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  • 5 Sterne

    tkmla, 07.07.2024

    „Lord of London Town“ von Tillie Cole ist der packende Auftaktband ihrer düsteren Adley Firm Reihe.
    Cheska Harlow-Wright ist eine behütet aufgewachsene Tochter der Londoner High Society. Ihr alleinerziehender Vater hat ihre Zukunft an der Seite eines reichen Geschäftsmannes geplant und bisher hat sich Cheska in all seine Pläne gefügt. Nur ein Geheimnis verbirgt sie vor allen und das sind ihre Gefühle für Arthur Adley, den dunklen Thronerben der einflussreichsten Londoner Unterweltfamilie. Bereits als 13-jährige traf Cheska ihn zum ersten Mal und seitdem ging er ihr nicht mehr aus dem Kopf. Fünf Jahre später rettete er ihr das Leben und ab diesem Zeitpunkt verband beide eine heimliche Affäre. Weitere fünf Jahre später rückte Arthur an die Spitze der Unterwelt und trennte sich von Cheska, um seine blutige Agenda zu verfolgen. Doch als sie erneut in Gefahr gerät, will er sie niemals wieder aus den Augen lassen.

    Ich war schon bei ihrer Hades‘ Hangmen Reihe ein Fan von Tillie Cole, deren Triggerwarnungen man ernst nehmen sollte, denn ihre Geschichten sind durchaus blutig und brutal. Auch in ihrer neuen Reihe geht es um skrupellose Verbrecherorganisationen und komplett morally grey Charaktere.
    Ihr fesselnder Schreibstil und ihre packend aufgebaute Story haben dafür gesorgt, dass ich das Buch kaum zur Seite legen konnte. Bei Cheska und Arthur fliegen die Funken ins Unendliche und die unerwarteten Twists halten das Spannungsniveau weit oben.
    Cheska ist durchaus eine verwöhnte Prinzessin und vielleicht in vielen Dingen etwas naiv und unschuldig. Sie hat aber auch eine dunkle und toughe Seite, die durch Arthur noch verstärkt wird.
    Arthur ist eiskalt, erbarmungslos und hat ziemlichen Spaß bei seinem teils sadistischen Job. Seine weiche und verletzliche Seite kennt nur Cheska, die aber damit auch zu seiner größten Achillesferse wird.
    Ich liebe die Dynamik der Protagonisten und die düsteren Bad-Boy-Vibes, die auch bei Hades‘ Hangmen hervorragend funktionierten. Jetzt bin ich auf die Fortsetzung gespannt, für die am Ende des Buches bereits ein wenig geteasert wurde.

    Mein Fazit:
    Ganz klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    ninas.zeilen, 17.07.2024

    Mit "Lord of London Town" gibt es lang ersehnte neue Dark Romance von Tillie Cole und ich hätte nicht glücklicher sein können, denn Tillie kann es und ich brauche es!

    Ich fliege nur so durch die Seiten und spüre den Durst nach Rache, den Blutrausch, das Adrenalin in jeder Faser meines Körpers und die Erregung der körperlichen Anziehung, zwischen zwei Menschen, die so unfassbar viel durchlitten haben in ihrem jungen Leben, das es mich unwahrscheinlich tief berührt hat und ich Cheska und Arthur, aber auch seine Familie/Freunde ganz ganz fest in die Arme schließen und für lange Zeit nicht mehr loslassen wollte. Die jungen Protagonisten sind von so viel Gewalt, Brutalität und Verlust geprägt, das es wirklich ein langer und felsiger Weg war, das Empfinden von ehrlichen Gefühlen hervorzuholen, aber es war gleichzeitig ein so wunderschönes Gefühl diese Liebe zu spüren, denn sie war von Anfang an greifbar, egal wie dunkel die Gedanken, die Lust und die Kommunikation auch war, es lag immer etwas echtes unter all dem und das hat mich glücklich gemacht, weil es Hoffnung gab für Arthur, Cheska, Vinnie, Vera, Ronnie, Gene, Betsy und Eric. Hoffnung auf Liebe für alle, Gerechtigkeit für all das Leid, das ihnen zugefügt wurde und vorallem Seelenfrieden!

