, ohne dass es verwirrend wurde oder der rote Faden verloren ging. Die Geschichte läd definitiv zum Miträtseln ein. Die ein oder andere Ahnung bewahrheitete sich, aber es gab keinen Punkt wo ich felsenfest davon ausging zu wissen, wie es ausgeht.

    Man lernt mit den Seiten die Protagonisten Liam und Sonya besser kennen, wir erfahren warum der eine ein verschuldeter Privatdetektiv ist und die andere eine gefährliche Geldeintreiberin, wir haben Rückblicke in die Vergangenheit unserer Protagonisten, die ich sehr gut gelungen finde. Die Informationen sind in angenehmer Dosis gestreut, ohne dass es Seiten oder Kapitelweise nur darum geht.

    Ich weiß nicht wie vielen Freunden und Arbeitskollegen ich dieses Buch schon empfohlen habe, es ist einfach gut 😁

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  • 4 Sterne

    ech, 19.03.2024

    Packender und ziemlich düsterer Thriller, der vor der stürmischen Küste von Schottland angesiedelt ist

    In diesem düsteren Thriller schickt der Autor Sebastian Dobitsch mit dem zwielichtigen Privatdetektiv Liam Hopkins und der Geldeintreiberin Sonya Alvarez zwei eher ungewöhnliche Ermittler ins Rennen, die mich bei ihrem ersten Auftritt gleich überzeugen konnten.

    Als im Umfeld einer Psychiatrie, die sich auf der Insel Widow Peak vor der Küste Edinburghs befindet, gleich drei Mitarbeiter spurlos verschwinden, wird der Privatdetektiv Liam Hopkins mit der Suche nach ihnen beauftragt und sieht in dem lukrativen Job seine letzte Chance, seine hohen Schulden bei einem Gangsterboss doch noch zu begleichen. Doch sein Gläubiger traut ihm nicht und stellt ihm deshalb die Geldeintreiberin Sonya als Aufpasserin an die Seite. Getarnt als Patienten nehmen die beiden die Ermittlungen auf und werden schnell in die Abgründe der Insel hineingezogen. Als durch einen Sturm die Verbindung zum Festland abreißt, müssen sie sich bedingungslos aufeinander verlassen, um diesen Job zu überleben. Doch beide haben auch so ihre Geheimnisse, die sie unbedingt bewahren wollen.

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und erzählt sie aus den immer wieder wechselnden Perspektiven von Sonya und Liam. Dabei hält er die Spannung permanent auf einem hohen Niveau und lässt sie schlussendlich in einen fulminanten Showdown münden, in dem alle Geheimnisse aufgedeckt werden und so eine schlüssige Auflösung präsentiert wird, bei der keine wesentlichen Fragen offenbleiben. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Charakteren in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die aber auch bis kurz vor Schluss ziemlich undurchschaubar bleiben. Der übliche Spagat eines Auftaktbandes, zum einen eine interessante Geschichte zu erzählen, die Lust auf weitere Bände macht, und zum anderen das Setting und die Protagonisten, die diese Geschichten tragen sollen, sorgfältig einzuführen, gelingt insgesamt sehr gut, lässt aber auch noch ein klein wenig Steigerungspotential für die nachfolgenden Bände.

    Wer auf spannende und atmosphärisch dichte Thriller steht, wird mit diesem Buch sehr gut bedient und unterhalten. Auf den nächsten Band der Reihe bin ich nun schon sehr gespannt. Die Messlatte liegt dabei nach diesem überzeugenden Auftakt gleich mächtig hoch, etwas Luft nach oben ist aber durchaus noch vorhanden.

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  • 5 Sterne

    Diana E., 17.03.2024

    Liam ist ein Gauner, der enorme Schulden hat und sich deswegen auf einen Auftrag in einer Psychiatrie auf einer abgelegenen schottischen Insel einlässt. Doch sein Gläubiger traut ihm nicht und schickt deshalb seine Schuldeneintreiberin Sonya mit. Beide haben ihre jeweiligen großen und kleinen Geheimnisse, dennoch müssen sie zusammen arbeiten, um die merkwürdigen Vorkommnisse auf der Insel aufzuklären. Dabei stellt sich heraus, dass vieles anders ist als es auf die ersten Blicke scheint.