    Tja und dann kommt Tillie mit einer absolut krassen Wendung der Geschichte um die Ecke, von der ich am Anfang der Geschichte eine klitzekleine Vorahnung verspürt habe, den Gedanken aber nicht vertiefte, weil ich mir nicht wirklich sicher war und krönt den Abschluss mit einer Nachricht, die nicht niederschmetternder für Arthur und Vinnie hätte sein können und die große Lust auf weitere Teile dieses Reihenauftakts machen, von denen ich mir sicher bin, das sie in Zukunft erscheinen werden, denn es gibt noch so viel zu klären und noch mehr Liebe zu verteilen!

    Vielen Dank an den LYX Verlag für das über Netgalley Deutschland zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar.

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  • 4 Sterne

    Sasa, 24.07.2024

    „Lord of London Town“ wurde von Tillie Cole geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Band der Adley-Firm Reihe, bei der die einzelnen Bände unabhängig voneinander gelesen werden können. In diesem Band geht es um die Geschichte von Cheska und Arthur.
    Das Cover ist ein Blickfang und passt mit den dunklen Tönen zu der düsteren Atmosphäre, die im Laufe der Geschichte erzeugt wird. Der Schreibstil ist sehr flüssig gehalten. Ich bin problemlos in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung auch im Verlauf gut folgen. Erzählt wird dabei aus den Sichtweisen von Cheska und Arthur. Die Beiden sind füreinander bestimmt, auch wenn sie aus der Oberschicht und er vom düsteren Teil Londons kommt. Man begleitet sie bei ihrem ersten Kennenlernen in ihrer Kindheit. Bekommt mit, wie die Welt um Arthur herum immer dunkler und düsterer wird und er sie irgendwann auf die dunkle Seite bringt. Sie ist sein Licht im Dunkeln und die wichtigste Person, deren Leben er bis zum Ende beschützen würde. Kein Wunder, nachdem er seine Mutter und Schwester bei einem Brand verloren hat und sein Vater zu Beginn der Handlung durch eine Schießerei ins Koma fällt. Er wird der König der Unterwelt und Cheska damit zu seiner Königin. Doch diese muss sich und ihm beweisen, dass sie dies kann. Je mehr man die Beiden jedoch zusammen erlebt, desto klarer wird, dass auch sie hinter ihrer strahlenden und fröhlichen High-Society-Fassade einen dunklen Kern hat, der sich nach Arthur sehnt. Eine düstere und spannende Geschichte, in der die Mafia und Gewalt, sowie Tod eine große Rolle spielt. Auf der anderen Seite jedoch auch Familie, Vertrauen und Liebe einen großen Stellenwert hat. Mir hat gut gefallen, wie Cheska langsam mit seiner Welt in Berührung kam und seine Freunde und Familie kennen- und lieben gelernt hat.
    Das Ende hat mich auf die Fortsetzung neugierig gemacht. Sehr spannend, was da offenbart wurde. Macht auf jeden Fall Lust auf die Fortsetzung.

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  • 3 Sterne

    K., 08.07.2024

    Arthur ist schon früh in das Familiengeschäft eingestiegen und musste lernen skrupellos zu sein. Das gelang ihm besonders gut, nachdem er seine Mutter und Schwester in einem Feuer verloren hat. Er wurde gefühllos und ohne Gewissen. Mit 18 musste er dann an die Spitze und regiert seitdem das Geschäft. An seiner Seite seine Truppe, die ihm absolut loyal und treu ergeben ist. Ich kann gar nicht mehr genau sagen, wie viele Leute direkt mit Arthur zu tun hatten, aber für mich waren es zu viele, als dass ich sie genau voneinander unterscheiden könnte. Nur Eric und Vinnie sind mir so richtig im Gedächtnis geblieben. Die Truppe ist absolut brutal und kennt kein Erbarmen. Also wer Probleme mit Blut und ähnlichem hat sollte die Finger von diesem Buch lassen.

    Cheska ist das absolute Gegenteil. Ein reiches Mädchen, das ihr Leben genießt. Schon beim ersten Aufeinandertreffen mit Arthur ist sie absolut fasziniert von ihm und seiner Dunkelheit. Dabei war sie da noch 13. Doch diese Faszination hat scheinbar angehalten und als sie ihn später wiedertrifft, ist sie noch genauso besessen von ihm. Das fand ich nicht so ganz nachvollziehbar. Besonders unbeliebt hat sie sich aber dann gemacht, als sie mit Hugo zusammen war und dann trotzdem zu Arthur gerannt ist, um sich von ihm nehmen zu lassen. Und das nicht nur einmal, selbst als sie dann verlobt war! Dieses Mädel hat absolut kein Gewissen. Einfach nur unsympathisch. Ja, sie liebt Hugo nicht wirklich und ihr Vater erwartet diese Beziehung, aber dennoch. Arthur hat sie mehrmals gerettet und sich dann super klischeehaft um sie gekümmert. Generell gab es mir zu viel von dem Geschwärme er ist ja so heiß und perfekt und groß und und und. Danach müssen ihr auch alle einreden, dass Arthur nur bei ihr so anders ist. Sowas mag ich leider gar nicht.

    Cheska wird immer wieder angegriffen. Es ist meiner Meinung nach recht früh klar, wer dahintersteckt, daher war die Wendung am Ende keine große Überraschung. Sie sucht Schutz bei Arthur. Aber das Wichtigste, nachdem sie bei Morden dabei war? Genau, liebt Arthur sie wohl wirklich? Wie sollte er, wenn ihr nur im Bett miteinander seid? Das habe ich halt so gar nicht gefühlt. Arthur will sich von ihr fernhalten und zeigt nur langsam seine dunkle Seite vor ihr. Doch sie bleibt bei ihm. Am meisten nervte mich hier, dass Cheska dann ständig gerettet werden musste. Ihre Gefühle füreinander konnte ich wie gesagt nicht greifen. Selbst die Dialoge wirkten künstlich. Und dann landeten sie meistens eh im Bett beziehungsweise irgendwo anders, wo es gerade passte. Arthur macht im Buch wirklich eine Entwicklung durch. Vom skrupellosen gewissenlosen Boss zu einem mit Verstand, der nicht einfach nur alles niedermetzelt. Seine Entwicklung fand ich auch recht authentisch und gut beschrieben. Generell mochte ich seine Truppe. Die waren anders, aber interessant.

    Fazit:

    Eine brutale Dark Romance, die mich leider nicht abholen konnte. Cheskas Faszination von Arthur zu Beginn fand ich merkwürdig und nicht greifbar. Besonders als sie anfing ihren Freund zu betrügen, ohne einmal darüber nachzudenken, war sie für mich unten durch. Dazu nervte es mich echt sehr, dass sie ständig gerettet werden musste. Passt nicht zu dem Charakter, den sie dort darstellen soll an der Seite des Lord of London Town. Ihre Beziehung war für mich daher leider nur von Bettszenen und Geschwärme geprägt und hat keinerlei Funken ausgelöst. Die Story an sich war allerdings recht interessant. Generell mochte ich die Truppe um Arthur.