    Sehr spannende, aber auch ein wenig unheimliche Geschichte, die sich super lesen lässt. Klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Wir S., 19.02.2024

    Eine Mischung aus Shutter Island und Das letzte Problem. Ein Privatdetektiv wird von der Klinikleitung einer dubiosen psychiatrischen Klinik auf einer abgelegenen Insel mit der Auffindung dreier Mitarbeiter beauftragt. Zu einem absurd hohen Preis. Bevor er dorthin reisen kann, wird er vor der Schuldeneintreiberin seines Glücksspielinvestors gestellt und ultimativ bedroht. Sie fahren gemeinsam zur Insel, damit nach erfolgreichem Abschluss des Auftrags das Honorar direkt beim Kreditgeber landet. Ab da ist nichts mehr „normal“. Protagonisten wie Auftraggeber belügen einander auf Teufel komm raus. Nichts ist, wie es zu sein scheint und niemand ist der, der er zu sein vorgibt. Die Geschichte ist ziemlich abenteuerlich und wankt zwischen Grusel und Mystery. Ein bisschen zu viel vielleicht. Aber dynamisch und spannend geschrieben. Die Charaktere muss man nicht mögen oder erst auf den wiederholten Blick. Die Achterbahn der Geschichte hält die Leserschaft bei Stange. Die Logik und nachvollziehbare Motivlage bleiben ein wenig auf der Strecke. Aber das ist natürlich Ansichtssache und möglicherweise der „dichterischen Freiheit“ geschuldet. Der Titel ist äußerst passend.

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  • 4 Sterne

    Natalie W., 10.03.2024

    Privatdetektiv Liam Hopkins, hoch verschuldet nimmt einen Auftrag auf der schottischen Insel Widow Peak an. Dort befindet sich eine verrufene Psychiatrie in der drei Mitarbeiter spurlos verschwunden sind. Schon früher sind Menschen dort spurlos verschwunden. Liam soll die Mitarbeiter finden. Damit er nicht mit dem Geld abhaut, wird ihm Sonya zur Seite gestellt. Getarnt als Patienten werden sie auf die Insel eingeschleust, wo sie bald merken, in welchen Schlamassel sie reingerutscht sind…

    Mein Fazit: ein gelungener Auftakt rund um Privatermittler Liam. Als Leser wird man - wie auch die Protagonisten- ein ums andre Mal mit einer Wendung überrascht. Schon bald weiß man nicht mehr, wem man was glauben kann und wer noch zu den „Guten“ gehört. Durch dieses ganze „Chaos“ war bei mir die Neugierde, wie es denn weitergehen kann immer sehr hoch. Alles in allem ein sehr spannender Thriller, der auf jeden Fall Lust auf den nächsten Band macht.

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  • 4 Sterne

    Ines Z., 02.04.2024

    ✎ 👉 Bist du bereit, auf Widow Peak zu stranden und dich dem Wahnsinn zu stellen? Ein Coverbild, das Aufmerksamkeit erregt, ein Klappentext, der Spannung verspricht, ein Ort, der Gänsehaut hervorruft. Das alles darf man erwarten bei diesem Thriller. Ebenso, wie die Figuren im Psychothriller nicht jene sind, welche sie vorgeben zu sein. Liam und Sonya bringen viele Geheimnisse mit sich. Ein spannender Thriller, der abwechselnd aus den beiden Perspektiven von Liam und Sonya erzählt wird. Das Szenario mit der abgeschiedenen Insel und den drei verschiedenen Bereichen der Psychiatrie ist sehr gut gewählt. Der Schreibstil ist packend, undurchsichtig, abenteuerlich und gut lesbar. Man wird ein ums andere Mal mit einer Wendung überrascht. Bis kurz vor Schluss erschließt es sich für den Leser nicht, wer wirklich auf welcher Seite steht. Ein mitreißender Thriller mit interessanten Charakteren.

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  • 2 Sterne

    Lisa0312, 07.07.2024

    Zum Inhalt:

    "Es ist, als würde die Insel die Leute verrückt machen. Verstehst du? Seltsame Dinge passieren da. Menschen verschwinden."