    2.5/5 Sterne

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  • 3 Sterne

    nuean, 14.07.2024

    Sehr düster und brutal nicht so meins
    Das Cover hat mich sehr neugierig gemacht und auch der Klappentext klang ganz nach meinem Geschmack. Vielen Dank an netgalley und Lyx, dass ich das Buch lesen durfte.
    Das Buch wird ist sowohl aus Cheskas als auch als Arthurs Sicht geschrieben. Es beginnt als beide 13 sind und sich das erste Mal sehen. Im Laufe der Zeit treffen die beiden immer mal wieder aufeinander und geben der Anziehungskraft zueinander nach. Doch die Zukunft von beiden ist schon verplant und vorbestimmt, bis schreckliche Dinge geschehen und die beiden zusammenhalten müssen.
    Ich muss sagen schon nach den ersten Seiten hätte ich das Buch gern abgebrochen. Der Prolog war sehr traurig, aber der 13-jährige Arthur hatte schon Gedanken und Gefühle die ich etwas zu unpassend für dieses Alter fand. Ja er soll hart und unnachgiebig sein, aber für mich war es sehr kaltblütig und brutal. Das ist nicht so meins. Die Wortwahl und die ganzen Gangsterhandlungen auch nicht wirklich. Da es aber ein Rezensionsexemplar war habe ich mich durchgequält und versucht die fiesen Passagen grob zu überfliegen. Das war schon einiges und hat mich sehr sprachlos gemacht. Auch wenn es auch aus Arthurs Sicht geschrieben ist, spricht der Typ nicht viel. Ich glaube mit Cheska spricht er während des Buches nicht mehr als 5 Sätze. Ich bin mit ihm einfach nicht war geworden, auch wenn er mir echt leid tat. Auch Cheska konnte ich nicht wirklich verstehen und ihre Handlungen nicht nachvollziehen. Die Nebencharaktere fand ich schon etwas interessanter, aber weitere Teile werde ich nicht lesen, da ich mit der Brutalität nicht zurechtkomme. Die Triggerwarnung sollte man auf jeden Fall ernst nehmen!
    Fazit: Nicht meins.

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  • 1 Sterne

    jublo, 19.07.2024

    Tillie Cole – Lord of London Town
    (Adley Firm 1)


    Heftig!


    SPOILER–Warnung: Diese Rezension enthält Spoiler!

    Meine Meinung / Bewertung:
    Ich tue mich wirklich schwer mit der Rezension. Denn ich habe bereits andere Bücher der Autorin gelesen, die mir wirklich gut gefallen haben, und bin daher mit gewissen Erwartungen an das Buch herangegangen. Diese Erwartungen wurden nicht nur nicht erfüllt, sie wurden zerschmettert.
    Denn wenn etwas in diesem Buch allgegenwärtig ist, dann ist es Gewalt. Ja, damit war aufgrund des Klappentextes (Stichworte: „meistgefürchtete Familie“, „Londoner Unterwelt“, „für sie getötet“) zu rechnen. Und das ist für mich auch grundsätzlich im Rahmen der kreativen Entfaltung in Ordnung, ansonsten müsste ich die Finger von solchen Büchern lassen. Womit ich aber nicht rechnen konnte war wie viel Raum Gewalt in dem Buche einnimmt und mit welcher Freude die Leben zahlreicher Menschen mal eben so beendet werden. Das geht für mich einfach gar nicht und geht in diesem Ausmaß für mich weit über „Dark Romance“ hinaus. Es mag einen Platz für solche Geschichten geben, aber der ist für mich nicht im lyx-Verlag.
    Wenn ich all diese gewaltverherrlichenden Aspekte, denen ich im Buch immer und immer wieder begegnet bin, außer Acht lasse und mich auf die Storyline konzentriere, muss ich sagen, dass mir der Romantikteil etwas zu kurz kam. Zwar spüre ich immer mal wieder einen Hauch der Anziehung zwischen den Protagonisten, doch nicht genug. Auch hat mir die Dynamik innerhalb der Adley Familie um einiges mehr gefallen und lässt mich trotz allem neugierig auf weitere Geschichten zurück.
    Auch fand ich die Auflösung einer anderen Sache nicht überzeugend, da sie für mich viel zu früh viel zu offensichtlich war.

    Mein Fazit:
    Wenn ich die Gewaltszenen außen vor lasse, würde die Geschichte von mir vielleicht gerade so drei Sterne bekommen. Aber ich kann sie nicht außen vor lassen. Die Heftigkeit und der Umgang mit Brutalität hat mich – insbesondere angesichts der Autorin – erschrocken, sodass es für mich nur nicht mehr geben kann als:


    Sterne: 1 von 5!


    Ich wünsche euch, die ihr nun eure Erwartungen eventuell anpassen könnt, trotzdem viel Spaß beim Lesen!

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