    Düstere Geheimnisse umgeben Widow Peak, eine schottische Insel, auf der sich eine verrufene Psychiatrie befindet. Angeblich sollen dort schon früher Patienten unter mysteriösen Umständen verschwunden sein, doch fehlt nun auch von drei Mitarbeitern jede Spur. Der verschuldete Privatdetektiv Liam Hopkins wird beauftragt, sie zu finden, doch schon vor seiner Abreise dorthin beginnen für ihn die Probleme. Damit er nicht mit seinen Schulden untertaucht, stellen ihm seine Gläubiger die schöne, aber gefährliche Geldeintreiberin Sonya zur Seite, die ihn fortan nicht mehr aus den Augen lässt.

    Getarnt als Patienten reisen sie auf die Insel und gehen mysteriösen Spuren nach, doch stoßen sie schon bald auf scheinbar unlösbare Widersprüche, die sie immer tiefer in die Abgründe von Widow Peak hineinziehen. Was sie noch nicht ahnen: Schon bald werden sie selbst Gefangene der Anstalt sein.

    Obwohl die beiden unterschiedliche Ziele verfolgen, merken sie schnell, dass sie zusammenarbeiten müssen, um die Geheimnisse aufzuklären und es lebend von der Insel zu schaffen. Denn es geschehen grausame Morde und das ungleiche Ermittlerduo muss damit rechnen, die nächsten Opfer zu sein.

    Meine Meinung:

    Das Cover und der Klappentext machten mich neugierig. Eine Psychiatrie auf einer einsamen Insel hörte sich doch schon mal sehr sehr gut an, aber leider konnte der Autor die Atmosphäre die ich mir gewünscht habe nur teilweise umsetzten. Die Charaktere Liam und Sonya waren mal etwas anderes aber konnten mich nicht zu 100 Prozent überzeugen. Der Schreibstil war leider auch nur Streckenweise spannend und es gab auch Passagen die ich nur überflogen habe. Das Ende war keine Überraschung aber okay. Für mich persönlich war es eher eine Enttäuschung als ein Wow,schade.

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  • 2 Sterne

    clematis, 26.02.2024

    Schein statt Sein

    Eine einsame Insel, Widow Peak, darauf eine verrufene Psychiatrie, verschwundene Patienten, zuletzt sogar vermisste Mitarbeiter – Klinikchef Bedingfield ruft Privatdetektiv Liam Hopkins zu Hilfe, um die mysteriösen Vorfälle aufzuklären. Da dieser jedoch hoch verschuldet ist, wird er von einer Geldeintreiberin begleitet.

    Ein Titelbild, das Aufmerksamkeit erregt, ein Klappentext, der Spannung verspricht, ein Ort, der Gänsehaut hervorruft. Das alles darf man erwarten bei diesem Buch, allerdings kommt nicht alles, wie erhofft. Ebenso, wie die Figuren im Psychothriller nicht jene sind, welche sie vorgeben zu sein, verhält es sich auch mit der Handlung selbst. Erst dauert es ziemlich viele Seiten, bis Liam tatsächlich auf Widow Peak ankommt, dies ist durchaus in Ordnung, lernt man hier doch den Hauptcharakter kennen und die Umstände, welche ihn zu diesem Auftrag geführt haben. Dann aber wird es wirklich chaotisch. Während einzelne Szenen durchaus glaubwürdig sind und Spannung aufkommen lassen, gibt es zahlreiche andere, welche nur drastisch überzeichnet sind und völlig unrealistisch daherkommen. Auch der Schreibstil mag nicht wirklich fesseln und Gänsehaut aufkommen lassen, mehrfach erwähnter bestialischer Gestank reicht dafür nicht aus. So gibt es ein stetes Auf und Ab von spannenden und eher lähmenden Kapiteln. Das Ende wiederum kann durch Logik punkten und deutet eine Fortsetzung an.

    Fazit: einerseits hebt sich dieser Thriller angenehm ab von der breiten Masse, andererseits kommen recht viele eher groteske Episoden vor, die vieles schon ins Reich der Fantasie abdriften lassen. Wer das mag, wird hiermit ein passendes Buch finden.

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